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Fanfiction

Der Fluch - Magische Wesen II

von lelle

Hallo ihr Lieben,

nun ist es also so weit, das letzte Chap ist nun da. Ich hoffe, dass Euch "Der Fluch" gefallen hat.

@ Eponine: Ich danke dir, dass du so "tapfer" Beta warst/bist und bleiben möchtest *knuddel* Und vielen lieben Dank, dass du mir auch Kommis hinterlässt. Freue mich immer sehr darüber!

@ all: Danke auch an Euch für die Kommis oder auch einfach nur so für die Treue während meiner ersten FF. Es hat mir Spaß gemacht zu schreiben und ich hoffe, dass es auch weiter so bleibt.


++++++++++++++++++++++++++++++++++


Die Tür in den Kerkern zersprang in sämtliche Einzelteile und der Staub wirbelte kräftig auf.
„So macht man das. Ihr seid doch Anfänger, alle beide.“ Die Aurorin warf Snape und Lupin einen vorwurfsvollen Blick zu und verschwand in Lucias Zimmer, das nun eher einem Schlachtfeld glich.

„Das hätte ich auch gekonnt“, brummte Snape und wollte Tonks folgen. Diese drehte sich jedoch ruckartig um: „Ihr bleibt draußen. Ich kann keine Möchtegern-Pädagogen gebrauchen!“
Perplex sahen sich die Kollegen an und verharrten im Flur.

Lucia saß auf dem Bett, das Fenster stand offen und sie hatte sich während der Sprengaktion nicht einen Zentimeter gerührt. Sie sah hinaus: „Ich habe gesagt, dass ich mit niemanden reden will.“

Tonks verzog das Gesicht: „Und ich habe gesagt, dass ich reinkomme, egal ob du mir öffnest oder nicht. So, und nun darfst du mich zumindest mal ansehen.“
Lucia wischte mit ihrem Pulloverärmel über ihr Gesicht, drehte sich dann zu Tonks um. Ihre Augen waren rot verweint und die Haare nur blässlich-orange gefärbt.
Die Aurorin seufzte: „Dachte ich es mir doch.“ Sie setzte sich zu Lucia auf das Bett und nahm sie in den Arm.

„Schatz, du entwickelst hier Fähigkeiten, die allen ein wenig Sorge bereiten. Konntest du das mit deinen Haaren wirklich nicht schon vorher?“
Lucia schĂĽttelte den Kopf.
„Und kannst du noch andere Dinge verändern?“
Wieder schĂĽttelte Lucia den Kopf.

„Gibt es noch Dinge, die ich wissen sollte? Die du vielleicht deinem Vater noch nicht erzählt hast?“
Lucia erhob mit zitternder Hand den Zauberstab und richtete ihn auf den Schreibtisch: „Accio Schreibfeder!“
Aus dem Zauberstab blitzten einige Funken, doch die Schreibfeder blieb reglos auf dem Tisch liegen.

Tonks räusperte sich: „Gut, oder auch nicht gut. Wir machen uns darüber jetzt erstmal keine Sorgen, einverstanden? Das wird wieder.“
Tränen sammelten sich erneut in Lucias Augen.
„Nein, nein, nein. Tränen helfen uns jetzt nicht.“ Tonks tippte Lucia auf die Schulter: „Dreh dich mal um und leg dich zurück. Und dann hörst du einfach nur zu.“

Lucia tat wie ihr geheißen und setzte sich mit dem Rücken zu Tonks, legte sich dann zurück und ihr Kopf ruhte auf dem Schoß der Aurorin, die sogleich ihre Hände auf Lucias Wangen legte: „So ist es gut. Einfach zuhören, Lucy. Wir machen eine kleine Reise…

WeiĂźt du, ich kannte deine Mutter. Wir waren in einem Jahrgang. Es ist nun schon so lange her, aber ich erinnere mich wirklich gut an sie. An sie und auch an Svea. Die beiden waren nie allein zu sehen.
Ich glaube nicht, dass es viele Hexen oder Zauberer gab, die bemerkt haben, was in deiner Mutter wirklich vorging: nämlich dass sie deinen Vater verehrt hat. Ich habe sie mal nach einer Unterrichtsstunde gefragt, ob sie ihn heiraten will. Seitdem haben wir nie wieder ein Wort miteinander geredet. Ich glaube, sie wusste bereits, dass dein Vater neben seinem Lehrerposten noch andere Pflichten hatte.
Als das mit dem Fluch passierte, waren wir alle geschockt. Es gab nur wenige Situationen, in denen dein Vater sich so einsetzte, um jemanden zu beschĂĽtzen.

Im Laufe des letzten Schuljahres und auch während der letzten Tage, konnten wir immer mehr Teile in dem Puzzle zusammenfügen.
Deine Patentante war besessen von dem Buch. Sie wurde regelrecht gezwungen, die darin geschriebenen Zaubersprüche auszuprobieren. Deine Mutter muss es geahnt haben, doch der Ernst der Sache war beiden nicht ganz klar. Svea konnte das Buch nicht zerstören, wie sie es sicher gerne getan hätte. Deswegen hat sie es irgendwann zurückgelassen, in der Hoffnung, dass Alastor es findet. Sie wusste nicht, wie sie sonst aus diesem Bann heraus kommen sollte. Und es war ihr klar, was ihr bevorstand. Als Alastor das Buch hatte, änderte sich im Prinzip nichts. Wir müssen alles nur ganz genau zusammensetzten.“

Tonks strich Lucia ĂĽber den Kopf, dann ĂĽber die Wangen und beobachtete ihre GesichtszĂĽge.
„Wenn du dich verändert hast, dann war immer der Nebel um dich herum. Im Nachhinein ist es eindeutig gewesen, denn die Fähigkeiten mussten sich erstmal entwickeln. Durch den Verlust deiner Mutter, hat es ja erst angefangen. Immer noch verwunderlich, dass in deiner Kindheit gar nichts passierte, aber das überlassen wir mal der Vergangenheit.
Dadurch, dass du den Fluch abbekamst, wurde einfach alles durcheinander gebracht. Ausgewirkt hat es sich aber erst, als deine Mutter starb. Das Buch unterstützte die Geschehnisse, so dass es immer so aussah, als wenn du alles dem Fluch zu verdanken hättest.“

Snape und Lupin waren bis zum Türrahmen, oder zu dem was davon noch übrig war, vorgerückt und hörten der Aurorin ebenfalls zu.

„Weißt du noch, was deine Mutter dir über deinen Vater erzählt hat?“
Lucia nickte: „Sie hat immer gesagt, dass er sehr stolz auf mich wäre, wenn er mich sehen könnte. Und dass er mich liebt. Und dass er mir ein gutes Zuhause geben wird.“

Tonks strich Lucia über die Stirn: „Und? Hat er dir ein gutes Zuhause gegeben?“
Wieder nickte Lucia: „Mehr als das. Ich fühle mich in Hogwarts sehr wohl. Und noch wohler in dem Haus meines Vaters.“
„Deine Mutter hat gesagt, er wäre stolz auf dich. Ist er das denn, Lucy?“

Tonks vernahm ein leichtes Schulterzucken, dann liefen die nächsten Tränen über Lucias Gesicht: „Wie soll er das sein? Ich bereite ihm nur Ärger.“ Sie schluchzte leise. „Doch, er war stolz. Ich glaube es zumindest. Als ich die Zaubertrankprüfung gemacht habe. Es ist etwas, was wir beide mögen, die Braukunst. Aber sonst? Er wird sicher nicht mehr stolz auf mich sein. Sieh mich doch an. Und die ganzen Dinge, die passiert sind. Und die Tränen, die ich ihm gezeigt habe. Er hat eine schwache Tochter bekommen, die immer nur…“
Tonks legte ihren Finger auf Lucias Lippen: „Nein, er hat keine schwache Tochter.“

Snape war einen Schritt in das Zimmer getreten, doch Lupin hielt ihn zurĂĽck.

„Dein Vater ist sehr stolz auf dich. Du hast das letzte Schuljahr geschafft. Und alles was ihr gemeinsam durchgemacht habt, hat dich nur noch stärker gemacht. Dass du Tränen zeigst, zeigt auch ihm, dass dir das alles nicht egal ist und dass du dir Gedanken machst. Lucy, er liebt dich. Sonst würde er sich nicht solche Sorgen machen.“
Tonks drehte sich um und sah Snape einen kurzen Moment an. Sie wandte sich wieder zu Lucia und strich ihr erneut über den Kopf: „Dein Vater weiß, wie es dir geht und er möchte dir helfen. Wenn sich Eltern so sehr ein Kind wünschen, dass es durch die Kraft der Magie zur Welt kommt, dann konnte die Liebe nicht größer sein. Du bist eine junge Hexe, die bisher viel erlebt hat. Gib dir und deinem Vater eine Chance nach dem ganzen Trubel. Und was am Wichtigsten ist: du musst versuchen dich zu akzeptieren. Lucy, deine Erinnerungen werden immer schwächer.“

Tonks gab Lucia das Buch aus der Bibliothek in die Hand. Lucia setzte sich auf und sah auf den Artikel, den sie bereits gelesen hatte.
„Und nun solltest du auch mal umblättern“, sagte Tonks bestimmend und beobachtete Lucia, während diese den restlichen Text las.
„Du hast den Abschnitt vorher nicht gelesen, habe ich Recht?“
Lucia nickte, nun wissend, was ihr Vater in den letzten Tagen versucht hatte, ihr zu erzählen.

Sie sah Tonks an: „Ich habe das nicht gewusst. Ich habe nur gelesen, dass…“
„Ich weiß. Manchmal kann es aber nicht schaden, auch zu kontrollieren, ob es wirklich der ganze Text ist.“
„Aber es steht trotzdem da, dass ich ein Wesen bin.“
Tonks seufzte. Sie nahm Lucia das Buch aus der Hand: „Ich würde gerne etwas wissen. Wie stehst du eigentlich zu Remus?“
Lucia lächelte: „Ich mag ihn. Und ich bin froh, dass er mein Lehrer ist.“
„Dein Lehrer, richtig.“ Tonks legte ihr das Buch erneut in den Schoß, dieses Mal war eine andere Seite aufgeschlagen: „Ein magisches Wesen, der Werwolf. Aber du magst ihn. Und er existiert. Er ist ein Zauberer.“

In Lucias Kopf taumelten tausend Gedanken durcheinander. An Lupin hatte sie nicht gedacht, sein Werwolfdasein. Doch er war ein ausgezeichneter Zauberer und ihr liebster Lehrer. Sehr bedrückt sah Lucia die Aurorin an: „Daran hab ich nicht gedacht.“
„Das habe ich gemerkt“, sagte Tonks mit fester Stimme. „Du wirst in diesem Buch einige Hexen und Zauberer wieder erkennen. Und auch dich selbst. Du bist ein Animagus, Lucy, schon vergessen?“
Lucia lächelte ein wenig: „Nein, das vergesse ich nicht. Es tut mir leid, dass ich…“
„Schon gut. Ich weiß, dass es dir leid tut.“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Lucia folgte Tonks in die Große Halle. Unter den Anwesenden herrschte Stille, als die beiden sich setzten. Lucia suchte den Blick ihres Vaters. Sie schämte sich schrecklich für die vergangenen Tage. Er wollte helfen und sie hatte ihn immer wieder zurückgestoßen.

Der Schulleiter räusperte sich nach einer Weile: „Nun, da wir in so kleiner Runde sitzen, möchte ich ein paar Sätze sagen. Das was sich in dem letzten Jahr ereignet hat, hat uns alle sehr berührt. Ich bin froh, dass wir es gemeinsam geschafft haben. Und besonders stolz bin ich auf Sie, Miss Snape.“
Lucia schreckte auf und sah Dumbledore mit groĂźen Augen an.

„Sie sind überrascht? Nun, es kommt nicht oft vor, dass sich Schüler so munter entwickelnd, während sie durch ein langes Tief gehen. Vergessen wir dabei die Hilfe der Kollegen und Freunde nicht.“ Er warf ein Lächeln zu Tonks.

„Auch Miss Stebbins hat ihren Beitrag dazu geleistet. Sicher wird es Sie interessieren, dass die Eltern von Miss Stebbins weiter auf dem Wege der Besserung sind. Bereits in der nächsten Woche werden sie das St. Mungo verlassen dürfen und Ihre Freundin wird zurück nach Hogwarts kommen. Wir haben heute das Einverständnisschreiben erhalten. Aber auf eines muss ich Sie hinweisen, Miss Snape.“
Erwartungsvoll sah Lucia den Schulleiter an.
„Es sind Ferien. Gönnen Sie auch Ihrem Vater ein paar Minuten der schülerlosen Zeit.“
Tonks lachte laut auf und auch Lucia lächelte: „Ganz bestimmt, Professor.“

Nach dem gemeinsamen Abendessen saßen alle noch in gemütlicher Runde zusammen. Lucia sah sich um und ihre Augen wanderten vom Schulleiter zu Lupin. Dann drehte sie sich zu Tonks: „Danke, dass du mir geholfen hast.“
„Ich habe das gerne gemacht. Außerdem wäre ich sonst jetzt bei einem total langweiligen Aurorentreffen. Alastor muss sich da alleine vergnügen. Ich hoffe, dass ich dir einige Dinge klarer machen konnte.“
Lucia nickte erleichtert, doch plötzlich erstarrte sie. „Tonks…“ Lucias Hand wanderte zu ihrem Herz.

Die Aurorin sprang auf: „Lucy, was ist los?“
Snape stand auf und sah seine Tochter an, auch alle anderen hatten die Blicke auf Lucia geheftet.
„Sag etwas!“ Tonks packte ihre Schultern.
„Das Amissio-Serum verliert seine Wirkung, schätze ich.“ Snape ging zu seiner Tochter, doch diese schüttelte den Kopf.

Forsch legte er seine Hand auf ihre Stirn: „Fieber. Was geht hier vor? Es sollte doch endlich…“
„Severus, bleib ruhig.“ Der Schulleiter lehnte sich über den Tisch, sodass er Snape sehen konnte. „Deine Tochter hat gerade ihr zu Hause gefunden.“ Er lächelte.

„Sie… Was?“ Snape drehte sich wieder zu Lucia. Er sah ihr in die dunklen Augen, die er nur zu gut kannte.

„Plötzlich wurde alles so warm um mein Herz, ich dachte es geht wieder los. Aber du musst ja nicht gleich so ausflippen. Es geht mir schon besser. Ehrlich.“
Lucias Haare färbten sich feuerrot, dann wieder schwarz, und sie sah das Lächeln der Aurorin.
„Funktioniert es?“ Fragend sah Lucia Tonks an, diese fing an zu lachen und strich ihr über den Kopf: „Es funktioniert, Lucy.“
Schnaubend ließ sich Snape auf seinen Stuhl fallen: „Dieses Kind…“
„Deine Tochter, Severus. Deine Tochter.“ Der Schulleiter lehnte sich entspannt zurück.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++

„Lucia Veritas Snape! Wie oft habe ich dir gesagt…“
„Du sollst dich nicht verwandeln. Schon sehr oft. Ich habe es aber nicht mitgezählt“, vervollständigte Lucia den Satz und warf ihren Umhang auf den Labortisch: „Warum musste es ein Husky sein? Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die so haaren…“

Snape schnellte zu seiner Tochter heran und packte sie an den Schultern: „Es gibt eine Lösung dafür und die nennt sich gehorchen! Du sollst dich nicht verwandeln! Und das gilt auch für die Ferienzeiten!“

„Aber ich muss doch üben.“ Sie warf ihrem Vater einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Ich kann dir auch genau sagen was. Das Fach nennt sich Geschichte der Zauberei und wurde in den letzten Unterrichtswochen stark vernachlässigt.“ Snape ließ von seiner Tochter ab.
„Es sind aber Ferien“, schmollte Lucia und kniete sich vor den Kessel, den Snape gerade vom Feuer genommen hatte.
„Dann schreib an deinem Aufsatz. Aber lass mich in Ruhe arbeiten. Und nimm den behaarten Umhang vom Tisch! Ich will dein Fell nicht in einem meiner Tränke wieder finden.“

Lucia nahm sich eine Kelle und rührte in dem Trank herum: „Was ist das?“
„Alterungstrank, damit du aus deiner ´wie-nerve-ich-am-besten-meinen-Vater-Phase´ herauskommst.“ Snape nahm zwei kleine Fläschchen aus dem Schrank und trat an den Kessel.

Lucia lachte gespielt: „Wirklich witzig. Es riecht ein wenig nach… Fledermausblut.“
„Sehr gut.“ Snape nickte fast schon anerkennend und füllte ein wenig des Trankes in die Fläschchen ab.
„Das benutzt man für Heiltränke.“ Lucia runzelte die Stirn. „Für wen sind die?“
Ihr Vater verstaute beide Flaschen in seiner Robe und drehte sich zu seinem Schreibtisch um: „Solltest du dich nicht langsam auf den Weg nach Hogsmead machen? Terra wird bald da sein.“

„Oh, du hast Recht.“
„Wie ungewöhnlich“, schnaubte Snape und die Blicke von Vater und Tochter trafen sich.
„Willst du nicht mitgehen?“ Lucia lächelte ihren Vater an. „Frische Luft, einen schönen Spaziergang machen…“

Snape machte einige bedrohliche Schritte auf Lucia zu: „Sieh zu, dass du das Schloss verlässt, bevor ich dich erwische.“
„Herre Gud! Das wäre doch mal was anderes als die kalten Kerkermauern! Ach Papa, Sir, ich wollte noch…“
Snape kam näher: „Fängt das schon wieder an! Erneute Nachhilfestunden, Miss? Wann lernst du endlich unsere Sprache?“

Lucia lief zur Tür und drehte sich noch einmal um: „Ab heute, Daddy!“

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie die Kerker.


(zu dem Schluss gehört ein Lied von Kelly und Ozzy Osbourne - Changes. Es ist bei youtube zu finden, wer Lust hat, kann es sich ja einfach mal anhören.)

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das Ende ist nun da *schnief* Ich hoffe, dass es Euch gefallen hat.
Vielleicht wird es ja noch eine Fortsetzung geben... Bis dahin:

Liebe GrĂĽĂźe
lelle


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg