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Fanfiction

Der Fluch - Verlust

von lelle

Hallo ihr Lieben :)

@ AshLee: Danke für deinen lieben Kommi. Ich hoffe, dass ich dich nicht zu sehr hab zappeln lassen ;) Terra hat sich wirklich gut entwickelt, eigentlich sollte sie gar nicht so werden *lach*

Nun geht´s weiter...


++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es war bereits Mitternacht, als eine Eule das Büro von Professor Dumbledore erreichte. Der Schulleiter und sein Kollege schreckten auf, als das erschöpfte Tier sich auf dem Schreibtisch niederließ. Eine Pergamentrolle war am Fuß der Eule festgebunden. Es musste geregnet haben auf dem Weg zum Schloss, denn die Rolle war durchnässt. Dumbledore nahm ihr den Brief ab. Die Stirn runzelnd betrachtete er das Papier. Es war ihm vertraut, denn auf diesem Papier hatte er die Nachricht erhalten, dass sein Kollege eine Tochter hat, welcher er sich annehmen sollte.

Snape hatte sich seiner Tochter angenommen. Die Vorfälle, die sich bereits kurz nach Lucias Ankunft in Hogwarts ereignet hatten, ließen die kleine Familie immer mehr zusammenrücken, auch wenn Snapes Strenge und Lucias Dickkopf hin und wieder eine Barriere darstellten.

Nun lag Lucia bereits seit zwanzig Stunden im Krankenflügel. Ihr Herz war schwach, ihre Gedanken schwer. Doch sie wollte sich nicht mitteilen. Seit der letzten Nacht sprach sie kein Wort mehr, zu niemandem. Starr war ihr Blick auf die Decke geheftet und sie zeigte keine Regung, wenn jemand an ihr Bett trat.
Jede halbe Stunde sah Madam Pomfrey nach ihr, in der Hoffnung, dass sich der rätselhafte Zustand bessern würde, doch Lucia blieb reglos in ihrem Bett liegen.

Dumbledore wendete den Brief noch einmal in seinen Händen, dann öffnete er ihn. Stumm ließ er seinen Blick über das Pergament wandern. Für Snape schienen Stunden zu vergehen, ehe der Schulleiter ihn endlich ansah und zu sprechen begann: „Wir werden Lucia heilen können. Es braucht nur Zeit.“
Das sollte auf dem Pergament stehen? Snape sah Dumbledore ungläubig an. Was hatte das zu bedeuten?
„Severus, du musst für Lucia da sein. Und wir brauchen dich und deine Fähigkeiten einen Zaubertrank herzustellen.“ Wieder richtete Dumbledore den Blick auf das Pergament.
„Professor, ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir sagen würden, worum es geht.“ Snape wurde ungeduldig.

„Svea hat sich das Leben genommen. Sie wurde am Nachmittag in den Kerkern der Schule in Kiruna gefunden.“
Snape hielt den Atem an und sah einen Moment auf den Brief.
„Dann war die Verbindung zwischen Lucia und Svea doch stärker, wenn Lucia so darauf reagiert.“
„Das war sie, Severus. Wir brauchen das Amissio-Serum*. Deine Tochter wird nicht wissen, was passiert ist, aber sie muss es so schnell wie möglich erfahren. Es ist deine Aufgabe, Severus. Du bist ihr Vater.“ Dumbledore sah Snape über seine Halbmondbrille an, als wollte er damit die Gedanken seines Kollegen verscheuchen. „Es kann kein anderer übernehmen. Sie braucht dich.“

Snape nickte abwesend. Würde nun alles ein Ende haben? Würden die Träume und Visionen ausbleiben?
Er schreckte aus seinen Gedanken hoch: „Professor, der Trank braucht drei Wochen, bis er fertig ist.“
„Ich weiß. Aber wir brauchen ihn. Du musst dich noch heute an die Arbeit machen. Niemand wird den Trank so exakt zubereiten können wie du.“
Wieder nickte Snape, dieses Mal zustimmend.

Die Bürotür wurde aufgestoßen und ein hektisch wirkender Mad-Eye betrat den Raum: „Es hat sich aufgelöst! Einfach weg!“
Snape und der Schulleiter sahen zu dem ehemaligen Auror. Neben ihm ging in dem Moment Dumbledores Phönix Fawkes in Flammen auf und zerfiel zu Staub. Alle drei Männer sahen auf das kleine Häufchen Asche, das nun in der Schale lag.
Mad-Eye richtete seinen Gehstock darauf: „Genau so! Es hat sich einfach aufgelöst!“
„Langsam, Alastor. Was hat sich…?“ Dumbledore wurde aber sogleich unterbrochen.
„Das Buch. Es ist weg. Staub. Auf meinem Nachttisch. Genau wir der Phönix.“
„Es war das Buch mit den Zaubersprüchen. Das andere liegt bei mir in den Kerkern“, ergänzte Snape. Jeden Tag versuchte er neue Zeilen in dem Buch zu entdecken, doch die Schrift wurde zunehmend schwächer.

Das Staubhäufchen bewegte sich und Fawkes stieg als junger Phönix wieder daraus hervor.
„Glaubt nicht, dass das mit dem Buch auch geschehen wird.“ Mad-Eye sah Snape und Dumbledore an.
“Das glauben wir auch nicht. Setz dich, Alastor.”
Der Schulleiter erzählte Mad-Eye von den Geschehnissen in Kiruna.
„Der Orden wird gleich am Morgen informiert. Severus, kümmere dich um deine Tochter. Sie muss es erfahren.“ Dumbledore stand auf, auch Mad-Eye und Snape erhoben sich.
„Vielleicht ist es sinnvoll, wenn ihr gemeinsam zu Lucia geht.“

Snape und Mad-Eye machten sich auf den Weg in den Krankenflügel. Vor der Tür jedoch blieben beide stehen und lauschten der Stimme von Madam Pomfrey.
„Miss Snape, Sie müssen zurück ins Bett. Sie können nicht die ganze Nacht hier am Fenster stehen. Kommen Sie.“ Eine kurze Pause trat ein, dann kamen erneute Versuche der Heilerin, ihre Patientin dazu zu bewegen, sich wieder in ihr Bett zu legen.

Snape öffnete die Tür zum Krankenflügel und trat gemeinsam mit Mad-Eye in den Raum.
„Professor, gut dass Sie da sind. Seit einer Stunde steht Ihre Tochter nun da und schaut hinaus.“ Madam Pomfrey klang verzweifelt. Sie musste bereits mehrere Versuche in Angriff genommen haben, jedoch erfolglos.

Snape ging zu seiner Tochter und legte seine Hände auf ihre Schultern, in der Hoffnung, er könne sie so zum Gehen bewegen. Lucias Hände aber schnellten zum Fenstersims und sie hielt sich daran fest.
„Du musst dich hinlegen. Es ist zu kalt, um hier die ganze Nacht zu stehen.“ Wieder versuchte er seine Tochter vom Fenster wegzubewegen.

„Sie ist tot“, flüsterte Lucia und ihre Finger schienen sich in den steinernen Vorsprung bohren zu wollen.
Snape erschrak bei den Worten. Woher wusste sie es?
Die Ruhe bewahrend hielt er Lucias Schultern fester: „Ja, sie ist tot. Komm jetzt, leg dich wieder hin.“
„Sie hat es selbst getan.“ Lucia kämpfte mit den Tränen.
„Das hat sie.“

Lucia sackte in sich zusammen. Erst als sie in ihrem Bett lag, öffnete sie wieder die Augen und sah ihren Vater an: „Sie ist tot.“
Snape nickte, sah dann kurz zu Mad-Eye. Es war beiden ein Rätsel, wie Lucia davon erfahren konnte, wo doch der Brief erst seit kurzer Zeit in Hogwarts war.
„Woher weißt du davon?“, fragte er leise, doch die Antwort bleib aus.
Lucia starrte wie in den Stunden zuvor an die Decke und rührte sich nicht mehr.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Drei Tage brauchte Snape, um alle Zutaten für das Amissio-Serum zu besorgen. Von da an konnte man ihn nur noch im Unterricht, im Krankenflügel bei seiner Tochter oder in seinen Kerkern antreffen, wo er die meiste Zeit mit dem Brauen des Serums verbrachte.
Der Orden war bereits über alle Neuigkeiten informiert worden und es fanden regelmäßige Treffen statt. Dem Buch, welches Snape verwahrte, konnte nur noch eine minimale Anzahl an Worten entnommen werden, alles andere war bereits von den Seiten verschwunden. Wieder standen sie vor einem Rätsel. Und Lucias Zustand machte es nicht einfacher, denn ob weitere Visionen eintreten würden, konnte niemand sagen.

Terra verfolgte alle Aktivitäten des Ordens sehr aufmerksam. Auch wenn ihr nicht alle Informationen zugetragen wurden, versuchte sie, sich selbst ein Bild davon zu machen. Und dafür brauchte sie die Hilfe ihres Zaubertranklehrers…
„Nachsitzen, Miss Stebbins! Das war das letzte Mal, dass Sie meinen Unterricht gestört haben.“ Snape stützte sich erbost auf dem Schülertisch ab und sah Terra mit finsterer Miene an: „Nach dem Abendessen in meinem Büro.“

Terras Herz machte einen Freudensprung. Sie hatte es geschafft. Noch an diesem Abend wird sie das Buch in den Händen halten.
Die Unterrichtsstunde war bald beendet und Terra machte sich auf den Weg zu Lucia. Auf dem Weg dorthin traf sie Lupin an: „Terra, du hast schon Schulschluss?“ „Ja, ein Glück. Das war vielleicht eine Stunde. Snape ist ungenießbar geworden. Ich muss heute Abend sogar bei ihm nachsitzen. Ganz toll. Ich hab doch noch so viele Hausaufgaben zu machen…“
„Es wird schon nicht so schlimm werden. Grüße Lucia von mir, ich schaue später nach ihr.“

Lupin ging den Flur weiter entlang und stieß auf einen vor sich hin fluchenden Snape: „Dein Unterricht scheint ja heute wahre Spuren hinterlassen zu haben. Deine Schüler sind zumindest genauso verärgert wie du.“
Snape sah Lupin erbost an: „Was soll das heißen?“
„Nun, ich habe Terra getroffen. Sie sagte…“
Snape schnaubte auf: „Sie stört seit Tagen den Unterricht. Und ich war bisher immer der Meinung, dass sie nur mit Lucia zusammen so unruhig ist. Ich habe mich wohl getäuscht.“
„Und nun lässt du sie nachsitzen? Severus, sie versucht jede freie Minute für deine Tochter da zu sein. Terra wird genauso ratlos sein wie wir. Überdenke deine Entscheidung doch noch einmal.“ Lupins Worte jedoch lösten bei seinem Kollegen keine Begeisterung aus und so trennten sich ihre Wege wieder.

Kaum hatte Snape das Ende des Flures erreicht, kam ihm der Schulleiter entgegen: „Severus, ich wollte schon nach dir suchen lassen. Komm bitte nach dem Abendessen in mein Büro. Professor Linnea wird heute Abend eintreffen. Sie bringt Sveas Hinterlassenschaft.“
„Sie bringt was?“, polterte es ungehalten aus Snape heraus. „Professor, verzeihen Sie der Nachfrage, aber wozu vernichten wir alle Gegenstände, die in Verbindung mit Svea stehen, wenn die Schulleiterin aus Kiruna uns ebensolche Dinge wieder ins Haus bringt?“
„Severus, Svea ist tot. Sie wird Lucia nichts mehr antun können. Wir wissen immer noch nicht, was sie dazu bewogen hat, aber es besteht die Möglichkeit, es herauszufinden. Jetzt wird es keine Zwischenfälle mehr geben.“
„Wie können Sie da so sicher sein? Wir richten ein Verlies in Gringotts ein, aber die Sachen werden nicht hier im Schloss bleiben“, sagte Snape bestimmend und drehte sich in Richtung der Kerkertreppe.
„Nach dem Essen, Severus. Ich zähle auf dich.“ Der Schulleiter verschwand und Snape lief wütend die Treppe hinab.

Kaum unten angekommen, schnaubte er genervt, machte kehrt und ging auf direktem Weg zum Krankenflügel, wo er Terra vermutete.
Sie saß an Lucias Bett und erzählte vom Unterricht. Snape näherte sich und Terra verstummte.
„Das Nachsitzen fällt aus“, brummte er und sah seine Schülerin an.
„Aber Professor, wann sollte es denn sonst stattfinden?“ Terras Hoffnung, das Buch in die Hände zu bekommen, verflüchtigte sich schlagartig.
„Gar nicht. Aber ich will derartige Störungen nicht mehr in meinem Unterricht erleben. Haben wir uns verstanden?“
Terra nickte. Ihr fiel in dem Moment keine Lösung ein. Sie musste mit Snape oder Professor Dumbledore sprechen. Sie musste einfach alles erfahren, was in den letzten Tagen geschehen war und ob es schon Neuigkeiten gab.

Snape trat näher an das Bett heran und legte Lucia seine Hand auf die Stirn: „Ich schaue später noch einmal nach dir. Ruh dich aus.“
Er drehte sich um und ging in Richtung Tür. Terra stand auf: „Professor!“
Snape blieb stehen.
„Ich muss mit Ihnen reden.“
„Ich habe es eilig. Wir reden morgen.“
Mit diesen Worten verschwand Snape aus dem Krankenflügel.

Nachdem Snape die Entwicklung des Trankes überprüft hatte und das Abendessen abgeschlossen war, machte er sich auf den Weg in das Büro des Schulleiters.
Professor Linnea war bereits eingetroffen und sie begrüßte Snape mit einem Händedruck: „Professor, wie schön, dass Sie es einrichten konnten. Albus hat mich davon in Kenntnis gesetzt, dass Sie es vorziehen, die Sachen von Svea in Gringotts unterzubringen.“
Snape nickte misstrauisch.

„Die Sachen sind hier im Schloss, aber sie werden nicht mit Lucia in Kontakt kommen, solange Sie es nicht zulassen. Ich habe es für richtig gehalten, sie mit zu bringen. Svea hat eine Menge Briefe hinterlassen, die von Bedeutung sein könnten“, erklärte Professor Linnea.
„Ich werde alles sorgfältig durchsehen. Danke, Professor“, quälte Snape hervor. So sollte die Sicherheit seiner Tochter nicht aussehen.

„Es hat niemand bemerkt, dass Svea zurück an die Schule gekommen ist. Ich hätte Sie sonst sofort benachrichtigt. Wie geht es Lucia? Albus erwähnte, dass das Amissio-Syndrom aufgetreten ist.“
Wieder nickte Snape: „Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Der Trank ist noch in der Vorbereitungsphase. Bisher gab es zum Glück keine Komplikationen. Wir wollen hoffen, dass es so bleibt und dass auch dieser Fluch ein Ende haben wird. Lucia ist geschwächt. Sie wird weiteren Veränderungen oder Visionen nicht mehr so wie vorher standhalten können.“

„Sie hat einiges mitgemacht, seit ihrer Ankunft in Hogwarts. Wenn wir das geahnt hätten…“
„Lucia gehört hierher. Sie ist meine Tochter und ich will, dass sie bei mir ist. Svea hätte sie jederzeit…“
Snape brach den Satz ab und ließ ihn sich noch einmal durch den Kopf gehen. Hatte er es wirklich gesagt?
Dumbledore sah seinen Kollegen verwundert an, äußerte sich aber nicht dazu.

Mit einem lauten *Plopp* erschien Brody, der kleine Hauself: „Ihre Tochter! Im Krankenflügel! Schnell!“
Sofort standen Snape, Dumbledore und Professor Linnea auf und folgten dem Hauselfen.
Lucia lag in ihrem Bett, schwer atmend. Terra saß auf der Bettkante und rieb Lucias Stirn mit einer Flüssigkeit ein.
„Professor, wie gut, dass Sie da sind.“ Madam Pomfrey winkte Snape zu sich. „Ich habe so was noch nie vorher gesehen. Diese Nebelbilder. Es war schrecklich.“

Snapes Blick wanderte sofort zu Terra, die ihrem Lehrer zunickte. Tränen liefen über ihr Gesicht: „Sie kann nicht tot sein, Professor. Es hört nicht auf. Ich hab sie gesehen. Und Lucia…“ Sie deutete auf Lucias Hände, die blutverschmiert waren. „Sie hat versucht die Bilder zu beseitigen. Da drüben.“ Nun zeigte Terra auf die Steinmauer: „Sie wollte, dass die Bilder verschwinden. Dort waren sie zu sehen.“
An der Mauer des Krankenflügels zierten nun rote Punkte und Streifen das fahle Grau.

Snape packte eine Hand seiner Tochter und sah sich die Wunden an. Handfläche und auch Handrücken waren offen. „Wir müssen Alastor und Remus informieren.“
„Brody ist schon auf dem Weg zu ihnen“, sagte Terra.
Snape drehte sich zu der Stelle um, wo bis eben noch der Hauself stand, dann wieder zurück zu Lucia und Terra: „Sehr gut.“
Er drehte Lucias Hand erneut in seiner: „Ich nehme mein Kind wieder mit zu mir in die Kerker.“
Dumbledore sah seinen Kollegen an: „Wir besprechen das gleich. Bis dahin lass sie schlafen, Severus. Sie muss sich ausruhen.“

Mad-Eye und Lupin trafen bald im Krankenflügel ein.
Um in Ruhe die Geschehnisse zu besprechen, gingen alle gemeinsam in Richtung von Dumbledores Büro. Terra folgte ihnen bis zum Wasserspeier unbemerkt.
Doch beim Eintreten in das Büro blieb Professor Linnea stehen: „Albus, du willst doch wohl das Kind nicht einweihen“, sagte sie fast schockiert.
„Miss Stebbins war uns und vor allem Lucia bisher eine große Hilfe und eine treue Freundin. Sie hat das Recht zu erfahren, was besprochen wird“, sagte Lupin bestimmend und schob Terra, ohne auf weitere Reaktionen zu warten, in das Büro des Schulleiters.



* Verlust-Serum – Anwendungsgebiet: zur Heilung von Hexen und Zauberern, die einen Menschen verloren haben, der ihnen sehr nahe stand (gilt nicht bei gewöhnlicher Trauer, Tränenverlust). Nur anzuwenden bei akuten Anzeichen!
Bisher bekannte Symptome: Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht, Temperaturverlust, geringes Reaktionsvermögen, Halluzinationen.
Bei verstärkten Symptomen, z.B. durch magische Verbindung zu dem Verstorbenen, doppelte Menge verwenden.


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Ich hoffe, dass Euch das Chap gefallen hat.

Liebe Grüße
lelle


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