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Fanfiction

Black or white - make up your mind! - Wiedersehen

von GinnyWeasley95

Hi! Vielen Dank für eure Kommentare! Vier gleich fürs erste Chap! Ihr seid spitze. !


Eulenkeks_96: Danke. Tja, weil Ginny meine Lieblingsfigur ist, schreib ich am liebsten aus ihrer Sicht. Freut mich, dass es dir gefällt!

Hermione 1991: Vielen, vielen dank!


Ivy - Máire: Danke! Ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin!

*Steffi Potter*: Dein Wunsch sei mir Befehl! ;-) Dir auch danke!


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Ginny, Ron, Harry und Hermine hatten gemeinsam einen schönen Sommer erlebt, bis Harry, Ron und Hermine an Bills und Fleurs Hochzeit so schnell wie möglich verschwinden mussten. Ginny machte sich pünktlich am 1. September auf den Weg zurück nach Hogwarts...
Am Bahnhof traf sie Luna, die ihr aufgeregt mit einer Ausgabe des Klitteres zuwinkte. „Schau dir das an!“ brüllte sie über die Köpfe der Menge hinweg und warf ihr den Klitterer zu. Ginny fing ihn auf, und von der Titelseite starrte ihr Snapes hackenasiges Gesicht entgegen. Darunter prangte in großen Lettern:



Severus Snape: Neuer Schulleiter von Hogwarts


Ginny las gar nicht erst weiter, sondern sagte nur „Oh nein!“ „Genau das selbe habe ich auch gesagt, als ich davon gehört habe!“, sagte Luna, die inzwischen bei ihr angekommen war. „ Und weißt du, dass – „ „Ginny, Luna. Wo bleibt ihr, der Zug fährt gleich ab!“ rief Bill, der Ginny zum Zug gebracht hatte. „Oh, verdammt! Komm!“ schrie Ginny, und sie und Luna rannten auf den Zug zu. Kurz bevor der Zug losfuhr, sprangen die beiden auf den Zug und Bill reichte ihnen ihr Gepäck hoch. Er konnte gerade noch rufen. „Viel Spaß in Hogwarts! Und vergiss nicht, du hast Mum versprochen, jede Woche zu schreiben!“, da war der Zug auch schon um die Ecke verschwunden. „Komm, suchen wir uns ein Abteil!“ sagte Luna und Ginny nickte. Gemeinsam gingen sie den Zug entlang. „Was ist denn da vorne los?“ fragte Ginny und deutete auf einen Schülerauflauf ein Stück weiter vorne im Gang. „Komm, wir gucken mal!“
Am Ende des Schüllerauflaufs trafen sie auf Neville: „Hi, Neville!“ sagte Luna. Und Ginny fragte: „Hast du ne Ahnung, was hier los ist?“ „Hi Ginny, hi Luna! Sieht aus als gäbe es Ärger mit den Slytherins.“ „Wie meinst du das?“ fragte Ginny stirnrunzelnd. „Ich glaube, sie wollen uns nicht in den vorderen Teil des Zuges lassen. Sie sagen, dort dürfen nur Slytherins rein.“ „WAS?“ fragte Ginny entgeistert „Die haben ja wohl nen Knall! Denken, nur weil Dumbledore tot ist, haben sie jetzt das sagen???!!!!“ „Ginny! Bleib hier!“ rief Neville ihr hinterher, aber sie hörte in schon nicht mehr. Als Ginny sich bis zum Anfang des Schülerauflaufes durchgekämpft hatte, baute sie sich vor Blaise Zabini, der an der Spitze der Slytherins stand, auf: „Jetzt hör mal zu, du Möchte - gern - Todesser! Wenn du glaubst, du kannst dich hier jetzt als großer Boss aufspielen, nur weil Dumbledore tot ist, hast du dich aber gewaltig geschnitten! Und dieser Zug gehört ganz sicher nicht dir, also hast du jawohl nicht zu bestimmen, wer hier rein darf und wer nicht!“ Zabini starrte sie im ersten Moment nur ziemlich perplex an, fing sich jedoch schnell wieder: „Ach ja, und wer bist du? Ginny Weasley- die große Heldin der Geächteten? Potters Freundin, die er verlies, weil er besseres zu tun hatte, als sich mit ihr rumzuschlagen – die Symbolfigur der bedauernswerten Gryffindors?“ „Du hast doch überhaupt keine Ahnung!“ erwiderte Ginny, immer noch mit zornblitzenden Augen. Doch Neville, der zusammen mit Luna inzwischen neben Ginny aufgetaucht war, fragte: „Wie meinst du das,> bedauernswerte Gryfinndors?< Was gibt es besseres als ein Gryfinndor zu sein?“ rief er laut, und die Gryfinndors hinter ihnen jubelten laut. „ Das meinst du doch etwa nicht ernst?“ antwortete Zabini spottend „Was besseres, als ein Gryfinndor zu sein? Das ich nicht lache! Also, wenn der Hut mich nach Gryfinndor gesteckt hätte, wäre ich freiwillig wieder nach Hause gefahren!“ Die Slytherins johlten. „Dann kannst du ja nur froh sein, dass der Hut dich nach Slytherin gesteckt hat, denn so einen elenden Schleimbeutel wie dich hätten wir schon längst hochkant wieder rausgeschmissen!“ konterte Ginny, und jetzt war es an den Gryfinndors zu johlen und zu jubeln. „Wie auch immer“ tat Zabini das Thema mit einem gelangweilten Blick ab „Viel verwunderlicher finde ich, dass du dich überhaupt noch hier hertraust, Weasley. Du als Potters Freundin, dem Unerwünschten Nummer eins.“ „Mal wieder nichts mitgekriegt, Zabini? Harry hat sich von Ginny getrennt, schon nach Dumbledores Beerdigung!“ mischte sich Colin ein, noch bevor Ginny antworten konnte. Diese schaute ihn verwundert an, und er zuckte mit den Achseln und flüsterte ihr zu: „Dennis hat dich und Harry gehört, er saß vor euch. Und du kennst ihn ja – hat es gleich überall rumposaunt. Aber ich glaube, außer mir hat er niemanden gesagt, warum sich Harry wirklich von dir getrennt hat.“ „Schwacher Trost“ murmelte Ginny zurück. „Das ändert aber nichts daran, dass sie eine Weasley ist, oder? Und da die Weasleys nun mal die größten Blutsverräter der gesamten Zaubererwelt sind...“ Zabini lies den Satz unvollendet und wandte sich stattdessen Luna zu: „Noch so jemand, der zu Hause besser aufgehoben wäre – ich würde mich an deiner Stelle in Acht nehmen. Falls dein Dad sich weiterhin so offenkundig zu Potter bekennt, könnte es sein, dass sich Hogwarts schon bald wieder von dir verabschieden muss. Was wir natürlich alle sooo bedauern würden...“ wieder lachten und johlten die Slytherins. „Halt die Klappe und rede nicht von Dingen, von denen du sowieso keine Ahnung hast, Zabini!“ Neville funkelte Zabini ärgerlich an. „Ich hab also keine Ahnung, Longbotten?“ erwiderte Zabini „Ich würde eher dir raten, die Klappe zu halten, denn du willst ja nicht so enden wie deine Eltern, oder?“ Neville wurde putterot und murmelte irgendetwas von hatdochkeineahnung und wärenichtsogroßmäuligwennseineElternimSt.Mungowären. „Lass uns doch einfach in Ruhe und mach endlich den Weg frei!“ verlangte Colin. Zabini grinste nur, und Luna sagte: „Ach kommt, dass hat doch eh keinen Sinn, mit Idioten kann man eben nicht reden. Setzen wir uns eben hinten hin.“ Die anderen nickten und folgten ihr den Gang zurück in Richtung Ende des Zuges, doch sie hörten noch, wie Zabini ihnen hinterher rief: „ Weasley, Longbotten, Loony! Wir sprechen uns noch, darauf könnt ihr Gift nehmen!“


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