von Kumkwat
Oh mein Gott!
Es tut mir sooo leid! ich weiß ich hab ewig nix geschrieben. ich hing in einer ausgewachsenen Schreibblockade. Dass ich sie überwunden habe ist einzig und allein miss*potter aka Steffi zu verdanken. denn in ihrer FF "Nach dem epilog" (lest sie!) hat sie Astoria beiläufig erwähnt. Und auf einmal gings wieder^^
@mel: du fandest das an die wand klatschen lustig? Ich habs als ziemlich brutal empfunden. tja, so kanns gehen^^ Du fandest es auch noch spannend? okay ich scheine mich echt zu unterschätzen ;) und BTW er wollte sie nicht küssen, er wollte ihr irgendwas fieses an den Kopf werfen XD
Irgednwie war snapes auftauchen ein muss für mich. er ist so was wie der verkappte armor für die zwei XDD Ich denke er sieht ein bisschen sich selbst und Lily in den zweien. auf verkappte und abgefreakte art und weise. Ich liebe diese total bekloppten und bescheuerten wortwechsel zwischen den zweien. und anzüglichkeiten. wir lieben sie doch alle ;)
@Steffi: Tori steigert sich nun mal gern in dinge rein. diese quecksilber launen. in einer sekunde himmel hoch jauchzent in der nächsten zu tode betrübt. Und natürlich in extremo wütend^^ Das mit dem roch runter reißen war eher ein versehen. er wollte sie am weg laufen hindern und ratsch! da wars schon zu spät^^ du mienst beides? lieben und hassen? Na wahrscheinlich beschreibt das nhoch am besten ihre beziehung XD
@Josy: Noch mal, ES TUT MIR LEID!!! nur ich saß vorm pc und hatte keine ahnung was ich schreiben sollte. aber schön das du wieder reviewst. hatte schon angst das nur noch steffi und mel schreiben. Ich hab auch oft das bedürfnis tori eine hzu klatschen. und dann schreib ich es so dass man das noch viel mehr will^^ Und ich liebes es über gemeine dinge zu schreiben. höhöhöhöhö
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„Ich hab’s dir doch gesagt!“, triumphierte Sheila in der ersten Stunde Zauberkunst, nach den Osterferien. „Ja, hast du. Können wir jetzt das Thema wechseln?“, erwiderte Tori genervt.
Astoria war den Rest der Ferien über Malfoy möglichst aus dem Weg gegangen und wenn sie doch einmal aufeinander trafen beleidigte sie ihn und er ignorierte das. Allerdings ließ er es sich nicht nehmen ihm finstere Blicke entgegen zu schleudern. Was sie wiederrum ignorierte.
Sind sie nicht niedlich?
Tori hatte dummerweise den Fehler begangen Sheila alles zu erzählen. Welche es überaus freudig aufnahm. Mit Sätzen wie dem oben genannten. Steven wirkte ziemlich angekotzt, jedoch besserte sich seine Laune um Längen als Tori zu ihrem klitze kleinen Wutanfall kam. Kaum der Rede wert. Seitdem zierte und unheimliches Grinsen Stevens Gesicht.
Einige Tage später saß Astoria im Gemeinschaftsraum und brütete über ihren Hausaufgaben. Sie warf einen Seitenblick auf ihre Uhr. Halb Acht. Urks!
Um Acht musste sie beim Nachsitzen sein. Snape hatte es sich doch nicht nehmen lassen ihr und Malfoy, wie sie Gerüchteweise hörte, Nachsitzen aufzubrummen. Zum Glück nicht gemeinsam. Astoria war auch schon überrascht gewesen, dass Snape sie ohne Strafe davon kommen ließ. Wäre ja auch zu schön gewesen. Ein Nettigkeitsanfall bei Snape wäre auch überaus verdächtig gewesen. Am Ende hätte er es vielleicht noch über sich gebracht und gelächelt. Ha! Snape und Lachen, guter Witz!
Um Fünf vor Acht packte Astoria ihre Sachen ein und seufzte bei dem Gedanken, nun mindestens zwei Stunden in Snapes persönlicher Folterkammer, auch bekannt als sein modriges Büro, verbringen zu dürfen.
Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter und ging auf den Ausgang zu.
„Hey, Greengrass!“, schallte es hinter ihr.
Als sie sich umwand kam Zabini auf sie zu.
„Hast du ne Sekunde Zeit?“
„Mehr oder weniger.“, antwortete sie und ging mit ihm ein paar Schritte von der Wand weg, die den Ausgang darstellte fort.
„Was gibt’s?“
„Was war da zwischen dir und Draco?“, fragte er gerade hinaus. Na der schien ja gern direkt auf den Punkt zu kommen.
Tori zog die Augenbrauen zusammen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Erstens, geht dich das nichts an und Zweitens, was interessiert es dich überhaupt?“
„Er lässt sich in letzter Zeit nur noch selten mal Blicken und scheint auch nicht sonderlich viel von Hausaufgaben zu halten. Nicht das mich das stören würde, nur er sieht auch einem Zombie immer ähnlicher. Und du wirkst auch nicht grade als wärst du auf der Höhe.“
„Wenn er ein Zombie ist, soll er sich im nächsten Grab verbuddeln und am besten dort bleiben.“
Sie drehte sich um und wollte schon zum Ausgang stapfen, als Zabini sie am Arm fest hielt.
„Ich mache mir Sorgen um ihn!“
„Das kannst du dir sparen, da es ohnehin nichts bringt. Das ist als würdest du ohne Zauberstab gegen einen Troll kämpfen. Mit verbundenen Augen.“
„Klingt als sprichst du aus Erfahrung.“
Sie ließ sich nicht das Geringste anmerken.
„Was auch immer. Wenn du mich jetzt bitte los lassen würdest. Ich muss zur Fledermaus. Nachsitzen.“
„Schon wieder?“, fragte Zabini mit einem Lächeln auf den Lippen, als er sie los ließ.
„Klar. Du weißt doch, ich bin ein böses Mädchen!“, und ausnahmsweise Mal erlaubte sie sich ein kleines Lächeln. Zabini schüttelte nur belustigt den Kopf.
Alles in allem war ihre Stimmung auf einem weiteren Tiefpunkt angelangt. Nicht einmal ihr Geburtstag Ende April heiterte sie länger als einen Tag auf („Wohooo! Geburtstag is doch was feines!“).
Astoria hatte einen Entschluss gefasst. Diese ganze Sache mit Malfoy hatte sie schlicht weg ihrer eigenen Neugier zu verdanken. Also würde sie nicht mehr neugierig sein. Gut, sie würde es schon noch sein, aber sie würde ihr nicht mehr nach geben. Zumindest nahm sie es sich fest vor. Doch das verhielt sich genauso mit Vorsätzen an Silvester. Nach zwei Wochen hatte man sie vergessen oder verdrängt.
Und dies zeigte sich kurz vor dem letzten Quidditchspiel der Saison. Es hieß Gryffindor gegen Ravenclaw. Also kein Grund für Tori jemanden zu nerven, auch wenn das Spiel den Ausgang des Quidditchcups entschied.
Sie wanderte gerade einen Korridor entlang, auf dem Weg, wie so oft zur Bibliothek. „Verdammt!; Wieso bekomm ich das nicht hin? Es kann doch nicht so schwer sein! Vielleicht muss ich einfach ganz anders an die Sache heran gehen. Vielleicht eine andere Art.“, dachte Astoria, als sie durch ein ziemlich lautes Gebrüll aus ihrer Grübelei gerissen wurde.
„Nein! Nein! Hört auf damit!“
Oh, Nein. Offensichtlich hatte die Maulende Myrte wieder mal einen neuen Grund gefunden ihr Dasein zu bejammern. Und Tori mitsamt allen anderen im Schloss auf die Nerven zu gehen. Tori, ohnehin schon mies gelaunt, machte das Gebrüll ein bisschen wütend.
„Aufhören! AUFHÖREN!“
Mann, davon bekam man ja nen Tinitus! Tori folgte Myrtes Gebrüll um ihr einmal ordentlich die Meinung zu geigen. Dann konnte sie wahrscheinlich nie wieder in aller Ruhe zur Toilette, aber das war ihr grade mal sowas von egal. Sie hatte gerade ihre Schritte beschleunigt, als sie einen lauten Knall aus derselben Richtung wie Myrtes Gekreische vernahm. Was war da los?
Tori stoppte vor der Tür zu einem Jungenklo. Naja, was soll‘s; dachte sie nur und drückte die Tür auf.
Astoria spürte wie ihre Schuhe voller Wasser liefen als sie den Raum betrat, kümmerte sich jedoch nicht im Geringsten darum. Ihr Blick war von den Ereignissen im Raum gebannt. Im Bruchteil einer Sekunde erkannte sie was vor sich ging. Malfoy. Potter. In einem Duell verstrickt. Oh, und Myrte nervte rum, aber das war ja nichts Neues. Tori hatte gerade begriffen was vor sich ging als Malfoys Stimme zu ihren Ohren vor drang.
„Cruci-„
Nein!; war der einzige Gedanke zu dem Sie in diesem Moment fähig war. Doch sie konnte noch nicht einmal die Augen entsetzt aufreißen, da hörte sie schon Potters Stimme.
„SECTUMSEMPRA!“
Sie kannte diesen Fluch nicht. Aber er erklärte sich von selbst.
Alles schien in Zeitlupe abzulaufen. Malfoys Umhang wurde an seiner Brust aufgeschlitzt und färbte sich ganz rot. Erst als sie in sein Gesicht schaute, merkte sie dass er blutete. Denn ein tiefer Riss zog sich quer über sein Gesicht. Er taumelte einen Schritt nach hinten und fiel dann rückwärts zu Boden. Das Wasser spritze hoch und vermischte sich mit seinem Blut. Er war nicht Ohnmächtig, aber offensichtlich unfähig etwas zu sagen. Nur am Rande bemerkte Tori dass Potter genauso geschockt war wie sie selbst. Er kniete neben Malfoy.
„MORD! MORD IM KLO! MORD!“
Erst Myrtes Gebrüll, ließ Astoria wieder zu Bewusstsein kommen. Sie merkte erst jetzt, dass sie sich am Türrahmen fest geklammert hatte und ihre Beine drauf und dran waren unter ihr weg zu knicken. Potter drehte den Kopf zu ihr um. Er sah verängstigt und bestürzt aus. Es war klar dass er das nicht gewollt hatte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Astoria ihre Stimme wieder fand.
„Ich- Ich werde Hilfe holen!“, sie hatte noch nicht einmal ganz zu ende gesprochen, da hatte sie sich schon umgedreht und war den Korridor entlang gestürmt.
Ein Lehrer! Sie musste einen Lehrer auftreiben. Etwas Feuchtes rann ihre Wange hinab. Sie wischte es während sie lief weg und sah dann auf ihren Handrücken. Es war Blut. Oh Gott! Er hatte mehrere Meter von ihr entfernt gestanden. Und trotzdem… Sie beschleunigte und hätte fast vor Erleichterung angehalten, als sie Snapes Fledermaus Umhang im Korridor vor sich erblickte.
„Snape! SNAPE!“, brüllte Tori. Er fuhr wütend herum und starrte sie vernichtend an. „Was soll das Gree-„, noch bevor er zu ende sprechen konnte, hatte sie ihn unterbrochen.
„Es ist Malfoy! Er- er ist verletzt! Schwer!“
Snapes Gesichtsausdruck wechselte von wütend zu erschrocken, dann wurde er ernst. „Wo?“
Sie zeigte hinter sich und keuchte: „Im- im Jungenklo. Gleich da vorn.“
Der finstere Lehrer rannte davon und Astoria ihm direkt hinter her. Sie wusste nicht warum sie es tat. Es erschien ihr richtig.
Mit einem lauten Knall schlug Snape die Tür auf. Alles sah noch genauso aus, wie Astoria es nicht einmal zwei Minuten zuvor verlassen hatte. Obwohl sie das Gefühl hatte dass mehr Blut sich über den Boden, gemischt mit dem Wasser verteilte.
Snape kniete sich neben Malfoy und strich mit seinem Zauberstab über dessen Wunden. Er benutzte eine Beschwörung, die wie ein Lied klang. Malfoy schien weniger zu bluten, dann fingen die Schnitte an wieder zusammen zu wachsen. Astoria stand einfach nur daneben und sah zu. Sie war zu entsetzt um auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sie wagte es nicht zu Potter zu schauen. Es schien ihr wie eine Ewigkeit bis Snape mit seinem Heilzauber stoppte. Er half Malfoy dabei aufzustehen, doch er wankte immer noch gefährlich.
„Sie müssen in den Krankenflügel. Vielleicht bleiben einige Narben, aber wenn sie sofort Diptam nehmen könnten wir sogar das verhindern… kommen Sie…“, sagte Snape zu Malfoy gewandt. Er stütze den jungen Slytherin, der schien jedoch erhebliche Schwierigkeiten damit zu haben sich auf beiden Beinen zu halten. Kurz vor der Tür fiel er beinahe, jedoch stütze Astoria ihn ab. Ihre Hände fühlten sich matt an. Erst jetzt fiel ihr auf dass sie sie die ganze Zeit zu Fäusten geballt hatte. Sie spürte die Abdrücke ihrer Fingernägel auf den Handflächen. Malfoy schien sich, so fühlte es sich zumindest für sie an, mit seinem gesamten Gewicht auf sie zu stützen. Snape warf ihr nur einen kurzen Blick zu.
Sie bemerkte kaum wie Snape noch etwas zu Potter sagte. Irgendwie schienen alle ihre Sinne nicht mehr richtig zu funktionieren. Zusammen mit Snape schafften sie es Malfoy bis zum Krankenflügel zu helfen. Er war schon immer blass gewesen. Und in letzter Zeit hatte er gerade zu krank gewirkt. Doch jetzt sah Malfoy aus wie eine Leiche. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen und seine Wangenknochen traten mehr als deutlich hervor.
Als sie endlich im Krankenflügel ankamen, kam Madam Pomfrey direkt auf sie zu und sagte irgendetwas zu Snape. Tori hörte es nicht. Sie verfrachtete Malfoy zusammen mit Snape ins nächst gelegene Bett. Snape und Madam Pomfrey sagten etwas zueinander, dann rauschte Snape aus dem Krankenflügel.
Astoria hatte ihre Hände wieder zu Fäusten geballt, als sie der Heilerin dabei zusah wie sie auf die immer noch deutlich erkennbaren roten Striemen auf Malfoys Brust und Gesicht eine weiß-rosa Paste strich. Ein Duft aus Vanille und Zitrone wehte zu Astoria. Doch sie nahm ihn nur beiläufig war. Vor ihrem geistigen Auge sah sie immer wieder dasselbe Bild.
Malfoy der beinahe ausgeweidet wird. Das Blut, welches ihr bis ins Gesicht spritzt. Der Schock und die Erkenntnis in seinem Gesicht. Der verängstigte Blick von Potter.
„Greengrass? Sie sollten sich hinsetzten. Sie wirken auch nicht gerade gesund.“
Plötzlich stand Madam Pomfrey direkt vor ihr und musterte sie mit einem besorgten Blick.
Tori schaute zu Malfoy der nun in einem Pyjama gepackt und der Paste im Gesicht, tief und fest schlief. Sie war so in Gedanken gewesen, dass sie gar nichts mehr mitbekommen hatte. Ohne dass sie es verhindern konnte verfrachtete die Heilerin sie in einen Stuhl und drückte ihr ein Stück Schokolade und ein Taschentuch in die Hand.
Astoria runzelte die Stirn. Wofür war das Taschentuch? Sie fasste sich noch einmal an ihre Wange. Sie war immer noch ganz feucht. Dich diesmal nicht vor Blut, sondern vor Tränen. Sie hatte die ganze Zeit über stumm vor sich hin geweint und es noch nicht einmal bemerkt.
Madam Pomfrey kam wieder auf sie zu und fing nun an Toris Puls und Temperatur zu messen. Astoria hatte nicht die Kraft um die Heilerin aufzuhalten. Sie fühlte sich erschlagen.
„Du bist unterkühlt, Mädchen. Und dein Puls geht viel zu schnell.“
„Wundert sie das?“, fragte Tori ausdruckslos.
„Nein! Du bleibst auf jeden Fall über Nacht hier.“
Das war Tori nur Recht. Wenn sie jetzt in den Gemeinschaftsraum zurück ginge, würden sie ja doch nur alle ausfragen. Und darauf konnte sie im Moment verzichten. Madam Pomfrey wies ihr das Bett direkt neben Malfoy zu und mit einem Schlenker ihres Zauberstabs stellte sich ein Vorhang darum auf, damit sie sich in aller Ruhe umziehen konnte. Astoria stieß geräuschlos Luft aus und setzte sich erst einmal. Sie hätte jetzt gern eine heiße Dusche genommen. Sie kam sich fürchterlich schmutzig vor. Sie zog sich ihren Umhang und ihre Uniform aus und wusch sich notdürftig mit dem Wasser aus der Waschschüssel. Sie bewegte sich langsam und schwerfällig. Sie war froh ihre Ruhe zu haben. Sie wollte gerade anfangen ihre Gedanken zu ordnen, als die Tür zum Krankenflügel aus sprang. Tori hatte erwartet dass Snape zurück gekehrt sei. Dem war jedoch nicht so.
„Wo ist Draco? Geht es ihm gut?“, fragte ein ziemlich hysterische Pansy Parkinson.
Dafür dass sie ihn so spektakulär abserviert hatte, wirkte sie jetzt aber ganz schön panisch. Naja, Tori sollte sich lieber selbst mal ansehen. Sie hörte wie Pansy ziemlich melodramatisch die besorgte Freundin mimte. Sie führte sich schon fast wie seine Frau auf.
Jedoch wurde sie ziemlich schnell von Madam Pomfrey aus dem Krankenflügel verbannt. Merlin sei Dank! Pansys Stimme war nur begrenzt erträglich. Astoria ließ sich von Madam Pomfrey etwas einflößen. Sie hatte keine Ahnung was es war. Sie sank in ihr Kissen und war eingeschlafen noch bevor sie sich zu decken konnte.
Astoria schlug die Augen auf. Sie schien nur aus einem Kopf zu bestehen. Den Rest ihres Körpers spürte sie nicht. Die Schwerkraft schien doppelt so stark wie sonst zu sein. Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Das Mondlicht schien durch die hohen Fenster. Auf einmal fragte sie sich wie oft sie wohl schon im Krankenflügel gewesen war. Für einen durchschnittlichen Schüler, ziemlich sicher zu oft.
„Hey.“
Sie drehte den Kopf und schaute direkt in Malfoys Gesicht. Er sah immer noch extrem blass aus, obwohl das auch an der Dunkelheit liegen konnte. Er wirkte erschöpft.
„…hey. Hoffe ich habe nicht geschnarcht.“
Ihre Stimme hörte sich rau und kratzig an. Als hätte sie zu viel gesprochen oder geschrien.
„Nein. Allerdings-„, er rang sich tatsächlich ein schwaches Lächeln ab.
„Was?“
„Du sprichst im Schlaf.“
„Aha.“
Ihr Bewusstsein verabschiedete sich schon wieder. Und bevor sie den Sinn seiner Worte richtig erahnen konnte, war sie schon wieder eingeschlafen.
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