von Kumkwat
So, da bin ich schon wieder^^
Ich wurde von der Muse geküsst und würde sie mich auch noch weiter befummeln lassen, wenn es nicht schon nach 12 wäre und ich morgen bzw. heute enlisch schreiben würde ;)
@mel: ich weiß ich hab dich lange warten lassen. aber nun kommen wir zum Showdown^^ noch nicht zum endgültigen, aber zum ersten. Jaja, Blaise hat einen unwiderstehlichen Charme. Das iust ja auch der grund warum er so verdammt beliebt ist XD Steven und Sheila... mal sehn.
Du sagst es! ich hab mich beim lesen vom HBP immer gefragt warum snape so verdammt schnell am tatort war. Gut Myrte hat rum gebrüllt, aber das tut sie doch immer. woher wusste er also dass es ernst war? Ich hab wie gelesen meine eigene erklärung her geleitet. Mwuahahahahaha! Und jetzt erfährst du auch was tori im schlaf gemurmelt hat. Aber tori hat sich seit dem anfang echt verändert. zu beginn war sie mir noch relativ ähnlich jetzt ahben wir nur noch drei gemeinsamkeiten. 1. wir haben blaue augen 2. wir haben ne verdammt große klappe(aber ich weiß wann ich sie zu halten habe ;)) und 3. sprewche ich auch im schlaf. zum glück so undeutlich dass mich keiner versteht >< hdl middle sis
@Josy: Wie du siehst kommt wirklich öfters eins. Höhöhöhö! Aber schön dass du mir auch so treu kommis gibst. Sind wir nicht alle heimlich in Draco verliebt?^^ ich liebe ihn heiß und innig. wenn ich mit so nem idioten zur schule gehen müsste, würd ich ihn einfach nur für ein arschloch halten, aber so. Ich bin so herrlich inkonsequent! Na der ramontische faktor in diesem chap lässt eher zu wünschen übrig. aber nun gehts halt ans eingemachte XD Ja mein Ironie und sarkasmus grad ist gestiegen, vielleicht weil ich selbt vor einer weile avancen bekommen habe. zwar eher unerwünschte aber so was muss man zynisch nehmen. Zumindest ich :D
@Steffi: Ich will sie nicht hzu heftig rein hauen, aber das war wichtig und nun schmuggle ich sie wieder ein. schande über mich! ;) Steven sollte einfach mal im bett bleiben wenn er seine tage hat, so wie alle anderen auch. Der hat sich von meiner ursprünglichen idee von ihm auch weit entfernt. Ich hatte ihn eher als so ne art neville verschnitt gesehen und jetzt. Argh! meine charaktere entwickeln ein unaufhaltsames eigenleben! Er hat so langsam was von jakob aus twilight oder? OMG hoffentlich kann ich das noch ändern *panisch*
@all: so nun gehts schon wieder weiter. Der erste teil von Dark Destiny wird bald abgeschlossen. und ihr schwarzleser da draußen. ich weiß dass ihr da seit und ich freu mich auch darüber aber ein bisschen resonanz? so gan vielleicht? *ganz lieb gestiefelter-Kater-aus-shrek-mäßig guck) Und wenn nicht, ich bring euch schon noch dazu ;D Aber nun:
Let'z Fetz! (wie mein alter Mathelehrer sagen würde)
UPDATE 14.07.09: Ich musste eine klitze kleine Kleinigkeit ändern, denn ich hab wie selbstverständlich Bellatrix Lestrange auftauchen lassen, die aber überhaupt nicht in Hogwarts ist. Ich hab nochmla genau nach geschaut und sie gehört nicht zu den todessern die dort sind. Sorry, war mein Fehler^^
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Sie schien tatsächlich ziemlich fertig zu sein. Sonst hätte sie ihn mit Sicherheit noch gefragt, was sie denn gesagt hatte. Draco schmunzelte.
Er hatte kaum etwas verstanden da sie so leise genuschelt hatte. Ein oder zwei Dinge hatte er trotzdem noch gehört. „Hmm, saftige Creme-Torten…“
Es ist nicht zu fassen. Er wird fast filetiert und das einzige an das Sie denkt sind Creme-Torten. Einerseits ärgerte sich Draco darüber, andererseits hatte er große Lust sie damit aufzuziehen. Ihr wütendes Gesicht war einfach unbezahlbar. Ob er es nun wollte oder nicht, er mochte sie. Auf eine sehr verquere, paradoxe Art und Weise.
Und das Zweite was sie gesagt hatte, war für ihn fast tödlich. „Geh nicht, Draco…“ Selbst im Schlaf schaffte sie es seinen Namen so auszusprechen dass er nichts anderes wollte, als sie in den Arm zu nehmen. Dieses Miststück!
Draco war oft glücklich darüber dass die meisten ihn bei deinem Nachnamen nannten. Zwar sagte er seinen Namen immer mit stolz geschwellter Brust, doch insgeheim war er ziemlich wütend auf seine Eltern, weil sie ihm einen solchen Namen gegeben hatten. Ihr ganzes Bla Bla von Tradition, Würde und Ehre konnten sie sich, seiner Meinung nach sonst wohin stecken. Wenn er jemals Kinder haben würde, würde er ihnen anständige Namen geben. (A/N: Wer‘s glaubt! XD Denk dran Scorpius, es gibt jemanden der ist noch schlimmer dran als du. Renesme Carlie. ROFL!!!)
Astoria schlich sich, noch bevor die Sonne aufging aus dem Krankenflügel. Sie wollte eine Begegnung mit Malfoy, Madam Pomfrey und anderen Slytherins lieber vermeiden. Das könnte sonst ein klitze kleines bisschen unangenehm werden.
Einige Wochen später wanderte Tori durch einen Flur, auf dem Weg, wie so verdammt langweilig oft zur Bibliothek. Ein leichter Hauch von Kochsherry wehte an Tori vorbei. Sie feixte. Trelawney, die steht’s leicht angeheiterte Lehrerin für Wahrsagen schlurfte an ihr vorbei, ohne sie auch nur im Geringsten zu bemerken. Seit Firenze der Zentaur eingestellt worden war, war sie dem Alkohol überdurchschnittlich zu geneigt. Wer bei einem Wettsaufen zwischen Snape und Trelawney wohl gewinnen würde? Wäre doch sehr interessant das heraus zu finden.
Draco hatte sie wegen der Sache im Krankenflügel nicht mehr angesprochen, war wohl auch besser so. Sie wusste dass sie nur Blödsinn geträumt hatte. Blödsinn in dem er, erstaunlicherweise nicht vorkam, dabei war er der innbegriff von Blödsinn. Sie ging in die Bibliothek um, mal wieder sich einige Verwandlungsbücher anzusehen. Vollkommen in ihre Arbeit vertieft schreckte sie hoch als sie jemand grob am Arm packte.
„Tori, du musst uns helfen!“, keuchte Ginny und zerrte sie von ihrem Stuhl.
„Wa-was ist denn überhaupt los?“, sie war total konfus. So aufgewühlt hatte Astoria Ginny noch nie gesehen. Sie blickte aus dem Fenster. Es war bereits dunkel. Sie musste Stunden in der Bibliothek verbracht haben, ohne es zu merken.
„Harry, er hat uns vor etwas gewarnt. Heute Nacht könnte irgendetwas Furchtbares statt finden. Dumbledore ist nicht da. Es hat mit Malfoy zu tun.“, Ginny war sehr ernst und wirkte entschlossen.
Beim letzen Satz hatte Tori aufgehorcht. Es wäre gut möglich das Draco seinen Plan dann durch zieht wenn der Schulleiter nicht da ist. Aber sein Hauptauftrag war es Dumbledore zu töten. Irgendwie machte das nicht wirklich Sinn.
„Bist du dir sicher Ginny? Ich meine woher-„
„Ich vertraue Harry! Und ich brauche deine Hilfe!“, unterbrach Ginny sie scharf. Irgendwie gefiel Tori Ginnys Blick überhaupt nicht. Und sie wusste wieso. Dies war der Blick, der kein Nein als Antwort akzeptierte. Sie kannte diesen Blick nur zu gut. Sie verwendete ihn selbst sehr oft. Ihr war unwohl bei der ganzen Sache, doch sie vertraute Ginny, und Potter hatte eindeutig bewiesen, dass er nicht dumm war. Es würde sie schon nicht umbringen wenn sie Ginny half. Schließlich ging sie davon aus, dass es falscher Alarm war.
„Okay, ich helfe dir.“, Tori lächelte und Ginny nickte ihr entschlossen zu.
„Wär ich doch nur in der Bibliothek geblieben!“, dachte Astoria. Seit einer geschlagenen Stunde stand sie nun schon mit Ginny, Ron und Longbottom vor dem Raum der Wünsche und absolut Nichts war passiert. Zusammen mit Longbottom versteckte sie sich in einer Wandniesche, von der aus man die Wand, welche eigentlich eine Verborgene Türe war, perfekt beobachten konnte.
„Bist du sicher, dass Potter nicht einfach spinnt oder paranoid ist. Oder beides?“, fragte sie Longbottom Stirn runzelnd.
„Wir können Harry vertrauen.“
„Vertrauen tu ich ihm. Nur sein Spürsinn überzeugt mich nicht wirklich.“
Sie unterdrückte ein genervtes Seufzen. Sie könnte jetzt eigentlich unten in der Küche sein und sich mit Kaffee und Creme-Torte voll stopfen, aber Nein, sie stand in diesem ausgestorbenen, kalten Flur und wartete auf etwas was wahrscheinlich nie eintreffen würde. Welch großartiger Tag!
Trotz ihres Gemurres und Gegrummels hörte sie als erstes wie die Tür sich öffnete. Die Tür welche vor einer Sekunde noch nicht da gewesen war. Malfoy trat auf den Flur. Er hielt eine furchtbar verschrumpelte Hand in seiner eigenen. Er war alleine, doch Astoria spürte, dass dort noch andere waren. Memo, der Raum blockiert auch ihre Fähigkeit.
Malfoy sah sich nervös um und rang mit den Händen. Und auf einmal sah er Tori an. Er sah ihr direkt in die Augen und im nächsten Moment, zog er etwas aus seinem Umhang und warf es zu Boden. Astoria war bereits aus Ihrem Versteck gestürmt, jedoch zu spät. Sie wurde plötzlich von Finsternis umfangen.
„Scheiße!“, fluchte sie und sagte: „Lumos!“
Sie spürte dass der Zauber wirkte, sah jedoch nichts.
„Verdammt, was ist das?!“, hörte Tori Ron etwas entfernt.
„Lumos Maxima!“, sagte sie laut, doch der Zauber zeigte noch immer keine echte Wirkung.
Plötzlich packte sie jemand am Handgelenk.
„Hah! Ich hab einen! Ich hab einen!“
„Autsch! Ich bin es Neville!“
Er ließ sie sofort los, was ihr Zeit gab sich zu konzentrieren. Sie spürte sie. Es waren eine Handvoll Todesser. Doch sie waren schon zu weit weg, als dass ein Zauber sie treffen würde. Neville stand direkt neben ihr und sie ergriff seine Hand.
„Ich weiß in welche Richtung sie sind, aber wo diese beschissene Finsternis aufhört, kann ich leider nicht sagen.“
„Das ist schon mal mehr als ich hin bekomme.“, sagte Neville
„Ginny? Ron?“
„Wir sind hier!“
„Diese Ortsangabe ist bei kompletter Dunkelheit auch so wahnsinnig hilfreich!“, fauchte sie zickig.
„Das ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt um zu streiten!“, sagte Ginny.
Astoria tastete sich vorsichtig in die Richtung aus der sie Ginny und Ron gehört hatte. Neville zerquetschte fast ihre Hand.
Sie lief, volles Rohr in eine Rüstung, die laut scheppernd zu Boden fiel.
„Autsch!“
„Ist jemand verletzt?“
„Außer meinem Stolz?“
Tori konnte das Augenrollen von Ron fast hören. Dafür piekte sie ihn im nächsten Moment, mit ihrem Zauberstab in die Seite.
„Aua! Pass doch auf!“
„Upsi!“
„Merlin! Dafür haben wir keine Zeit. Tori, weißt du in welche Richtung sie sind?“
„Ja, so halbwegs.“, sagte sie und wollte gerade Ginnys Hand ergreifen, als ein Ohrenbetäubender Knall direkt neben ihnen erschallte und etwas sie fort riss. In hohem Bogen flog sie aus dem Finsternis pulver und landete, mit ihrem Kopf voran auf dem Boden. Ein fürchterlicher Schmerz fuhr durch ihren Kopf und ihr wurde schwarz vor Augen.
Als sie die Augen öffnete setzte sie sich sofort auf. Das Pulver war verschwunden, dafür allerdings auch Ginny, Ron und Neville. Tori fasste sich an den Kopf, Sie blutete zum Glück nicht. Wie viel Zeit war wohl vergangen?
Wie hatte sie nur nicht bemerken können, dass noch einer von ihnen da war? Er hatte sie auseinander gerissen, damit sie ihnen nicht so schnell folgen konnten.
Es war still und das beunruhigte Astoria noch viel mehr als die Tatsache dass sie ganz alleine war. Sie sah sich nach ihrem Zauberstab um. Dieser lag einige Meter von ihr entfernt. Sie hob ihn auf. Plötzlich lief ihr ein Schauer über den Körper.
Sie drehte siech ruckartig um und stürmte zu einem Fenster. Sie stieß es auf und beugte sich so weit raus wie sie konnte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck als sie zum Astronomieturm hinauf sah. Das dunkle Mal schwebte wie eine grüne, makabere Wolke darüber. Tori schluckte. Das dunkle Mal wurde nur herauf beschworen, wenn jemand tot war. Wie lange war sie bewusstlos gewesen? Und wer…?
Astoria bekämpfte ihre Angst mit aller Macht. Die Slytherin in ihr, sagte ihr weg zu laufen und sich irgendwo zu verstecken. Und sie schrie ganz laut, diese blöde Kuh!
Ja, es gab gute Gründe warum Astoria Greengrass nach Slytherin gehörte, aber vielleicht musste sie einmal, nur ein einziges Mal ein Gryffindor sein.
Sie hatte es oft geübt, doch tatsächlich gelungen war es ihr noch nie. Dies war kein Moment für Zweifel. Sie würde es schaffen! Sie würde es auf jeden Fall schaffen. Sie versuchte ruhig zu atmen, doch schnappte sie eher wie einer dieser kleinen Handtaschen Köter. Ihre Knie zitterten und der Schweiß brach ihr aus. Du kannst das. Du musst das können.
Astoria stieg auf das Fensterbrett und sah in die Tiefe. Es war zu dunkel um zu erkennen wo der Grund war. Na Klasse!
Sie steckte ihren Zauberstab mit zitternden Händen in ihren Umhang und sah noch einmal zum Astronomieturm. Dies war definitiv kein Zeitpunkt um zu zweifeln. Was immer dort vor sich ging sie würde es heraus finden.
Sie machte einen Schritt nach vorne und fiel.
Es war als ob ein unbändiger Schmerz durch ihren Körper fiel. Ihr Herz schien an ihren ganzen Körper zu reißen. Sie wollte sich an die Brust greifen, doch auch ihre Arme wurde vor Schmerz zurück gerissen. Sie hatte schon Angst, dass sie noch bevor es vorbei wäre, auf dem Boden aufschlagen würde. Doch schlagartig war der Schmerz vorbei und ihr Körper hatte sich verändert. Sie wusste instinktiv was sie tun musste. Sie wedelte mit ihren Armen auf und ab. Jedoch hatte sie keine Arme mehr. Sie schlug mit ihren Flügeln.
Sie war ein schwarzer Gerfalke geworden.
Gut nicht komplett schwarz, eher sehr dunkel Braun.
Doch sie hatte es geschafft! Sie war ein Animagus geworden. Wurde ja auch mal Zeit dass sich die endlosen Stunden in der Bibliothek auszahlen. Der Wind strich durch Toris Gefieder und sie steuerte den Astronomieturm an. Fliegen war herrlich. Endlich hatte sie die volle Kontrolle beim Fliegen. Und es war so leicht! Als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Doch sie hatte keine Zeit um ihren ersten Flug zu genießen.
Weiteres Memo, sie konnte Magie immer noch erspüren. Denn sie spürte dass Dumbledore und Harry gerade auf das Schulgelände flogen. Planänderung, erst zu Dumbledore. Sie änderte ihre Flugrichtung und im Gleitflug kam sie dem Schulleiter immer näher. Sie sah ihn vor sich auf einem Besen. Neben ihm schien ein leerer Besen zu fliegen. Es war Harry unter seinem Tarnumhang. Sie flog eine Schleife und war nun neben ihnen auf gleicher Höhe. Dumbledore sah sie etwas konfus an.
Er war Leichenblass und seine magische Präsenz wurde immer schwächer. Doch es lag nicht so sehr an dem Fluch etwas anderes hatte ihn so geschwächt.
Sie legte sich in die Seite und war nun direkt über Harrys Besen. Sie landete etwas holprig auf dem Holz und nahm ihre eigene Gestalt wieder an. Sie klammerte sich direkt an Harry fest.
Dieser war mehr als überrascht und hätte fast die Kontrolle über den Besen verloren.
„Astoria! Was ist geschehen?“, keuchte Dumbledore. Er schien unsägliche Schmerzen zu haben.
„Es sind Todesser im Schloss. Fünf oder vielleicht Sechs. Ich weiß es nicht genau.“
„Wer…?“, fragte Harry und Tori wusste was er meinte.
„Ich weiß es nicht. Ich hab das Mal nur gesehen und wollte selbst nachsehen. Da kamen sie schon und ich hielt es für klüger erst mit ihnen zu sprechen Professor.“
Dumbledore nickte und sagte:“ Flieg voraus und warte auf den Zinnen.“
Astoria nickte und sprang von dem Besen, war ihr ohnehin lieber. Bei einem unsichtbaren Flieger auf dem Besen zu sitzen ist bei weitem nicht so cool wie es sich anhört.
Sie flog sehr schnell und verlor auch einmal den Halt auf der Luftströmung, fing sich jedoch innerhalb von Sekunden. Sie landete so majestätisch wie es ihre Angst erlaubte, auf den Zinnen und wartete.
Es war niemand da. Wieso war hier niemand? Das dunkle Mal wurde doch immer dort herauf beschworen, wo die Todesser gemordet hatten, oder?
Dumbledore und der unsichtbare Harry landeten. Der Schulleiter gab Tori zu verstehen dass sie in ihrer Falkengestalt bleiben sollte.
„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Harry berechtigter weise. „Ist es das echte Mal? Wurde wirklich jemand – Professor?“
Dumbledore hatte sich mit seiner geschwärzten Hand ans Herz gegriffen. Astoria wollte sich schon zurück verwandeln, doch Dumbledore sah sie scharf an.
„Geh und weck Severus. Berichte ihm, was geschehen ist, und bring ihn zu mir. Tu nichts anderes, sprich mit niemandem sonst und nimm deinen Tarnumhang nicht ab. Ich warte hier“, sagte Dumbledore an Harry gewandt.
„Aber-„
„Du hast geschworen, mir zu gehorchen, Harry – geh!“
Wenn Astoria an Harrys Stelle gewesen wäre, es wäre ihr scheißegal gewesen was sie geschworen hätte. Sie wäre bei ihm geblieben und hätte sich selbst für Hilfe los geschickt. Wie gesagt, wenn sie Harry wäre. Dieser jedoch folgte Dumbledores Anweisungen. Doch Astoria war sich sicher, dass er dies nur Zähneknirschend tat.
Doch er kam noch nicht einmal dazu die Tür zu öffnen, als sie Schritte von der Treppe her hörten. Harry wich gerade noch rechtzeitig zurück, als die Tür aufgerissen wurde.
„Expelliarmus!“, brüllte Draco Malfoy und im selben Moment spürte Astoria das ihr Körper stock steif wurde. Sie konnte sich nicht einen Zentimeter rühren.
(Denkt ans kommentieren! Bitteeeeeee! :D)
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