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Fanfiction

Der Fluch - Die Prüfung

von lelle

Hallo ihr Lieben,

bevor ich mich in den Urlaub nach Fuerte verabschiede, möchte ich Euch die Fortsetzung nicht vorenthalten.

@ libelle78: *kuss* danke für deinen lieben Kommi. Ich hoffe, du bleibst weiter dran :)

@ MIR: tja, was ist mit Svea? Hmm... *grübel* Vielleicht löst es sich ja bald auf. Vielen lieben Dank auch dir für deinen Kommi.

@ Emmalina: Ich freu mich über ein neues Gesicht, herzlich Willkommen "im Fluch" :) Schön, dass dir die FF gefällt. Ich mag die Vater-Tochter-Beziehung auch sehr gerne und muss ehrlich gestehen, dass es eine schöne Abwechslung ist und den vielen "Liebes-Paaren" in den FF´s. (Wobei ich die auch mag...)

@ Monsterkrümel: Schön dich wieder zu lesen *freu* Danke auch für deinen Kommi im Thread :)
Veritas? Hm, war die nicht tot? Auflösung folgt. Ich weiß, war ein gemeiner Cliff, aber ich hab ihn so genossen...

@ Lilienblüte: Ja, so ein Praktikum ist zeitraubend. Aber ich wusste ja, dass du im Streß bist, ist doch kein Thema. Schön, dass dir Moody nun besser gefällt in der Darstellung :) Ich hoffe, ich kann es so beibehalten. Das sich wellende Blatt fand ich so ein schönes Bild, freue mich, dass dir die Szene auch gefallen hat :)

@ salatblatt: Danke für die schnelle Korrektur. Dank dir folgt nun die Fortsetzung noch vor meiner Woche in der Sonne :)


++++++++++++++++++++++++

Die Prüfung

„Moody!“, Lucia fiel in die Arme von Mad-Eye. Er drückte sie fest an seine Brust: „Ich bin wirklich stolz auf dich, Lucy. Du wirst die Prüfung heute gut schaffen.“
„Warum bist du hier? Ich dachte, dass du noch auf der Suche nach den ehemaligen Schülern bist.“ Mad-Eye ließ Lucia los und schob sie in Richtung Kaminzimmer. Die beiden setzten sich: „Wie ich geschrieben habe, ist der Autor des Buches tot. Es gibt auch keinen Hinweis dafür, dass er selbst in Hogwarts war. Vielleicht hat jemand das Buch für ihn mitgenommen. Oder sogar ohne sein Wissen nach Hogwarts gebracht. Wie bei uns, sind auch in Durmstrang noch Ferien. Ich werde erst nach Schulbeginn wieder von hier abreisen und mich mit einigen Lehrern dort treffen, die den Autor und auch die hier gewesenen Schüler unterrichtet haben. Ich hoffe, dass wir dann mehr erfahren.“ Lucia nickte zustimmend und lauschte weiter Mad-Eyes Worten. Er erzählte von der Reise und von seiner angebrochenen Suche nach Auflösung.

„Nun aber genug davon. Bist du vorbereitet für Professor Dumbledore?“ Wieder nickte Lucia.
Snape betrat das Kaminzimmer: „Bereit für die Prüfungen, Miss?“ Lucia stand auf und breitete die Arme aus: „Bereit. Der Umhang ist wieder ganz und der Zauberstab geputzt.“ Sie lächelte ihren Vater an. „Du solltest dich konzentrieren und nicht rumalbern, Miss. Setz dich wieder hin, wir haben noch ein wenig Zeit.“ Snape setzte sich in seinen Sessel.

„Sollte nicht eigentlich nur die Verwandlungsprüfung stattfinden? Es wird immer von mehreren Prüfungen gesprochen, Severus.“ Mad-Eyes Blick war fragend. „Ja, so war es gedacht. Dumbledore hält es aber für ratsam Lucia in allen Fächern zu prüfen.“
„Professor Dumbledore, Sir“, warf Lucia tadelnd ein und bekam einen ebenso tadelnden Blick zurück: „Miss-ich-bin-heute-sehr-vorlaut sollte langsam ihre Zunge hüten. Es könnte sonst zu bitteren Konsequenzen führen.“
„Sie ist nervös, Severus. Sei nachsichtig mit ihr.“ „Nachsichtig? Was dem Kind fehlt ist Erziehung.“ Mad-Eye lachte auf: „Wer weiß… Wenn sie eine Gryffindor wird, hat Minerva alle Hände voll zu tun sie zu erziehen.“ Snape wurde bleich.
Seine Tochter eine Gryffindor, niemals!

Der Weg in Dumbledores Büro kam Lucia unendlich lang vor. Die ganze Zeit durfte sie sich Vorträge über Konzentration und Disziplin anhören, von ihrem Vater und sogar von Mad-Eye. Fast schon genervt blieb Lucia vor der Bürotür stehen: „Ihr beiden geht jetzt besser.“ Snape und Mad-Eye sahen sich an, dann auf das Mädchen, das ihnen mit ernstem Blick begegnete. Noch bevor einer der beiden etwas sagen konnte ertönte eine bekannte Stimme.
„Miss Snape, schön, dass Sie schon da sind.“ Lucia atmete auf als Dumbledore den langen Flur entlangkam „Wir werden hinuntergehen. Ich habe einen Raum vorbereiten lassen. Severus, Alastor, wir sehen uns später.“ Dumbledore und Lucia ließen die beiden in dem Flur zurück.

+++

Zwei Stunden vergingen, in denen Lucia über sämtliche Zaubersprüche, Zauberer und deren Geschichte abgefragt wurde. Die Blicke, die bei allen Antworten zwischen Professor Dumbledore und Professor Mc Gonagall ausgetauscht wurden, verunsicherten Lucia immer mehr, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Nach dem theoretischen Teil folgte die Praxis. Lucia sammelte noch einmal ihre Gedanken, als sich Dumbledore plötzlich erhob: „Miss Snape, wir werden die Prüfung für Verwandlung ausfallen lassen. Ich bin überzeugt, dass Sie in dem Fach keinerlei Schwierigkeiten haben.“ Lucia starrte den Schulleiter an, wagte aber nicht etwas dazu zu sagen. „Beginnen wir mit der Verteidigung gegen die dunklen Künste. Bereiten Sie sich einen Moment vor, ich lasse nach einem Schüler schicken, der in einem Duell gegen Sie antreten wird.“ Lucia nickte ungewollt, fast mechanisch. Gegen einen Schüler kämpfen? Und was für ein Schüler? Es waren nur welche im Schloss, die sich auf ihren Abschluss vorbereiteten.
Die Tür ging auf und Dumbledore begrüßte den Sechszehnjährigen.
„Was für ein Kauz.“, dachte Lucia bei sich, entschloss sich dann doch für eine freundliche Begrüßung und nickte lächelnd.
„Sind Sie bereit?“, Dumbledore blickte beide prüfend an. Lucia horchte in sich hinein. Ja, sie war bereit. Auch ihr Gegenüber schien überzeugt. Beide stellten sich auf und warteten auf die Anweisungen vom Schulleiter.
Nur wenige Sekunden nach der Kampferlaubnis lag der Junge auch schon auf dem Rücken und keuchte. „Was bist du denn für eine?“, raunzte er Lucia an, die mehr ängstlich als zufrieden dastand und ihn ansah. Der Sechszehnjährige rappelte sich hoch und beide gingen wieder in Position. Funken sprühten aus den Zauberstäben und durch die Luft, wieder ging der Junge zu Boden. „Strengen Sie sich an, Miles. Nehmen Sie es als Übung für ihre eigene Prüfung!“, versuchte Dumbledore ihn weiter zu ermutigen, doch er landete wieder und wieder rücklings auf den kalten Steinen. Miles schien verletzt in seiner Persönlichkeit. Die Augen verengt, den Zauberstab fest in der Hand und mit hastigen Atemzügen sprang er auf und richtete seinen Zauberstab auf Lucia: „Petrif…“ Der Junge erstarrte, Lucia sank auf ihre Knie. „Ich kann nicht mehr! Lassen sie ihn gehen!“ Mit den Sätzen brach sie in Tränen aufgelöst zusammen.

Professor Mc Gonagall stürmte sofort zu ihr, während Professor Dumbledore den Sechszehnjährigen aus der Lähmung befreite und ihn nach draußen begleitete.
„Kommen Sie, Miss Snape. Setzen Sie sich dort drüben auf den Stuhl“, Professor Mc Gonagall wollte Lucia zum Aufstehen animieren, doch es blieb erfolglos. „Ich will meinen Vater sehen.“
Professor Dumbledore betrat wieder den Raum: „Miss Snape, stehen Sie auf.“ Er trat zu ihr heran. „Das war eine große Leistung, die Sie vollbracht haben. Einen Protego-Zauber in ihrem Alter. Ich muss dennoch gestehen, dass wir über das Ziel hinausgeschossen sind.“ Der Schulleiter reichte Lucia die Hand, doch sie blieb weiter am Boden knien. „Ich will meinen Vater sehen“, wiederholte sie. „Ihr Vater wird gleich hier sein. Er ist bereits informiert, dass die Prüfungen beendet sind.“ Lucias Körper bebte, der Steinfußboden verschwamm vor ihren Augen. Sie spürte Übelkeit in sich aufsteigen: „Mein Vater…“ „Miss Snape!“ Professor Dumbledore und Professor Mc Gonagall wichen zurück, der glänzende Nebel legte sich über Lucia. Professor Dumbledore trat wieder an sie heran und versuchte ihr Hände festzuhalten, doch sie wehrte sich gegen jede Berührung.

„Du liebst ihn doch! Ich wusste es! Dann können wir es ja ausprobieren. Hast du das Buch dabei?“ Svea war aufgeregt, doch Veritas sah ihre Freundin gelassen an: „Ich habe nie etwas anderes behauptet. Aber das Buch bleibt wo es ist. Ich will damit nichts zu tun haben.“ „Komm schon. Du bist genauso neugierig wie ich.“ „Vielleicht sollten wir das bei dir testen. Du bist ja ganz vernarrt.“ Veritas lachte über Sveas Drängen. „Vielleicht bist du ja diejenige, die in ihn verliebt ist. Traust dich aber nicht, dich selbst zur Verfügung zu stellen.“ „Das wüsste ich.“ „Du musst dich mal sehen, wie du ihn anhimmelst im Unterricht.“ „Hör auf. Der steife Kerl. Das ist nichts für mich. Bitte Veri, wir haben nur noch ein paar Tage in Hogwarts. Wir können das letzte Schuljahr doch nicht hinter uns bringen ohne zumindest einen neuen Zauber ausprobiert zu haben.“ „Das Buch bleibt wo es ist.“

Dunkle Augen sahen in die ihren, ihr Kopf brummte wie gewohnt. „Sehr gut. Sieh mich an.“
Wie konnte sie anders? Jeder einzelne Finger ihres Vaters, der sich um ihr Kinn gelegt hatte, drückte schmerzlich. „Severus, sie können doch nicht jedes Mal, wenn das passiert, dem Kind…“ Snape sah mit düsterer Miene zu seiner Kollegin: „Hätten wir sie sich weiter quälen lassen sollen? Meinen Sie etwa, dass es mir Vergnügen bereitet, Minerva? Wollen Sie DAS von mir hören?“ Seine Stimme war laut und versprühte eine eisige Kälte.
Dumbledore räusperte sich: „So war es sicher nicht gemeint, Severus. Wir waren eben beide mit der Situation überfordert.“ „Das war ich zu Anfang auch.“, brummte es aus Snape heraus und er half seiner Tochter beim Aufstehen.
Mad-Eye kam hinzu, sofort fand er Lucia an seiner Seite wieder: „Alastor, bring mein Kind bitte hier raus. Wir sehen uns beim Essen.“ Mad-Eye stand verdutzt da, nahm sich Lucia an und verschwand mit ihr an den See.

Professor Dumbledore, Professor Mc Gonagall und Lucias Vater setzten sich. Dumbledore ergriff das Wort: „Severus, Ihre Tochter ist weit über dem Niveau einer Drittklässlerin. Wir können uns das nach dem Brief von Professor Linnea nicht erklären. Und Veritas hat es Ihnen doch auch geschrieben, dass das Kind einige Defizite in der Schule hatte.“ Snape nickte: „Ich weiß nicht was mit ihr geschehen ist. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel. Was schlagen Sie vor, Professor?“
„Ich möchte Ihre Tochter ungern in eine höhere Klasse schicken. Sie sollte mit Gleichaltrigen den Unterricht besuchen. Nur werden wir sie in den Unterrichtsstunden mehr fordern müssen.“
„Einverstanden. Wir müssen sehen, wie es sich alles entwickelt. Haben Sie bereits Nachrichten aus Kiruna erhalten?“, fast zögerlich kam Snape die Frage über die Lippen. „Habe ich. Veritas ging es sehr schlecht, bevor sie starb. Aber Professor Linnea weiß nichts von den Fieberschüben. Sie sagte, dass Veritas genau wie Lucia ständig Träume hatte, die wie aus dem Nichts auftauchten, aber nicht in der Form wie wir es bei Lucia beobachten können. Wir werden in der nächsten Ordenssitzung darüber sprechen. Wir brauchen mehr Informationen darüber.“
„Vor allem einen neuen Weg, die Träume zu stoppen.“, warf Professor Mc Gonagall ein. „Sie derart zu unterbinden sehe ich nicht als angebracht.“ Snape schnaubte erbost: „Soll ich warten bis die Träume von alleine verschwinden, Minerva? Wir wissen nicht was dann passiert. Es ist die einzige Möglichkeit Lucia daraus zu befreien. Sie haben doch selbst gesehen, dass es anders nicht möglich ist.“
Dumbledore unterbrach die erneute Diskussion der beiden Lehrer: „Wir setzen alles daran, dass Lucia diese Träume nicht mehr hat. Bis dahin müssen wir dafür sorgen, dass sie nicht zu lange in diesen unerklärlichen Bann gezogen wird.“

„Lucy, bleib endlich stehen! Wir können es doch nicht ändern!“, rief Mad-Eye Lucia hinterher. Mühsam, von seiner Beinprothese behindert, folgte er ihr aufgebracht. Lucia hatte sich aus seinen Armen losgerissen, nachdem ihr die Folgen des Traumes deutlich wurden, und war voraus gelaufen. Ohne weiter zu rufen, zückte Mad-Eye seinen Zauberstab und brachte sie zum Stehen. Ruhigen Schrittes schloss er zu Lucia auf, befreite sie dann aus der Starre und zog sie hinunter auf den Boden. „Du bleibst da sitzen, ich laufe dir nicht noch weiter um den See hinterher.“ Lucia sah über den See bis hin zum Schloss, Tränen liefen über ihre Wangen.
„Du wirst davor nicht weglaufen können, Lucy. Und erst recht nicht vor den Menschen, die dir helfen wollen. Was hätte ich deinem Vater sagen sollen? Tut mir leid, Severus, aber deine Tochter ist weggelaufen? Oder besser, sie ist geflüchtet? Nein, ich hab´s: sie versucht vor sich selbst wegzulaufen. Aber das funktioniert nicht. Wir sind alle für dich da und niemand will, dass es dir schlecht geht. Solange wir nicht wissen was noch alles passiert, musst du dich an bestimmte Spielregeln halten, auch wenn es dir nicht gefällt.“ Mad-Eye hatte seine Hand auf Lucias Schulter gelegt und sah auf ihre pechschwarzen Haare. Er saß schräg hinter ihr, immer bereit sie erneut aufhalten zu müssen: „Was genau ist eben passiert? Woher wusstest du, dass die Träume einsetzen? Rede mit mir, Lucy.“ Doch Lucia schwieg.
„Vertraust du mir?“ Mad-Eye sah ein leichtes Nicken ihrerseits. „Dann verstehe ich nicht, warum du es mir nicht erzählst. Du weißt wie wichtig das alles für uns ist. Jede Kleinigkeit.“

„Svea hat sie gezwungen“, brach es aus Lucia heraus. „Gezwungen! Meine Mutter wollte das Buch nicht benutzen. Sie hat meine Mutter ermordet! Und mich mit aufgezogen! Als was? Als Fluch! Nicht als Mensch oder Tochter ihrer Freundin! Sie hat die Liebe nur geheuchelt. Mörderin!“ Mad-Eye fuhr zusammen, nach dem langen Schweigen hatte er nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. „Lucy, sag so was nicht. Niemand wusste was passiert, wenn sie den Zauberspruch ausprobiert.“
„Sie hat es nicht gewusst, aber sie war auch zu feige es selbst auszuprobieren. Und ich habe ihr immer vertraut. Wie sie sich um meine Mutter gekümmert hat und um mich. Alles nur ein Spiel! Sie gehört nach Askaban, diese Mörderin!“ Lucia wollte aufstehen, doch Mad-Eye schlang einen Arm um sie und zog sie zu sich heran: „Beruhige dich, Kind. Sie hat deine Mutter nicht umgebracht. Es war Unwissenheit.“ Lucia versuchte sich aus seinen Armen zu winden: „Es war Berechnung! Und nun hat sie ihre Ruhe! Sie ist meine Mutter los und auch mich! Den Fluch, der immer auf ihr selbst lag. Ein Überbleibsel ihres Opfers! Mörderin, Heuchlerin! Sie hat das Leben meiner Mutter zerstört! Sie hat sie umgebracht! Mörderin!“, Lucia schrie ihre Wut aus sich heraus, bis die Schreie ins Weinen übergingen und sie ihr Gesicht in Mad-Eyes Mantel vergrub.
Mad-Eye saß da, übermannt von befremdlichen Gefühlen, ein Kind in seinen Armen haltend und ihren Kopf streichelnd. „So ist es richtig, Lucy, lass es raus.“

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Ich hoffe, Euch hat das Chap gefallen. Wünsche Euch einen schönen ersten Advent :)

Liebe Grüße
lelle


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