von Kumkwat
Huhu
Also hier kommt das zweite chap aus der produktion Kumkwat/horizon92 ;)
Das letzte wird wohl morgen oder übermorgen kommen. und am montag erwarte ich von all meinem fleißigen lesen (ich hab 18 abonements!) einen kommentar, denn wich werde offiziell alt! ich werde 18! einerseits was gutes andererseits was schlechtes^^
@Melli: ja für dich muss das alles waaaaahnsinnig spannend sein :D Tori träumt im moment, aber wie genau das alles sich jetzt einfügt bekommst du schon früh genug mit^^ Amy an die Macht!
@Steffi: nettes video^^ ja ob das so funktioniert wie die beiden damen das geplant haben steht noch im raum ;D aber da ich ja schpn bald das letzte crossoverchap hoch laden werd, wirst dus ja schon erfahren. DER. ORT. AN. DEM. DRACO. IN. EIN. FRETTCHEN. VERWANDELT. WURDE. FOOOOTOOOOOOOOS!!!!!!!!!!! *kurz vorm ducrhknallen bin* ich bin so neidisch!!!! aber im sommer komm ich wenigstens nach england^^ war letztes jahr bei madam taussauds und man is daniel radcliff ein zwerg! der is grad mal so groß wie ich, obwohl ich glaub ich bin inzwischen sogar größer XD
@Goldi: Les auf jeden fall die FF. sie ist echt gut, ich libe sie <3 snape die blondine, wer hätte das nicht gerne gesehen^^ vielleicht zeichne ich mal ein bild dazu, mal sehn. was das erste klasse ding betrifft, einfach weiter lesen. in zwei kapiteln löst sich das alles uaf, nur keine panik ;) Gott sei dank hab ich chemie abgewählt. echt als ich in meiner aller ersten chemiestunde saß dachte ich nur: "Iris, dieses fach ist nichts für dich." und ich habe recht behalten XD
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Toris grinsen ging von einem Ohr zum anderen. Das wäre nicht nur eine fantastische Rache, das wäre die perfekte Rache. "Das klingt einleuchtend. Und ich weiß auch schon wie ich Malfoy dazu bringen kann mir den Trank zu klauen." Sie füllte etwas von dem Trank in eine kleine Glasphiole ab und steckte sie ein. "Dann sehen wir uns beim Abendessen?" fragte Roberts. "Jawohl! beim Abendessen..." Tori flitzte so schnell sie konnte davon und verließ den Raum. Es war die perfekte Uhrzeit. Alle Schüler waren gerade auf dem Weg zum Mittagessen.
Astoria machte kurz vor der Eingangshalle halt und spähte die Marmortreppe hinunter. Diana stand unten und sah sich suchend um. sehr gut. Ein paar Meter weiter stand Malfoy von einigen Slytherins umringt und erzählte irgendetwas. noch viel besser.
Offensichtlich war es wahnsinnig witzig was er zum Besten gab. Tori konnte sich schon denken was es war. Na bald würde ihm nicht mehr zum Lachen zu Mute sein. Sie atmete einmal tief ein und rannte dann die Treppe hinunter.
"DIANA!!", brüllte sie über die Schüler hinweg. Ihre beste Freundin sah direkt zu ihr auf und winkte. Tori raste auf sie zu und blieb schlitternd vor ihr stehen. "Rate mal was ich geschafft hab!!!", brach es aus Astoria hervor. "Außer dass deine Haare wieder normal sind?" Tori machte eine wegwerfende Handbewegung. "Das ist doch jetzt nicht so wichtig! Du musst sehen was ich Fantastisches geschafft hab!"
"Ach, was denn?", fragte eine schnarrende Stimme neben ihnen. Malfoy war zu den beiden Mädchen heran getreten und sah Astoria von oben herab an. "Was 'Fantastisches' hast du denn geschafft, Greengrass?", fragte er höhnisch.
Okay, Tori ruhig bleiben. Du packst das. Er ist schließlich auch nur ein Mensch. Sie hatte einen gigantischen Kloß im Hals und ihre Knie verwandelten sich in Wackelpudding, als sie die nächsten Worte aussprach. "Das geht dich nichts an, Blondie!"
Bei Merlins Bart! Sie hatte es getan! Sie hatte ihm tatsächlich kontra gegeben! Das war das erste mal gewesen, dass sie etwas erwidert hatte. Er wirkte kurz erstaunt, setzte dann aber wieder seine typische überhebliche Miene auf. "Oh, hat da etwa jemand gelernt endlich sein Maul auf zu machen?"
Du schaffst das Tori! Du musst das schaffen. Sie spürte wie ihre Hände ganz leicht anfingen zu zittern
Ihr Gesicht verzog sich zu einem süffisanten Lächeln. "Verpiss dich, Malfoy!" Sie nahm ihre beste Freundin an der Hand und zog sie in einen Korridor, weg von der großen Halle. Trotz Astorias pochenden Kopfschmerzen, merkte sie wie ihnen jemand nach ging. Bitte lass es Malfoy sein, bitte, bitte lass es Malfoy sein! Sie stoppten hinter einer Ecke. "Das war ja der helle Wahnsinn! Du hast dich gegen ihn gewehrt! Du warst ja so cool!", flippte Diana aus "Danke." Stell dich bloß nicht doof an Astoria.
"Sieh die mal das hier an!", sagte sie laut und gespielt aufgeregt. Sie zog die kleine Phiole hervor und hielt sie Diana vor die Augen. Der trüb blaue Zaubertrank wirbelte darin herum. "Den hab ich selbst kreiert. es ist ein Weisheitselixier! Es macht einen für genau zwei Stunden wahnsinnig klug! Es hat mich ne heiden Arbeit gekostet ihn zu entwickeln, aber es hat sich gelohnt." "Wow! Und was hast du damit vor?" "Na, ich werde ihn Snape zeigen und mir ein paar hundert Punkte für Slytherin abholen! Aber erst später ich hab nen Mordshunger. Ich muss es aber auf jeden Fall vor Sonnenuntergang machen, da der Trank nur bei Sonnenlicht funktioniert. Ansonsten verliert er seine Wirkung. Gehen wir dann?"
Zusammen gingen sie zurück zur großen Halle. Zum Glück hatte sich Diana nicht darüber gewundert, dass Tori übertrieben laut und deutlich gesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte sie es schlichtweg auf die Aufregung geschoben.
Während sie aßen konnte Tori, Malfoys Blicke förmlich auf sich spüren. Er saß mit seinen Freunden nicht weit von ihr und Diana entfernt. Auf einmal spürte sie wie ihr Umhang raschelte, jedoch tat sie so als ob nichts wäre. Später griff sie unauffällig in ihre Tasche. der trank war verschwunden. Tja, Malfoy dämlich muss man sein...
Ich saß wie auf glühenden Kohlen und sah zu Tori hinüber. Snape setzte sich neben mich, doch ich ignorierte ihn gekonnt und tat so, als würde ich seelenruhig mein Steak essen. Als ich das nächste Mal aufsah, nickte mir die Slytherin unauffällig zu. Ich nickte zurück und stand langsam auf. Das würde ein Spaß werden. Unauffällig zog ich meinen Zauberstab aus der Tasche und hielt ihn so, dass niemand es sah, am allerwenigsten Snape selbst. "Epoto investigare!", dachte ich und schoss den Aufspürstrahl lässig auf Snapes Rücken ab, während ich an ihm vorbeiging.
Jetzt würde mein Zauberstab vibrieren, sobald Snape den Schnupfentrank leerte.
Als ich auf dem Flur war, erscholl ein Ruf hinter mir. "Amy! Halt!" Verdammt! Hatte Snape etwas bemerkt? Ich drehte mich gezwungenermaßen zu ihm um. "Was willst du?", fauchte ich und erkannte stolz, dass mein Ton tatsächlich eher gereizt als schuldbewusst klang. Im letzten Jahr unter Vampiren war ich eine gute Lügnerin geworden.
Er blieb vor mir stehen und sah mir in die Augen. Seine schwarze Augen verengten sich kurz, dann presste er hervor: "Ich hätte es dir früher erzählen können, aber..." -"Ja, das hättest du. Ich hatte ja wohl vor allen anderen das Recht, es zu erfahren! Aber falls du jetzt auf den Gedanken gekommen bist, dich zu entschuldigen, dann lass dir gesagt sein, dass es mir egal ist. DU bist mir egal. Verkriech dich einfach weiter in deine Kerker und tu so, als wäre das alles nicht passiert!" Ich wusste genau, dass ihn das traf, obwohl er natürlich mit keiner Wimper zuckte, während ich auf seine Wunden einschlug.
"Ich wünschte, du würdest nicht auf deinen Verstand hören, Amy. Warum tust du das plötzlich, all die Jahre war er dir doch auch egal!", meinte er und funkelte mich an. Typisch Slytherin. Wenn du verletzt wirst, schlag so heftig wie du kannst, zurück.
Ich drehte mich um, denn nichts auf der Welt hielt mich hier, wo es immer nur Beleidigungen geregnet hatte und regnen würde.
Stürmisch rannte ich in Albus' Büro.
Den gesamten Nachmittag hatte Tori, wie man so schön sagte Hummeln im Hintern. an Unterricht war kaum zu denken. Wann wäre es endlich so weit? Wann war endlich Zeit fürs Abendessen? Die Minuten schienen nur so zu kriechen und nach einer halben Ewigkeit, war es endlich Zeit. Kurz bevor sie in die große Halle gehen wollte, bemerkte sie Roberts die etwas abseits, am Eingang eines Korridors stand und ihr unauffällig zu nickte. Tori verdrückte sich mindestens genauso unauffällig zu der hübschen Frau. Gemeinsam gingen sie noch ein Stück weg, damit niemand lauschte. "Und?", fragte Tori.
"Er hat angebissen.", jubilierte ich leise. "Na ja, eher angetrunken, aber was soll's. Jetzt kommt der schwierigere Teil des Plans. Ich sag dir, Snape hat den Trank zum ungünstigsten Zeitpunkt getrunken, ich stand gerade vor Albus und musste sehr reumütig aussehen, da fängt mein Zauberstab an zu vibrieren. Und ich hatte ihn in der hinteren Hosentasche - Gott hat das gekitzelt!", kicherte ich. Es war wirklich schwierig gewesen, nicht laut loszuplatzen. Tori übergab mir den Singzwangtrank und murmelte: "Viel Glück! Ich drück Daumen und Zehen, dass es klappt." Aber ihr Blick drückte eher die Zweifel aus, ob wir uns jemals lebend wiedersehen würden...
Wie gewohnt setzte ich mich auf den Platz neben Snape, die Phiole mit dem Trank in der zitternden linken Hand. Ich sah kurz zu Malfoy, der selbstzufrieden grinste. Das spornte einen doch gleich total an. Snape würde gar nicht erfreut sein. Was er wohl für ein Lied schmettern würde? Ich konnte den Trank nicht gleich in Snapes Becher schütten, das würde er sofort merken. Hektisch überlegte ich, was zu tun war. Dann wurde mir bewusst, welche Möglichkeit mir blieb. Ich nahm den Krug mit Wein und tat so, als würde ich mir einschenken, in Wahrheit schüttete ich den Inhalt des Fläschchens dazu und stellte ihn wieder ab. Da kam die große, schwarze Fledermaus auch schon angerauscht. Bei seinem Anblick zog sich mein Magen schon wieder zusammen. "Du weißt, es ist falsch, was du da tust!", flüsterte mein inneres Stimmchen. Ich ignorierte es, darin hatte ich mittlerweile Übung.
"Er ist ein Arsch, er hat es verdient.", murmelte ich. "Wie war das bitte?", fauchte er in seiner gewohnten Snape-Manier, aber mit leicht verschnupftem Unterton.
"Hab ich mit dir gesprochen? Nein!", antwortete ich, äußerlich völlig gelassen. Dann war es soweit: der Tränkemeister zog den Krug zu sich heran und schenkte sich ein. Ich versuchte, mir meine Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Dann drehte er sich plötzlich, ungewöhnlich höflich zu mir um und fragte in falsch-freundlichem Ton: "Möchtest du nicht auch etwas von dem Wein? Den hast du doch früher so geliebt!" Sein Grinsen gefiel mir gar nicht.
Tori starrte zum lehrertisch hoch. Roberts sah unglaublich gelassen aus. Sie selbst hätte sich wahrscheinlich direkt verraten. Sie sah wie Roberts mit einem Krug herum hantierte, wahrscheinlich hatte sie den Trank dort hinein getan. Du schaffst das, Roberts! Snape sprach sie an und... oh nein, er sah so aus, als ob er genau durchschaut hätte was Roberts gerade getan hatte. Notfallplan!
Astoria erhob sich und ging so schnell sie konnte auf den Lehrertisch zu, ohne zu rennen. Sie ignorierte die Blicke ihrer Mitschüler und blieb direkt vor Snape stehen, der Roberts gerade großzügig eingeschenkt hatte und offensichtlich mit ihr anstoßen wollte. Er bemerkte Astoria und sah sie vernichtend an. Alles klar, du schaffst das Tori, lass dir nur nichts anmerken.
"Ähm, Professor Snape? Ich wollte mich nochmal in aller Höflichkeit bei ihnen entschuldigen, wegen des kleinen Vorfalls. Ihre Reaktion war überaus verständlich und gerechtfertigt." Seh reumütig aus. Seh schuldbewusst aus, nur lass dir nichts anmerken!
Ihr Hauslehrer sah sie überaus verwirrt an. Okay, jetzt achtet er gerade nicht auf Roberts. Die junge Frau hatte ihr Weinglas wieder auf dem Tisch abgestellt. Astoria hatte verstanden. die beiden funktionierten erstaunlich gut zusammen. Tori setzte einen noch unsichereren Blick auf, als ob sie Angst davor hätte, dass
Snape ihr nicht verzeihen würde. Sie griff nach dem Tischtuch und nestelte nervös daran herum.
"Nun Miss Greengrass, sie haben vollkommen Recht und es war nur angemessen von ihnen sich zu entschuldigen."
Dieses Arschloch! Sie war hier das Opfer! Nicht aufregen Tori, schön ruhig bleiben!
Sie lächelte erleichtert und zog 'unwillkürlich' an der Tischdecke, aber nur so dass Roberts' Glas umfiel und sich der Wein über die Tischdecke ergoss. "Oh mein Gott! Es tut mir ja so leid!", stammelte Astoria und wollte ungeschickt helfen.
"Verschwinden sie einfach!", fauchte sie der Tränkemeister an. Mit dem größten Vergnügen! Sie machte auf dem Absatz kehrt und stürmte zum Slytherintisch zurück. Hinter sich hörte sie noch die Stimme von Roberts. "Ich glaube ich verzichte heute lieber auf Wein."
Ehrlich, Sev, du bist manchmal echt ein Hornochse, dachte ich nur, als er selbstgefällig zu Tori aufblickte und ihr die Schuld gab. Wie konnte man nur so unglaublich realitätsfern sein? Doch die Idee von ihr, das Glas "aus Versehen" umzustoßen, war ein rettender Einfall gewesen. Ich würde es ihr später irgendwie danken, jetzt wartete ich erst darauf, dass er endlich trank...
Aber nein, zuerst tat er sich von dem Auflauf auf, dass es nur so spritzte. Als ich zum zweiten Mal ein Stück Kartoffel ins Gesicht bekam, fauchte ich gereizt: "Sag mal, hast du immer noch nicht gelernt, richtig zu essen? Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, aber nur die Hälfte des Essens, das du hier herumschleuderst, landet auf deinem Teller. Wenn du also bitte so freundlich wärst und aufpasst, oder muss ich eine Trennwand zwischen uns aufstellen?" Er blickte kaum auf, doch plötzlich fühlte ich seine Hand unter dem Tisch, wie sie sich auf meine linke legte. "Vielleicht wäre eine Trennwand für die nächste Zeit genau das Richtige für uns, meinst du nicht?" Sein Blick zeigte mir, dass er nicht nur eine Trennwand am Tisch meinte, und der höhnische Unterton gab mir den Rest. Ich entzog ihm meine Hand, hatte sie im Bruchteil einer Sekunde erhoben und versetzte damit seinem Stuhl einen heftigen Schubser. Er wackelte einen Moment gefährlich und fiel dann nach hinten um. Ein ohrenbetäubendes Krachen ließ alle aufblicken. Ich spürte Albus' Blick auf mir und erwiderte ihn mit meiner unschuldigsten Miene. Er schüttelte nur tadelnd den Kopf und wandte sich wieder seinem Essen zu. In diesem Moment kam Snape wieder am Tischtuch entlang hoch und hob den Stuhl auf. Ein bitterböser Blick traf mich und er zischte: "Das wird dir noch Leid tun, verlass dich drauf!" In diesem Moment beugte Remus sich von Snapes anderer Seite herüber und fragte vorsichtig: "Kann ich irgendwie helfen?" "Ja, verzieh dich, Wolf!", antwortete Snape bissig und ich knuffte ihn empört gegen die Schultern: "Du bist und bleibst unmöglich, weißt du das?" Er atmete gezwungen tief ein und aus, ehe er sich zu mir umwandte: "Wenn du mich noch EINMAL schubst, schubse ich zurück, klar?" Und bevor ich antworten konnte, griff er frustriert nach dem Weinglas und nahm einen tiefen Schluck. Ich hielt den Atem an.
Astoria starrte wie gebannt wieder zum Lehrertisch. An Essen konnte sie jetzt keine Zeit verschwenden. Sie sah wie sich Snape mit Roberts unterhielt. Trink endlich. Trink endlich! Und plötzlich ohne Vorwarnung schubste Roberts Snape und er fiel nach hinten um.
Nicht lachen Tori! Wenn du jetzt lachst war alles umsonst. Sie tauchte kurz unter den Tisch, um ihr Lachen zu ersticken. Als sie wieder hoch kam trank Snape, in diesem Moment aus seinem Glas und leerte es in einem Zug.
Alle ihre Muskeln waren angespannt. Sie zählte die Sekunden. Als sie bei Zehn angekommen war, öffnete Snape seinen Mund und wollte anscheinend etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Er versuchte es wieder, doch er blieb still.
Verdammt! Hatte sie etwas falsch gemacht? Sie kramte direkt das Buch hervor, aus dem sie Anleitung hatten. Panisch blätterte sie die Seiten durch, als sie auf einmal Snapes Stimme überaus deutlich hörte. Und sehr melodisch...
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