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Fanfiction

Dark Destiny - Die Zugfahrt (Teil3)

von Kumkwat

„Wie ich auf so verquere Ideen komme?! Da das war ja nicht sonderlich schwer! Immerhin standet ihr keine fünf Zentimeter von einander entfernt und du hast seinen Arm gehalten! Was sollte ich denn sonst denken!!“, nun kam Steven erst richtig in Rage. Doch Astoria ließ sich sowas mit Sicherheit nicht bieten. „Du bist so ein Vollidiot du solltest mich gut genug kennen um zu wissen das Ich Draco Malfoy bis aufs Blut HASSE!!!!!!“, „Und was hast du dann in der Gasse mit ihm gemacht?“, fragte er, immer noch wütend. Auch Diana und Sheila schauten nun neugierig. Astoria schluckte. Sie konnte es ihnen ja schlecht erzählen. Damit würde sie sie nur in Gefahr bringen und möglicherweise noch schlimmeres. Sie schluckte und biss sich auf die Lippe. Sie konnte es ihnen nicht sagen. Sie wandte ihren Blick ab, um ihnen nicht in die Augen zu sehen.
„Fest steht doch dass du ein Geheimnis vor uns hast.“, sagte Steven nun ruhig. „Und was immer es ist, du weißt dass du uns vertrauen kannst“, natürlich wusste sie das. Wie sollte sie nicht? Aber, ihre Freunde einer solchen Gefahr aus zu setzen konnte sie nicht. Obwohl sie sich nur zu gern Jemandem anvertrauen wollte. „Tori…?“, hauchte Diana. Astoria sah auf. Diana sah sie unsicher und verwirrt an. Tori wollte schonansetzen, brach aber ab und senkte ihren Blick wieder. Diana sah sie verletzt an. Dann wurde sie wütend. „Schon klar! Offensichtlich vertraust du mir nicht! Schön! Ist mir doch egal!! Anscheinend tauge ich nichts mehr als beste Freundin! Du kannst ja Malfoy nehmen. Mit dem scheinst du ja so einige Geheimnisse zu haben!!“, während sie gesprochen hatte war Diana immer lauter geworden. Sie wollte schon aus dem Abteil stürmen als Sheila ihren Arm packte. „Jetzt wartet mal ihr zwei, bevor ihr Tori Vorwürfe macht! Ihr habt doch auch Geheimnisse von denen ihr nicht wollte dass jemand davon erfährt. Ich finde dann sollte ihr auch nicht Tori verurteilen.“, meinte Sheila in einem vernünftigen Ton. „So ein Schwachsinn!! Ich habe keine Geheimnisse vor meiner besten Freundin!!“, brüllte nun Diana Sheila entgegen. „Oh doch! Das hast du!“, sagte nun Sheila in einem warnenden Ton. Astoria hatte schon kapiert. Offensichtlich hatte ihre beste Freundin tatsächlich ein Geheimnis vor ihr, welches sie allerdings Sheila anvertraut hatte. Steven sah Astoria an. „Na gut. Wenn du es nicht erzählen willst, akzeptiere ich das.“, er klang nun sehr viel verständnisvoller und Tori schenkte ihm ein Lächeln welches ihn leicht erröten ließ. Diana sah nun zu ihrer besten Freundin die zu Boden schaute. „Okay“, murmelte sie nur knatschig und ließ sich wieder in ihren Sitz plumpsen.
„Ich kann euch zumindest versichern dass ich nicht mit diesem Dreckssack zusammen bin und auch mit Sicherheit nichts von ihm will!“, sagte Astoria, nun erleichtert, dass das ausgestanden war. Doch nun fragte Steven: „Und in wen bist du dann verknallt?“
Bevor Astoria sich irgendwie um eine Antwort herum drücken konnte, bremste der Zug und im allgemeinen Gewühl war es nicht mehr möglich sich zu unterhalten.
Sie konnte es kaum erwarten endlich im Schloss an zu kommen. Als sie den Zug verließen hörten sie die gewaltige stimme von Rubeus Hagrid, wie er die putzigen kleinen Erstklässler zusammen trieb. Wie ne Schafherde.
Diana stürmte, überraschend flott mit so einem schweren Koffer, zu einer der pferdelosen Kutschen. Obwohl sie nicht ganz so pferdelos für Astoria waren. Diese Thestrale machten ihr schon irgendwie Angst, trotz der Tatsache dass sie sie schon immer sehen konnte waren sie schon ein bisschen eklig.
Diana riss die Tür auf und wollte gerade ihren Koffer mit viel Schwung in die Kutsche befördern, als sie noch gerade in der Bewegung innehielt. „Was ist los?“, fragte Tori und spähte neben ihrer Freundin in die Kutsche. Nun war ihr klar warum Diana auf einmal so mies drein geschaut hatte.
„Verzieh dich lieber Crouchy! Mit so einem Baby wie dir geben wir uns sicher nicht ab!“, schnarrte Pansy Parkinson aus der Kutsche heraus. Auch alle anderen Insassen (Blaise, Crabbe, Goyle und Daphne) der Kutsche grinsten fies „Wo hast du denn dein Baby gelassen, Pansy? Hat er’s endlich geschafft sich abzunabeln oder gibst du Draco immer noch die Brust?“, hörte Astoria eine Stimme hinter sich sagen. Steven stand da mit einem Sieges sicheren Lächeln. Pansy schoss das Blut in den kopf. Sie stand auf und kreischte mit hochrotem Kopf: „Halt bloß dein Maul du mießer kleiner Halbblüter! Du…“, plötzlich wurde Pansy wieder zurück in ihren Sitz geschleudert und war mit grünen eitrigen Pusteln übersät. Zu dem spross ihr ein erstaunlich buschiger Bart und statt Händen hatte sie zwei quakende Frösche an den Enden ihrer Handgelenke. Sie schrie wie am Spieß und ihre, ach so tollen Freunde rückten so weit wie möglich von ihr weg. Diana, Astoria und Sheila hatten alle drei gleichzeitig ihre Zauberstäbe gezogen und Flüche abgeschossen. Allerdings drei verschiedene.
Steven der zuerst nur überrascht aussah lächelte nun und sagte überaus zufrieden: „Ist das Leben nicht schön?“ er schnippte kurz mit dem Zauberstab und die vier Koffer von ihnen schwebten nun hinter ihnen her. Er legte seine Arme um sie drei (Astoria links, Diana und Sheila rechts) und marschierte (er sah dabei aus wie ein Zuhälter mit seinen Nutten)auf eine andere Kutsche zu und hörten den hysterischen schreien Pansys überaus amüsiert zu.
Gerade hatten sie ihre Koffer rein gewuchtet und wollten endlich zum Schloss hoch (sie gehörten zu den letzten) als die Schreie plötzlich erstarben. „Haben sie es endlich geschafft sie wieder in Ordnung zu bringen? Man möchte meinen bei ner' Kutsche voller Sechstklässler geht das schneller.“, meinte Diana gelangweilt und zupfte noch an ihrem Umhang herum als ein feuerroter Zauber auf sie zu raste. Tori riss sie zur Seite, hob gerade noch rechtzeitig ihren Zauberstab und keuchte: „Protego“.
„Schade ich dachte ich schaffs heut noch eine Nase zu brechen“, meinte nun Malfoy lässig und stieg zu seinen Freunden in die Kutsche, bevor er die postwendende Rache erhalten konnte.
Zum glück saßen die vier jetzt in der Kutsche, welche sich auch prompt in Bewegung setzte. „Wieso kam der denn erst jetzt vom Zug?“, fragte Sheila.
„Ja, und was war dass für ein Spruch, von wegen er will noch eine Nase brechen? Wem hat er denn bitteschön schon eine gebrochen?“, fragte nun auch Diana.
„Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht. Aber offensichtlich wollte er sich für die Flüche, die ihre seiner Freundin aufgehalst habt rächen“, meinte Steven der gelangweilt aus dem Fenster schaute.
Astoria hatte nur mit halbem Ohr zugehört. Den anderen war es anscheinend nicht aufgefallen, aber Malfoy hatte Blut an seinem Schuh. Woher das wohl kam und von wem?
„es hat dir wohl doch ziemlich zugesetzt, was?“, sagte plötzlich eine Stimme an ihrem Ohr. Tori fuhr hoch und fragte verwirrt: „Was hat mir zu gesetzt?“. „Na dass du deine Schwester gesehen hast. Oder warum sonst bist du so still?“, fragte Diana mit verwirrtem Blick. „Ach...ja. Daphne! Klar, du hast recht. Hat mich doch mehr mitgenommen als erwartet. Hahahaha….“, oder so ähnlich. Dass Daphne in der Kutsche saß hatte sie zwar bemerkt aber es war ihr herzlich egal gewesen.
Die anderen drei Diskutierten nun darüber wie der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste wohl sein würde, und zum Glück fragten sie nicht nach Toris Meinung. So konnte sie nun in ruhe nachdenken. Irgendwas stimmte definitiv nicht mit Malfoy. Es war zwar nicht das erste mal dass er irgendwie Scheiß gebaut hatte, aber normalerweise gab er damit nur vor seinen Freunden an und posaunte es nicht so laut heraus. Außerdem war es eigentlich nicht sein Stil direkt Gewalt einzusetzen. Dafür hatte er ja schließlich Crabbe und Goyle. Aber hier war nun wieder die Frage ob er überhaupt Gewalt oder einen Fluch benutzt hatte? Wenn es ein Fluch war konnte das schon hinkommen. Aber warum hatte er dann Blut an seinem Schuh gehabt? Und warum kam er erst kurz bevor schon alle Kutschen weg waren dazu? Irgendwas war faul….
Doch weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, da sie nun endlich am Schloss waren. Sie schleiften ihre Koffer in die Eingangshalle, ließen sie dort stehen und schlenderten in die Große Halle.
Sie war, wie immer mit hunderten von schwebenden Kerzen beleuchtet. Die vier großen Haustische waren schon ziemlich voll. Auch der lehrertisch war fast voll. Hagrid fehlte und, seltsamerweise Snape.
Sie ließen sich grade nieder (Diana und Astoria am Slytherintisch, Sheila und Steven am Ravenclawtisch) als sich auch schon Professor Dumbledore erhob.
„ Nun meine lieben Schüler, ich weiß es war eine lange Reise und ihre alle habt mächtigen Kohldampf, doch bevor wir uns an den Köstlichkeiten gütlich tun findet erst die Auswahl der neuen Schüler statt.“ Und er setzte sich wieder. Es gab nur mäßigen Applaus da wirklich schon viele halb sabbernd auf ihren plätzen saßen und das essen kaum erwarten konnten. Astoria war jedoch höchst alarmiert. Dumbledore! Seine Hand! Die anderen hatten es natürlich nicht gesehen, da der Schulleiter seine arme nicht erhoben hatte, aber für Tori war es nur allzu deutlich. Seine Hand war so gut wie tot! Und noch dazu beherbergte sie einen so finsteren und teuflischen Fluch, dass es Astoria eiskalt den rücken runter lief.


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