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Liebe - Gereizte Stimmung

von Alice

Hallo!!
Ich hab mir gedacht, ich sollte euch mal regelmäßiger FB auf eure Kommis geben, weil ich mich immer so darüber freue! *g* Deswegen kommt jetzt wahrscheinlich immer vor die Chaps mein FB.

@Tonks13: Danke!! Jaja... da kommt bestimmt noch was... oder nicht? Abwarten...^^ Jaaah 100.Kommi!! Super!! Hdl

@witch92: Wirlkich immer noch sehr lieb von dir, dass dus liest ;) Aber schön, dass dir der Rest gefallen hat, hdl

@zooey: *freu freu freu* ein neuer Leser!!! Danke fĂĽr deinen Kommi! Hat mich wirklich gefreut, hoffe du bleibst dran *knuddel*

@HoneyJess:*freu freu freu* noch ein neuer Leser!!! Vielen Dank fĂĽr den lieben Kommi!! *drĂĽck*

@-=[Silence]=- : Toll, dass du weiter liest und es dir gefallen hat!! *knuddel*



Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, fiel ihr als erstes der Knutschfleck auf ihrem Hals auf, der natürlich nicht zu übersehen war. Aus irgendeinem Grund fand Parvati das auch noch unheimlich komisch, Lavender hingegen starrte Hermine wie immer nur böse an.
Doch Hermine verdeckte den Knutschfleck geschickt mit einem einfachen Abdeckzauber und es war nichts mehr zu sehen.

Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und strahlte über einen wolkenlosen Himmel. Da es auch schon nicht mehr ganz so kalt war wie im Februar setzte sich Hermine am Nachmittag unter einen Baum und begann mit den Hausaufgaben. Ron, der eigentlich auch kommen wollte, ließ auf sich warten.
Hermine vertiefte sich in einen Aufsatz fĂĽr Alte Runen, sodass sie gar nicht merkte, als sie angesprochen wurde.
„Hermine?“
„Was?“, verwirrt schaute sie hoch. „Dan! Hi!“
Hastig legte sie ihre Sachen zu Seite und Dan setzte sich neben sie.
„Ganz allein hier?“, fragte er neugierig.
„Ja, eigentlich wollte Ron kommen, aber ich habe keine Ahnung, wo der steckt!“, erklärte sie.
„Lust, für einen Moment mal nicht an Schule zu denken und mit mir einen kleinen Spaziergang um den See zu machen?“, wollte er wissen und strich sich seine blonden Haare aus dem Gesicht.
Einen Moment überlegte Hermine, was mit Ron war, schließlich war sie mit ihm verabredet gewesen, doch nachdem er eine halbe Stunde lang nicht gekommen war…
„Klar, Gerne!“, antwortete sie, schulterte ihre Tasche und folgte Dan zum Seeufer, an dem sie gemütlich entlang schlenderten.
„Wie geht es eigentlich deiner Verletzung?“, erkundigte sie sich.
„Ist wieder alles in Ordnung“, erklärte er. „Madam Pomfrey kann Wunder wirken!“
Es dauerte nicht lange und sie waren in ein Gespräch verwickelt. Sie redeten ein bisschen über Schule und kamen darüber zu ihrer Zukunft und malten sich gegenseitig aus, wie die einmal aussehen sollte. Hermine lachte oft und sie hatten wirklich viel Spaß.

Als sie den See umrundet hatten schaute Hermine erstaunt auf ihre Uhr und musste feststellen, dass sie viel länger mit Dan unterwegs gewesen war, als sie gedacht hatte.
Schnell wollte sie sich verabschieden und Ron suchen, doch der kam ihr gerade entgegen.
„Ron!“, rief Hermin erstaunt. „Wo warst du?“
„Wo warst du?!“, entgegnete er.
„Ich hab auf dich gewartet, eine halbe Stunde, und dann kam Dan und wir haben einen Spaziergang gemacht.“, erklärte Hermine.
„Ahhhja“ Ron musterte Dan misstrauisch. „Aber wir waren doch erst um halb fünf verabredet!“
„Nein, um vier!“, bestritt Hermine.
„Ich geh dann besser mal…“, meldete sich Dan zu Wort. „Tschüß“ Er lächelte Hermine flüchtig zu.
„Ciao“, sagte sie entschuldigend. „Bis dann“
Als Dan weg war wollte Ron schlecht gelaunt wissen: „Was hast du denn mit dem zu tun?“
„Er lag nach dem Quidditchspiel auch im Krankenflügel, da haben wir uns ganz gut verstanden und gerade hat er mich dann gefragt, ob ich mit ihm ein Stück gehen will. Und da du ja nicht da warst, bin ich mitgegangen.“, erklärte Hermine trotzig.
„Aber ich war ja da, du hattest lediglich die falsche Uhrzeit im Kopf!“, widersprach Ron.
„Nein hatte ich nicht! Außerdem, was ist so schlimm an ihm?“
„Er war, wie ich gehört habe, schon mit ganz vielen Mädchen zusammen! Er tut immer nur nett. Außerdem spielt er unfair Quidditch, was ja schon zeigt, dass er nicht viel auf Fairness legt!“, erzählte Ron aufgebracht.
„Bist du etwa eifersüchtig?“, fragte Hermine langsam wütend.
„Nein!“, rief Ron empört.
„Neeeeiin“, meinte Hermine sarkastisch.
„Er ist nur einfach ein fieser Typ! Mit dem solltest du dich lieber nicht abgeben!“
„Du kennst ihn ja gar nicht richtig!“
„Er ist ein Frauenheld!“
„Und du bist eifersüchtig!“
„Ach, vergiss es!“, sagte Ron, drehte sich um und ging weg.

Hermine schnaubte aufgebracht, doch als sie im nächsten Moment Ron hinterher sah versetzte es ihr einen Stich und ihr Magen verkrampfte sich. Ihre Wut verebbte und ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Wie hatte sie es jetzt geschafft sich mit Ron zu streiten? Noch gestern hatten sie glücklich zusammen gekuschelt und heute hatten sie sich in die Haare gekriegt. Wegen einer falschen Uhrzeit und … Dan? Weil Ron –oder etwa nicht?! – eifersüchtig war?
Aber warum sollte er eifersĂĽchtig sein?! Sollte Hermine denn am besten gar nichts mehr mit anderen Typen machen? Rons Eifersucht war vollkommen ĂĽbertrieben! Wieder kochte langsam Wut in ihr auf und Hermine atmete tief durch, schulterte ihre Tasche und schritt zĂĽgig zum Schloss.
Sie wusste ja, dass Ron schon immer ziemlich eifersüchtig gewesen war, aber ein wenig enttäuschte sie es schon, dass er anscheinend so wenig Vertrauen in sie hatte.

Um sich abzulenken lief Hermine in die Bibliothek und konzentrierte sich auf einen Verwandlungsaufsatz.
Nach einer dreiviertel Stunde musste sie ihre Arbeit allerdings unterbrechen, denn es gab Abendessen. Am liebsten hätte sie wegen Ron, der wahrscheinlich auch da war, darauf verzichtet, doch ihr Magen protestierte.

NatĂĽrlich war Ron schon da. Er saĂź zwischen Harry und Dean, doch Hermine schenkte ihm keine Beachtung und ging zu Ginny, die zum GlĂĽck weit genug von Ron entfernt saĂź.
„Hey, Hermine! Warum setzt du dich nicht zu Ron und Harry?“, wollte sie neugierig wissen.
„Ach… weil … also, wegen Ron…“
„Habt ihr euch gestritten?“
„Also, ja, irgendwie schon. Ein bisschen…“, druckste Hermine und erzählte Ginny von gerade, nachdem sie sie auffordernd angeschaut hatte.
„Hey, ist doch süß, dass er eifersüchtig ist! Er will dich halt nicht verlieren!“, meinte Ginny aufmunternd.
Sie diskutierten noch ein wenig darüber bis Ginny vorschlug: „Red doch gleich mal mit ihm und sag ihm, dass er nicht eifersüchtig sein muss.“
„Nein! Auf keinen Fall“, protestierte Hermine. „Er soll kommen und sich entschuldigen, dann können wir reden!“
‚Und hoffentlich kommt er selbst darauf, dass er sich entschuldigen soll’, fügte sie in Gedanken hinzu. ‚Ich möchte nicht mit ihm streiten!’


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