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Fanfiction

Liebe - Wenig Zeit und Eifersucht

von Alice

Hey ihr! Ich weiß, ich hab mal wieder ein bisschen auf mich warten lassen *schäm*... aber jetzt hab ich endlich ein neues Chap und ich denk mal, dass es mit dem nächstem schneller gehen wird, ich hab nämlich jetzt noch ne Woche Ferien.

@antschi333: Hui, noch eine Leserin *froi* danke für den Kommi!

@zooey: Naja... vielleicht hat er Recht? Aber es ist ja alles nur rein freundschaftlich... dankeschöööön *knuddel*

@witch92: Meinst du wirklich er hat nen Grund?? Mal sehen *g*

@Ina: Uii, danke!!! Noch jemand neues!! *hüpf, spring*

@r&h: Und noch eine Leserin!! Hach, das ist toll!! Danke für deinen Kommi!!

@UnderTheBridge: Danke!! Ich hab deinen Kommi erst gestern gelesen, ich war nämlich eine Woche im Urlaub und da hab ich mich voll drüber gefreut und das hat mir dann erstmal nen Stoß gegeben und ich hab das Chap zuende geschrieben *drück*



Der Gemeinschaftsraum war noch recht voll, als Hermine vom Treffen mit Dan zurück kam und sich zu Ron, der Hausaufgaben machte, setzte.
„Hey! Wo warst du so lange? Hat dich ein Lehrer erwischt?“, Ron stand auf und küsste sie auf die Wange.
„Wir haben die Zeit verpasst“, erklärte Hermine.
„Hattest du einen schönen Tag?“, fragte sie ihn.
„Ja, wir sind aber schon früh wieder gekommen, weil wir alle noch ziemlich viele Hausaufgaben zu erledigen hatten. Ich bin immer noch nicht fertig“, erzählte Ron. „Aber wir können jetzt noch etwas machen“, schlug er vor. „Harry gibt uns bestimmt seinen Tarnumhang und dann-“
„Tut mir Leid, aber ich bin echt müde. Morgen, ja?“
„Ok“, sagte Ron enttäuscht und wünschte seiner Freundin eine gute Nacht.

Doch am nächsten Tag hatte Ron keine Zeit, denn Harry hatte ein langes Quidditchtraining geplant und danach musste Ron den Rest seiner Hausaufgaben erledigen, was den ganzen Abend in Anspruch nahm.
Auch in den darauf folgenden Tagen, wollten sie öfter etwas gemeinsam unternehmen, fanden allerdings nie einen Abend, an dem sie beide nichts zu tun hatten.
In letzter Zeit saßen alle Siebtklässler noch länger an ihren Hausaufgaben und da Hermine schneller mit dem Stoff vorankam und kein Quidditchtraining hatte, saß sie oft mit Ginny in der Nähe von Harry und Ron, die Hausaufgaben machten, während sie über irgendetwas redeten.

Hermine konnte verstehen, dass Ron nicht viel Zeit hatte, denn dieses Jahr waren die Prüfungen am wichtigsten und da war es selbstverständlich, dass Ron sich anstrengte, aber irgendwie vermisste sie ihn ein bisschen. Er war zwar ständig in ihrer Nähe, aber ihre Beziehung ging im Alltag unter. Ab und zu Händchen halten und vielleicht mal ein Küsschen auf den Mund… Sie wünschte sich, dass er endlich mal wieder Zeit für sie hatte, dass sie ihm wieder wirklich nah sein konnte… Aber es gab im Moment eigentlich nur zwei Dinge für ihn: Schule und Quidditch. Langsam bekam Hermine das Gefühl, Ron wäre ihre Beziehung nicht mehr so wichtig. An erster Stelle standen bei ihm im Moment anscheinend andere Sachen.
Als Ron erneut keine Zeit für sie hatte wurde es Hermine langsam zu viel.
„Was ist eigentlich los? Du hattest sonst immer Zeit für mich! Ist es wirklich nur Quidditch und Schule, oder warum machst du nichts mehr mit mir?“, fragte Hermine ihn aufgebracht.
„Ich schaff das einfach nicht mehr alles auf einmal… Der Stoff im Unterricht ist inzwischen so schwer und beim Quidditch ist Demelza als Jägerin ausgefallen, deswegen macht Harry in letzter Zeit so viel Training.“, rechtfertigte sich Ron.
„Aber es tut mir echt Leid, dass ich so selten Zeit habe.“, fügte er aufrichtig hinzu. Hermine blickte betreten zu Boden. Ja, vielleicht tat es ihm Leid und vielleicht gab es auch Gründe, warum er kaum Zeit für sie fand, aber es machte sie etwas traurig.
Er hob ihr Kinn an und küsste sie sanft, doch Hermine löste sich schnell wieder von ihm, irgendwie war sie nicht so recht in Stimmung.
„Ich geh dann mal und gucke, was ich heute Abend mache…“, verabschiedete sie sich und stieg aus dem Portraitloch. Harry und Ginny waren, genau wie Ron beim Quidditchtraining und deswegen hatte Hermine vor zu Dan zu gehen und ihn zu fragen, ob er vielleicht Zeit hatte.
Nachdem sie in der Bibliothek, in der Großen Halle und am See nach Dan gesucht hatte, wollte sie es schon aufgeben und sich in die Bibliothek setzen, doch da kam er ihr auf einmal in einem Korridor entgegen.
Sie fragte ihn, ob er Zeit hatte und er bejahte. Wenigstens mit ihm konnte sie etwas machen. Ihr fiel auf, dass sie in letzter Zeit viel öfter etwas mit Dan machte, als mit Ron. Sie traf sich auch gerne mit Dan, mit ihm konnte sie eigentlich über alles mögliche reden; in der Schule war er fast genauso gut wie sie, also konnte sie sich mit ihm sogar über den Stoff austauschen.

Auch Ron fiel auf, dass Hermine sich oft mit Dan traf. Als er an diesem Abend müde und geduscht in den Gemeinschaftsraum kam, um noch ein paar Hausaufgaben zu machen, fragte er Hermine, was sie am Abend gemacht hatte.
„Wieso triffst du dich eigentlich ständig mit ihm?“, fragte er bemüht beiläufig.
„Kannst’ ja mal raten“, entgegnete Hermine und in ihrer Stimme war ein leichter, vorwurfsvoller Unterton zu hören. „Weil du keine Zeit für mich hast!“
„Aber warum triffst du dich denn ausgerechnet mit ihm und wieso so oft?“, wollte Ron wissen und überging Hermines letzte Bemerkung. „Er will was von dir, das ist doch offensichtlich!“
„Jetzt spiel mal nicht den eifersüchtigen Freund! Unsere Beziehung kannst du vernachlässigen-“ „Das war nie meine Absicht, ich - “ „- aber auf einmal bist du sauer, weil ich mich mit Dan treffe?! Rein Freundschaftlich, wohl bemerkt!“
„Vielleicht sieht er es aber nicht ‚rein freundschaftlich’!“, bemerkte Ron wütend.
„Natürlich sieht er es rein freundschaftlich!“, sagte Hermine stur. „Und wenn dir unsere Beziehung nicht so egal wäre, würde ich gar nicht so oft etwas mit ihm machen!“
Auf einmal trat eine unangenehme Stille ein und Hermine bemerkte, dass sie erst hätte überlegen sollen, bevor sie ihren letzten Satz sagte. Eigentlich hatte sie es auch gar nicht so gemeint, sie wusste doch, dass Ron die Beziehung eigentlich wichtig war.
„Mir ist unsere Beziehung nicht egal, dass solltest du wissen!“, entgegnete er stumpf und drehte sich weg.
„Ron, ich hab das nicht so gemeint. Ron!“, rief sie ihm hinterher, doch er war schon auf der Wendeltreppe zu den Jungenschlafsälen verschwunden.

_______________________________
Vergesst die Kommis nicht! HEL Alice


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