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Fanfiction

Dark Destiny - Zorn

von Kumkwat

Huhu!
So hier kinnt schon das nächste. ich weiß es ist ziemlich kurz, aber die kürzeren kapitel scheinen bei mir die besseren zu sein^^

@Steffi: wenn du frahen würdest, könnte ich dir die gesamte story erzählen^^ das is mein hauptproblem, ich hab ständig das bedürfnis alles zu erzählen. aber ich finde eins bedenklich, ich hab schon fast dreißig kapitel geschrieben (wenn auch kurze) und es ist noch nicht einmal weihnachten. habt geduld mit mir, es geht noch lange ;)
Hmmm, Draco, mein Bett... schluss! Aus! Böse Iris! Pfui! ich muss mich selbst immer davon abhalten mir sowas auszudenken. das lenkt nur von den wichtigen dingen ab, wie FFs lesen :D "in fernster zukunft" das trifft es doch perfekt! hast recht shéila ist richtig lieb. diana is ne blöde schlampe! aber tori is gar nicht so untypisch für eine slytherin. sie kann partout ihre klappe nicht halten, heckt gerne streiche aus und kann sehr hinterhältig sein^^ außerdem wäre slytherin auch meine wahl. ich weiß ganz tief drin bin ich ein echter slytherin! ich bin sicher ich gehöre nach hogwarts, mein brief is nur ein paar jahre zu spät... XD
Hmm das fest der liebe, hab ich noch nicht drüber nach gedacht, danke für den tipp! *denkt sich schon ein ganz schmalziges und kitschiges kapitel aus* hab dich liieb!

@Melli: es geht doch nichts über ne schöne Prügelei^^ ihr alle scheint recht viel von den weihnachtsferien zu erwarten kann das sein ;) steven ist ein trottel. ein lieber trottel zwar, aber immer noch ein trottel. Ein kind nach scorpius? ich mag die idee! eine süße kleine tochter. mal sehn mal sehn...
danke, ich versuch meinen schreibstill so gut es geht weiter zu entwickeln. mehr bücher kann ich dazu nur sagen^^ erinner mich bloß nicht an "the other destiny"! *schäm*, da komm cih grad einfach so gar nicht voran, sorry. hab dich ganz knuffig-knuddlig-mega-mäßig lieb!

@Cookielein^^: da knistert es gewaltig^^ steven ist schon echt ein lieber kerl. hab dich lieb!

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Sie rannte auf Pansy zu und stieß sie zu Boden. Diese war viel zu überrascht um sich zu wehren. Astoria beugte sich halb über und saß halb auf Pansy und schlug mit ihren Fäusten auf jeden Zentimeter ein den sie von ihr erwischen konnte.
Das hier hatte nichts mehr mit logischem Denken zu tun. Wie schon bei Malfoy zuvor hatte sich Toris gesunder Menschenverstand verabschiedet und machte den Urinstinkten Platz. Unkontrollierbarer Wut und blankem Zorn.
„Nimm es zurück! Los mach schon!!!“, schrie Astoria Pansy an. Doch selbst wenn diese es gewollt hätte, hätte sie gar nichts sagen können. Tori hatte ihr mehrere Zähne ausgeschlagen , sodass nur noch Blut aus ihrem Mund quoll.
Astoria spürte wie sie Jemand an den Armen packte und versuchte von Pansy weg zu zerren. Steven hatte ihren linken Arm und Malfoy ihren Rechten gepackt.
„Tori, hör auf! Es ist genug!“, versuchte Steven sie zu beruhigen.
„Lasst mich! Ich werde dieser Schlampe jeden Knochen einzeln brechen!!“
Sie schafft es ihren Arm von Steven los zu reißen, da dieser sie nicht zu fest gepackt hatte. Malfoys Hände dagegen waren wie ein Schraubstock. Er wollte schon nach Crabbe und Goyle rufen, damit sie ihm halfen, als Astoria ihm ihren Ellenbogen in die Magengrube rammte. Er ließ sie los und taumelte, keuchend einige Schritte von ihr weg.
Tori holte nun mit ihrer rechten Faust aus um Pansy die Nase zu brechen, als eine unbändige Kraft an ihr zerrte. Sie wurde nach hinten geschleudert, landete jedoch mehr schlecht als recht auf ihren Füßen.
„Greengrass! Was zur Hölle tun sie da!“, brüllte Professor McGonagall, die gerade die Marmor Treppe herunter gerannt kam. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Menge aus Schülern und blieb vor Tori stehen.
„Sind sie noch ganz bei Trost?“
„Mischen sie sich nicht ein! Sie verkalkte alte Schachtel!!!“
Es herrschte toten stille in der Eingangshalle. Alle starrten Astoria an. und alle warteten darauf dass McGonagall explodieren würde.
Doch bevor dies der Fall war, gab Astoria einen genervten Laut von sich und rauschte in einen der angrenzenden Korridore davon.
Sie lief wütend durch die Gänge. Irgendwann bog sie abrupt ab und verschwand in einem unbenutzten Klassenraum. Das Adrenalin fand immer noch seinen Weg durch ihren Körper. Sie lief hin und her konnte jedoch nicht richtig denken. Dann holte sie aus und schlug auf die Wand ein.
Astoria gab einen Schmerzenslaut von sich. Sie hatte ein unheilvolles Knacken gehört als sie ihre Knöchel gegen den kalten Stein gerammt hatte. Sie hielt vorsichtig ihre Hand und besah sie sich näher. Sie blutete an den Knöcheln, dort war die Haut abgeschürft. Der Schmerz durchfuhr sie. Doch gleichzeitig betäubte er auch ihre Gefühle und ihre Gedanken.
Sie sah die Wand an, dann holte sie mit ihrer anderen Faust aus und schlug wieder zu. Und wieder. Und wieder. Immer abwechselnd.
Der Schmerz brannte in ihr, doch sie ließ sich nicht aufhalten. Langsam bröckelten bereits Stücke von der Wand ab.
Sie spürte wie hinter ihr Jemand das Zimmer betrat. Sheila, Steven und zu Astorias Überraschung, Malfoy standen in der Tür und starrten sie an. Sie stoppte nicht. Wenn sie weiter machte, würde ihr der Schmerz genommen werden. Wenn sie weiter machte, würde der Schmerz verschwinden. Ihr Blut tropfte bereits auf den Boden.

„Was zur Hölle tut sie da?!“, fragte Steven vollkommen entgeistert.
„Sie versucht den Schmerz zu vertreiben.“, sagte Sheila mit belegter Stimme.
„Sie verletzt sich da aber gerade! Das ist doch bescheuert!“, erwiderte Steven und machte Anstalten zu Tori zu gehen, um sie auf zu halten.
Doch Malfoy hielt ihn zurück.
„Es hat keinen Sinn sie mit Gewalt davon ab zu bringen. Das macht es nur schlimmer.“
„Hab ich nach deiner Meinung gefragt, Blondie? Wer hat dich überhaupt eingeladen?“
Der Slytherin ging nicht darauf ein.
Sheila war diejenige die Steven antwortete: „Er hat recht. Sie hat ihren Schmerz die ganze Zeit versteckt, unterdrückt und verdrängt. Sie muss es jetzt verarbeiten, sonst geht sie daran zu Grunde.“
Die drei sahen stumm dem Mädchen zu, wie sie immer noch auf die Wand einschlug.
„Aber… aber wir können doch nicht einfach so hier rum stehen und zusehen. Am Ende tut sie sich noch wirklich was.“
Steven sah Sheila an und diese ihn genauso. Beide waren ratlos. Malfoy, der ein wenig hinter ihnen stand, blickte unverwandt zu Astoria. Dann ging er plötzlich auf sie zu.
„Hey!“, Steven wollte ihn schon aufhalten, doch Sheila hielt ihn zurück. Er starrte sie mit einem Blick an der sagte: wieso darf er und ich nicht?
„Jemand den sie nicht mag, ist in dieser Situation besser als Jemand den sie mag.“
Steven war verwirrt und wütend. Mit verschränkten Armen lehnte er sich an den Türrahmen und sah zu Tori und Malfoy, der nun neben ihr stand und ihr zu sah.
Einige Augenblicke vergingen ohne dass jemand einen Ton sagte (nur Astoria stöhnte immer wieder leise vor Schmerzen auf).
„Du blutest.“, sagte Malfoy nüchtern.
„Ach, und was geht dich das an, Arschloch?!“, fragte sie mit schneidender Stimme. Ihr Blick war immer noch auf die Wand gerichtet und sie hielt nicht im Geringsten inne.
„Du könntest dich ernsthaft verletzten.“
„Lass mich in Ruhe!!“
„Nein.“
„Was?!“
„Ich sagte, nein.“
Endlich hörte sie mit ihrem blutigen Mantra auf und wand sich zu Malfoy um. Sein Gesicht war absolut ausdruckslos. Sie holte aus und wollte ihm ihre Faust ins Gesicht rammen. Doch diesmal war er schneller als sie. Er hatte ihre Faust kurz vor seinem Gesicht gepackt und hielt sie fest.
Sie keuchte unter dem Druck, den er auf ihre Hand ausübte. Sie hatte sich die halbe Hand zertrümmert. Sie versuchte sich zu lösen, doch wie schon zuvor war Malfoys Griff wie ein Schraubstock.
Nun holte sie mit der anderen Faust aus, doch auch diese hielt er locker auf.
„Lass mich los!!“, knurrte sie. Sie versuchte immer noch ihre Hände zu befreien.
„Nein.“
„Ich hab gesagt, du sollst mich los lassen!!!“, ihre Stimme überschlug sich, doch er ließ nicht locker. Für einen kurzen Moment drückte er fest auf ihre Fäuste. Sie stöhnte auf. In diesem Moment ließ er ihre Hände für eine Sekunde los, hatte in der nächsten allerdings schon ihre Handgelenke ergriffen. Sie wand sich wieder unter seinem Griff.
„Lass mich endlich los, du Dreckssack!!“
„Nein.“, er blieb die ganze Zeit ruhig, aber seine Stimme war fest.
„Lass. Mich. Los!“
Er antwortete ihr nicht mehr, er sah sie nur noch unverwandt an. Ihre Stimme begann zu zittern und ihre Augen wurden glasig.
„Lass mich…“
Ihr ganzer Körper fing an unaufhaltsam zu zittern. Ihr Widerstand wurde schwächer.
„Warum lässt du mich nicht…?“
Sie fing an zu schluchzen und die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dann gaben ihre Beine nach und sie sank auf die Knie. Malfoy ging vorsichtig, um ihre Hände nicht noch mehr zu verletzen, mit ihr zu Boden. Sie lehnte sich gegen ihn und schluchzte nur noch. Er ließ nun endlich ihre Handgelenke los und schloss sie behutsam in die Arme. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus. Aber nicht wegen ihrer Hände.
Sie ergab sich ihrer Verzweiflung.


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