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Fanfiction

Der Fluch - Magische Wesen I

von lelle

Hallo ihr Lieben,

diese ist das vorletzte Kapitel. Ich hoffe, dass ich Euch nicht zu sehr "ĂĽberrasche" *lach*

@ MIR: Re-Kommi folgt im Thread *knuddel*

Viel SpaĂź beim Lesen!


++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Regen prasselte auf die Ländereien von Hogwarts, im Nu bildeten sich Pfützen, die sehr schnell zu kleinen Bächen heranwuchsen.
Lupin trat in die Eingangshalle und wischte sich die restlichen Regentropfen aus dem Gesicht. In der Ferne tobten sich die Naturgewalten in Form von Blitz und Donner mächtig aus, schienen mit jedem Entladen näher zu kommen.
„Und das heute…“ Lupin beschleunigte seine Schritte und lief hinauf bis in den vierten Stock. Als er die Bibliothek betrat, sah er gleich auf einem Tisch unter dem Fenster ein aufgeschlagenes Buch liegen. Er ging näher heran und hob den Stuhl auf, unter dem Lucias Strickmantel begraben war. Lupin machte sich sofort ein Bild von der Eile, mit der Lucia den Raum verlassen haben musste.

Das Gewitter hatte sich noch näher auf das Schloss zu bewegt, grollend tobten Blitz und Donner zeitgleich über die Dächer der Schule.
Lupin sah auf die noch aufgeschlagene Seite und schließlich auf das Pergament, das bisher jedoch nicht für Notizen benutzt worden war. Er setzte sich und zog das Buch näher zu sich heran, nachdem er einen Blick auf den Titel „Magische Wesen Band 7 – Bezaubernde Seltenheiten - in Vergessenheit geraten“ geworfen hatte.
Lupin fuhr sich mit der Hand durch die immer noch vom Regen nass gewordenen Haare. Wie konnte Lucia an das Buch gelangen? Vom Äußeren her schien es mehrere hundert Jahre alt zu sein. Und nach der Staubschicht zu urteilen, hatte es seit dem auch nie wieder jemand in der Hand gehabt. Unweigerlich suchten sich Lupins Augen den Weg zu den darin geschriebenen Zeilen:

Amorix*, eines der seltensten magischen Wesen unserer Welt, entstanden durch Liebe.
Stehen Hexe und Zauberer sich nahe, so entsteht eine magische Verbindung zwischen den Geschlechtern. Können diese körperlich nicht zusammenkommen, (Gründe sind bisher nur vage erforscht worden, auf Grund der Seltenheit) so verstärkt sich die Verbindung und übernimmt die Gewalt über die Fortpflanzung. Ein neues Leben entsteht jedoch nur dann, wenn Hexe sowie Zauberer diesen Wunsch im Herzen tragen.
Ein Amorix erlangt, wie auch bei der körperlichen Fortpflanzung, Aussehen, Merkmale und Fähigkeiten beider Elternteile. Diese können, je nach Beziehung zu den Elternteilen, stärker oder schwächer ausgeprägt sein.
Kommt ein Amorix zur Welt, so ist es besonders schutzbedürftig. Bereits Flüche ohne gravierende Folgen, können das Seelenleben eines Amorix´ beschädigen, Fähigkeiten herbeirufen, verstärken oder auslöschen.


Lupin sah auf. Sie hätten es wissen müssen, zumindest eine Ahnung haben müssen. Aber nichts dergleichen. Alles wurde getrost auf den Fluch abgewälzt, den Svea ausgesprochen hatte. Doch hier lag die Antwort, direkt vor ihm. Seine Gedanken begannen zu kreisen. Er hatte von diesen Wesen bereits gehört, doch sie waren zu selten, um jemals mehr zu erfahren. Eine Besonderheit gab es, die jedoch erst auf der folgenden Seite zu lesen war.

Wächst ein Amorix unwissend von seiner Herkunft auf und erlangt erst im Laufe seines Lebens die Erkenntnis, dass es ein andersartiges magisches Wesen ist, so ist zu beachten, dass die Herkunft akzeptiert wird. An wenigen Beispielen konnte beobachtet werden, dass bei einem Amorix, welches bereits das Elternhaus verlassen hat, oder aber den Verlust eines oder beider Elternteile erlebt hat, das Erinnerungsvermögen an die Eltern schwindet, sollte die Akzeptanz nicht vorhanden sein. Auch Fähigkeiten und Merkmale werden nach und nach ausgelöscht.

Eine gewaltige Staubwolke breitete sich ĂĽber dem Tisch aus, als Lupin das Buch zuschlug.
Er musste Snape informieren, und das so schnell wie möglich. Doch dieser war mit dem Schulleiter unterwegs nach London. Eine Eule? Bei dem Wetter? Er musste es versuchen.
Lupin machte sich sogleich auf den Weg zur Eulerei, wieder durch den Regen und das tobende Gewitter. „Und so was nennt sich Sommer“, fluchte der Professor, als er den Turm endlich erreichte. Mit einer Nachricht an Lucias Vater, schickte er eine Schuleule nach London.

Als er aus dem Turm wieder nach drauĂźen kam, war deutlich zu spĂĽren, dass der Regen nachlieĂź. Erleichtert atmete Lupin auf und sah sich aufmerksam um, in der Hoffnung, eine Spur von Lucia zu finden. Seine Suche nach ihr rund um das Schloss begann.

++++++++++++++++++++++++++++++++

„Hat hier überhaupt jemand zugehört?“ Lupin stand erbost auf. „Lucia läuft da draußen herum, weil sie das alles nicht begreifen kann. Und wir sitzen nun hier und diskutieren?“
„Remus, beruhige dich.“ Der Schulleiter sah seinen Kollegen nachdenklich an: „Warum bist du dir so sicher, dass sie wirklich…?“
„Die Fakten sprechen für sich. Lucias Kopfschmerzen sind weg, die Visionen haben aufgehört. Aber seht euch das Kind an! Ihre magischen Fähigkeiten sind völlig durcheinander geraten! Jeden Tag verändern sich ihre Haare, in ihren Augen spiegelt sich Veritas äußerst oft wieder. Und sei ganz ehrlich, Severus“, Lupin drehte sich zu Snape um, „du hast Veritas geliebt! Und sie dich! Lucia war bereits unterwegs, als Svea den Fluch ausgesprochen hatte!“
Snape starrte seinen Kollegen an, Worte blieben aus.

„Sag es doch endlich, Severus! Ihr habt euch geliebt! Und ihr wolltet beide dieses Kind! Und jetzt tu dir und vor allem deiner Tochter den Gefallen und gib es endlich zu!“ Lupin erhob seine Stimme enorm, was alle Anwesenden überraschte.
„Was sagtest du, hat Svea geschrieben? Lucia kann nicht durch den Fluch entstanden sein? Severus, die Gegebenheiten sprechen für sich! Während du hier schweigst, verliert Lucia ihr Erinnerungsvermögen an Veritas! Willst du ihr das wirklich antun?“

Snape erhob sich und ging einige Schritte durch das BĂĽro des Schulleiters. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet, der von Mad-Eye, von Tonks, Lupins und auch Professor Dumbledores.
„Ich habe sie geliebt.“ Snape sah aus dem Fenster, der Himmel hatte mittlerweile wieder aufgeklart.
„Aber wir konnten doch nicht ahnen…“
„Das konnten wir nicht! Aber hier liegt der Beweis dafür! Und deine Tochter existiert! Soll ich nochmals alles vorlesen?“ Lupin nahm das Buch zur Hand, doch Snape schüttelte den Kopf.
„Ich brauche eure Hilfe.“ So schwer ihm die Worte auch fielen, er wusste, dass er Lucia nicht allein davon überzeugen konnte, dass es niemand geahnt hat.

++++++++++++++++++++++++++++++++

„Lucy, warte doch! Lass uns in Ruhe reden!“
Doch Lucia hörte nicht auf Mad-Eye und lief ihm als Husky davon, hinein in den Wald.
„Es hat doch keinen Sinn wegzulaufen! Und erst recht nicht in den Verbotenen Wald! Du bewegst dich da augenblicklich wieder raus!“ Mad-Eye ging ihr noch ein paar Schritte nach, wechselte dann jedoch die Richtung und setzten seinen Weg zum Schloss fort.

Nach einer Weile vernahm Mad-Eye ein Schluchzen hinter sich. Als er sich umdrehte, sah er Lucia, wieder in Hexengestalt und verweint.
„Ich erinnere mich nicht mehr an sie. Ich schaff es nicht mehr…“
NatĂĽrlich war es Mad-Eye klar, was Lucia meinte. Er sah ihr die Verzweiflung an, die Unwissenheit ĂĽber das, was mit ihr vorging.
„Lucy, du kannst dich an sie erinnern. Das was du vorhin gelesen hast…“
Lucia unterbrach ihn: „Ihr habt es gewusst! Warum habt ihr mir nichts davon erzählt? Wieso muss ich es in einem Buch finden? Und dann auch noch, weil ich eine Strafarbeit schreiben muss?“

„Es hat niemand von uns auch nur eine Ahnung gehabt. Remus hat das Buch an deinem Tisch in der Bibliothek gefunden. Lucy, wir sind alle davon ausgegangen, dass der Fluch…“
„Ja, der Fluch! Warum hört das alles nicht auf? Das Buch ist zerstört, Svea ist tot! Es soll aufhören! Und dann finde ich diesen Absatz über magische Wesen! Magische Wesen! Da steht nichts von Hexe! Ich existiere doch gar nicht richtig!“ Lucias Haare färbten sich tief-schwarz, ihre dunklen Augen funkelten im Sonnenlicht.
„Rede dir doch nichts ein! Du existierst! Auch Hexen und Zauberer sind magische Wesen, das wird nun mal so umschrieben!“ Mad-Eye erhob erzürnt die Stimme.

Lucia trat wütend einen Kiesel zur Seite: „Aber bei euch reden sie nicht von ES! Oder von Wesen! Und außerdem, ich wurde zufällig schon aufgeklärt! Ich weiß wie Kinder entstehen! Nämlich nicht so wie ich entstanden bin! Als Wesen! Oder sollen wir lieber sagen als Fluch?“
„Lucy, es reicht!“ Mad-Eye trat zu ihr heran, doch in dem Moment verwandelte sie sich zurück in den Husky und lief hinunter zum See.
„Lucia!“

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„Sie hört nicht zu.“ Mad-Eye setzte sich in den Ledersessel vor Dumbledores Schreibtisch. „Ich glaube auch nicht, dass sie alles gelesen hat. Zurzeit geht es ihr darum, dass sie meint, keine Hexe zu sein, sondern nur ein Wesen. Sie sagte auch, dass sie sich nicht mehr an Veritas erinnern kann, doch das wurde plötzlich zur Nebensache.“
Alle verharrten eine Weile nachdenklich ĂĽber das, was Mad-Eye berichtete.
„Ich hätte sie mitgebracht, aber als Husky…“

„Als Husky.“ Snape schaute auf: „Sie läuft da draußen als Hund herum?“
„Sie weiß sich nicht anders zu helfen, Severus.“
„Wir haben ihr mehrmals das Verbot ausgesprochen!“ Snape sah Mad-Eye an: „Am besten, wir suchen weiter.“ Er stand auf und Mad-Eye tat es ihm gleich.
„Remus und Tonks sind im vorderen Bereich des Schlosses. Lucia ist in Richtung See gelaufen, sagen wir den beiden Bescheid.“

++++++++++++++++++++++++++++++++

Lucia setzte sich erschöpft auf einen Felsvorsprung und sah auf das Wasser, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte.
Immer wieder versuchte sie, die Erinnerungen an ihre Zeit in Kiruna zu wecken, doch es wollte ihr nicht gelingen. Sie sah zwar die Schule, ihre Freunde und auch Svea, aber nicht ihre Mutter.
Feuerrot leuchteten ihre Haare im Sonnenlicht, als sich Snape seiner Tochter näherte. Zögerlich setzte er sich zu ihr, sah wie sie auf das Wasser.
„Ich habe deine Mutter geliebt“, sagte Snape leise und wartete auf eine Reaktion seiner Tochter. Lucia aber, sah weiter stumm auf den See hinaus.

„Wir wollten, dass du zur Welt kommst. Deine Mutter und ich haben uns eine Tochter gewünscht.“
„Und trotzdem habt ihr es nicht für nötig befunden, miteinander zu schlafen?“ Lucia stand auf und erntete einen ungewohnt verdutzten Blick von ihrem Vater.
„Wir… Es war doch nicht erlaubt. Ich war ihr Lehrer.“ Snape hoffte auf Verständnis, doch das war genau das, was Lucia nicht aufbringen konnte.
„Ihr habt es also dem Zufall überlassen was passiert. Und dann ist Mama nach Kiruna gefahren. Wenn du dir so sehr ein Kind gewünscht hast, warum bist du ihr dann nicht gefolgt? Warum habt ihr mich nicht gezeugt, wie es andere auch tun? Du hättest sie heiraten können. Sie hat dich geliebt! Sie hat immer von dir geredet. Solange ich mich zurückerinnern kann, war sie es, die Tränen in den Augen hatte, wenn sie an dich gedacht hat!“

Snape stand auf und sah wieder auf den See.
„Es ging nicht anders. Ich hatte hier meine Pflichten. Deine Mutter wusste, dass wir keine gemeinsame Zukunft haben konnten.“ Er suchte weiter nach den richtigen Worten, doch die konnte es in dem Moment einfach nicht geben.
„Keine gemeinsame Zukunft! Das habt ihr euch ja toll ausgesucht! Aber wie ich mich dabei fühle…“ Lucia brach ihren Satz ab.
„Du verlierst deine Erinnerung, ich weiß.“
„Ach, das weißt du auch?“, polterte es aus ihr heraus. „Wie kommt es dann, dass niemand auch nur den Hauch einer Ahnung davon hatte, was ich bin? Wenn du Mama doch so geliebt hast! Und sie dich! Ihr euch beide aber nie wieder begegnet seid!“ Lucias Haare färbten sich dunkler, bis nur noch wenige rote Strähnen zu sehen waren.

„Es kann niemand von uns das Geschehene ändern. Wichtig ist nun, dass du deine Herkunft akzeptierst!“ Snape sah seine Tochter an.
Lucia lachte auf: „Ich soll was? Es akzeptieren? Dass ich ein Wesen bin? Ein ES? Vergiss es!“
„Lucia, es ist wichtig. Deine Erinnerungen…“
„Wichtig? Wie wichtig wäre es denn gewesen, mehr über den Fluch zu erfahren, bevor Mama starb? Oder Svea sich das Leben nahm? Vor allem es schneller zu erfahren! Dann könnten die beiden noch am Leben sein! Und du hättest mich nicht als Last zu tragen!“

Snape packte den Arm seiner Tochter und ließ seine Hand dreimal über ihre Wangen schnellen: „Es reicht! Wir haben alles getan! Und du wirst mir jetzt zuhören!“

Die Haare seiner Tochter färbten sich in ein tiefes Schwarz, die dunklen Augenpaare von Vater und Tochter trafen aufeinander.
Tränen sammelten sich und liefen über Lucias rote Wangen: „Alles getan… Ich bin nichts anderes als ein Wesen! Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt existiere!“
„Lucia, ich… Warte.“
Doch er konnte seine Tochter nicht länger halten. Lucia riss sich los und lief den Weg am See entlang zurück zum Schloss.

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„Severus…“
„Ich weiß!“, herrschte Snape seinen Kollegen an. „Ich hätte es nicht tun dürfen. Lucia muss zur Vernunft kommen. Du weißt was geschehen wird, Remus.“
Lupin setzte sich auf das Sofa im Kaminzimmer des Tränkemeisters: „Ja, und wir haben nicht mehr viel Zeit. Warum hast du es nicht schon früher erzählt?“
Snape ließ sich auf seinem Sessel nieder: „Lucia wusste nicht mehr, was sie redet. Sie hat uns vorgeworfen, dass wir mehr über den Fluch hätten herausfinden können. Aber wir haben doch alles getan. Und Svea… Ich wollte Lucia nicht wehtun.“
„Sie weiß nicht, was zurzeit mit ihr vorgeht. Severus, deine Tochter erlebt seit einem Jahr Dinge, von denen selbst wir alten Hasen kaum etwas wissen. Aber sie darf sich nicht weiter von uns entfernen.“

Snape schnaubte: „So weit war ich auch schon. Nur leider komme ich an sie nicht mehr heran. Seit zwei Tagen sitzt sie in ihrem Zimmer. Ich werde Terra zurück nach Hogwarts holen. Sie wird…“
„Terra braucht die Zeit bei ihrer Familie, Severus. Aber es gibt da jemanden…“ Remus sah in die Flammen des Kamins.
„Tonks.“ Snape sah seinen Kollegen an: „Dann werden wir sie wieder zurückholen.“
Lupin schüttelte den Kopf: „Sie ist im Namen des Ministeriums unterwegs. Es wird schwierig sein, denen zu erklären, dass wir eine ihrer wichtigsten Auroren brauchen. Aber auch wir könnten…“
„Remus, meine Tochter wird niemanden in ihr Zimmer lassen. Und mit Gewalt hineinzugehen, ist wohl nicht die beste Lösung.“

Lupin erhob sich und ging den Flur entlang bis zu Lucias Zimmer: „Lucy, ich bin es. Remus.“
„Lass mich in Ruhe!“, tönte es von drinnen.
„Lucy, hör zu. Deine Herkunft…“
„Ich will es nicht wissen! Geh einfach!“ Und schon erklang lautes Rauschen, sodass Lupins Stimme nicht mehr zu Lucia durchdrang.

Snape stand hinter Lupin: „Ich habe es dir gesagt. Und nun versuche es mit Bombarda. Dann haben wir ganz verloren.“
Lupin lachte auf: „So kenne ich dich gar nicht. Du willst aufgeben?“
„Es geht hier um meine Tochter, Remus!“ Snape ging den Flur zurück in Richtung Tür. „Wir treffen uns im Büro von Dumbledore. Ich werde eine Eule an das Ministerium schicken.“

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In KĂĽrze wird das letzte Kapitel erscheinen. Ich hoffe, ihr habt noch ein paar Tage Geduld.

Liebe GrĂĽĂźe
lelle


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