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Fanfiction

Chaos²= Tales of Hogwarts - Im St. Mungo

von Lilly-Potter

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maggie321: Danke fürs Kommi... Also wenn ich die etwas ''kindlicher'' beschreiben soll, sag bescheid ;-)


Turpin, Lisa : Danke schöön, fürs Kommi. Hier das näcshte Chap.


else1993 : Danke schöön, es gefällt mir, dass das Chap bei euch, so gut ankommt :)
___________________________


Aua!
Was ist das für ein Schmerz an meiner rechten Schulter?
Wieso liege ich in einem Bett?
Ich taste mich ab.
Wieso habe ich einen Schlafanzug an?
Langsam öffne ich die Augen und mach sie auch ganz schnell wieder zu.
Was ist das für ein helles Licht ?
Und welcher Kopf ist da so über mich gebeugt?
Ich versuche mich zu erinnern.
Alles strömt mir wieder in den Kopf.
Das Louis James war, die Todesser, der Kampf, Ron und Hermine, Mr. und Mrs. Weasley und Kingsley.
Vielleicht war das ja auch nur ein Traum gewesen?
Und ich wache jetzt auf?
„Hol die Heilerin, Hermine. Miley kommt so langsam wieder zu sich!“, höre ich eine Stimme sagen.
Jemand geht hinaus.
„Miley? Kannst du mich hören?“, höre ich eine bekannte Stimme sagen.
Es nähern sich laute Schritte und die Tür geht wieder auf.
„Mr. Potter! Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie in ihrem Bett liegen bleiben sollen!
Ihre Wunde ist sehr tief und die kleinste Verrenkung könnte sie wieder aufgehen lassen!
Mein Kind, können Sie mich hören?“, fragt, nach allem Anschein, eine Heilerin.
Moment mal!
Sie hat gerade Mr. Potter gesagt, das hieße dann ja, dass ich wirklich nicht geträumt habe.
Und dass es wirklich alles gibt, was ich in den letzten Stunden gesehen habe, wirklich existiert.
Stimmt, die Person, die mich gerade angesprochen hat, nannten sie ja auch Heilerin.
Oh man, ich glaub ich bin doch noch nicht ganz wach.
Ich wage einen zweiten Versuch und öffne die Augen.
Eine etwas breiter gebaute Frau, sieht mich bemitleidend an.
„Trink das bitte!“, befiehlt sie.
Klar, noch nicht einmal ganz wach und man muss direkt machen, was einem gesagt wird.
Also nehme ich den Trank und rieche erst daran.
Man kann ja schließlich nie wissen, oder?
Er riecht scheußlich.
Er ist Violett und blubbert ganz schön.
„Äh, wollen Sie mich vergiften?“
Meine ersten Worte.
Ich höre zwei erleichterte Seufzer.
„Nein, mein Kind. Dieser Trank wird deine Wunde sehr schnell heilen!“, sagt die Heilerin.
Wieso denn Wunde?
Soweit ich weiß, wurde ich nicht verletzt.
Vielleicht hier und da ein, zwei Kratzer, aber so eine richtig scheußliche Wunde?
Ne!
„Aber-“
Weiter komme ich nicht, denn jetzt mischt sich jemand anderes ein.
„Miley, trink das. Es ist nichts Giftiges. Danach wirst du dich besser fühlen.“
Diese Stimme ordne ich Hermine zu.
Okay, dann wollen wir mal.
Eins, zwei und weg das Zeug.
Iii, so was ekliges hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht getrunken.
Und der Nachgeschmack, ist nicht viel besser.
Wie kann ich den beschreiben?
Bitter Lemon mit Eiern, Whisky und Karotten.
Also nicht sehr angenehm.
Doch sofort spüre ich den Schmerz in meiner linken Schulter nicht mehr.
Ich gucke mir die Person mal näher an, die neben meinem Bett am nächsten steht.
Einmal die Heilerin, dann Hermine und Lou- ...ich meine James.
Ich schaue ihm direkt in die Augen.
Was hat er auch solch schöne.
Die Heilerin räuspert sich und ich wende meinen Blick ab.
„Na, geht es dir jetzt besser?“, fragt sie mich.
„Ja, alles bestens!“, antworte ich.
„Okay, dann lass ich sie mal alleine. Sie haben sicher viel zu klären.“
Damit rauscht sie auch schon raus.
„Wie geht es den Anderen?“, frage ich Hermine.
„Also, ähm... Harry hat eine große Wunde auf seinem Rücken, Ginny und Ron sind beide noch nicht aufgewacht, Kingsley geht es eigentlich den Umständen entsprechend gut, Mr. Weasley hat nur kleine Schrammen, Mrs. Weasley und Lilly geht es beiden gut.
Und Albus war ja zum Glück nicht da.
Er ist jetzt mit Lilly und Mrs. Weasley im Fuchsbau.
Aber sieh erst mal zu, dass es dir besser geht.“
„Ja, mir geht es schon besser. Wie geht es euch beiden denn.“
Ich schaue zwar James an, aber Hermine antwortet:
„Also, mein Arm war nur gebrochen. Das haben die Heiler schnell wieder hinbekommen.
Aber James...“
Sie macht eine Pause.
„Was ist mit dir?“ Diesmal schaue ich James direkt an und er antwortet auch:
„Also, ich wurde von vielen schwarzmagischen Flüchen getroffen.
Deswegen kann man die Wunden nicht so schnell heilen.
Die sind auch relativ tief rein geschnitten.
Und du hast ja die Heilerin gehört, eine falsche Bewegung und sie reißen wieder auf.“
„Oh man. Das klingt nicht gut.
Okay, mal davon abgesehen, dass ich mich jetzt an Zaubern und so gewöhnt habe, wieso seid ihr hier in Deutschland?“
James schaut Hermine an, die nickt nur und sagt: „Also, ich sollte dann jetzt mal bei Ron und Ginny vorbeischauen. Vielleicht gibt es ja schon was neues.“
Damit geht sie aus das Zimmer.
Louis nimmt sich einen Stuhl und setzt sich neben mein Bett.
Wir waren das letzte mal vor dem Angriff alleine in einem Zimmer.
Und dort haben wir uns geküsst.
Wie soll ich denn jetzt mit ihm umgehen?
Meine Schmetterlinge im Bauch melden sich.
Ist er überhaupt in mich verliebt?
Sirius geht auch geradewegs auf dieses Thema ein.
„Hermine meint, du wolltest nicht, dass man dir die Erinnerungen löscht?“, fragt er.
„Ähm, ja. Also ich mein, äh, du bist mein bester Freund und äh, ich muss doch wissen, dass du James heißt und ein Zauberer bist, oder?“, antworte ich ihm.
Er scheint über diese Antwort ein wenig enttäuscht zu sein.
Anscheinend hat er mit was anderem gerechnet.
Vielleicht liebt er mich auch?
Okay, zweiter Versuch:
„Also, hör zu James, ich-“
Doch weiter komme ich nicht, denn die Tür geht auf und eine bestürzte Mrs. Weasley kommt herein, gefolgt von Albus und Lily.
„Miley, wie geht es dir? Die Heilerin hat mir berichtet, dass du eine Wunde an der Schulter hast. James, wieso bist du nicht in deinem Bett? Du hast doch die Heilerin gehört!“, motzt sie James an.
Dieser erhebt sich und schlendert in das Bett, was auf der anderen Seite des Zimmers steht.
„Danke, mit geht es eigentlich recht gut. Die Heilerin hat mir so einen Trank gegeben, den ich schlucken musste.“, antworte ich.
„Dankeschön!“, kommt es von Lilly, die sich einen Stuhl genommen hat und jetzt in der Mitte des Raumes sitzt.
„Wofür?“, frage ich sie.
„Dafür, dass du Hermine, Louis und meiner Mom das Leben gerettet hast!“ Sie steht auf, holt eine Schachtel Pralinen aus ihrer grünen Tasche und gibt sie mir.
Völlig verblüfft nehme ich sie und sage: „Danke!“
„Na, was habt ihr denn heute schon Schönes getrieben?“, fragt Albus James und mich grinsend.
Ich werde rot. Wo denkt er hin?
James ist wohl auch ein wenig überrumpelt und sagt erst nach paar Sekunden:
„Was man halt so im Krankenhaus macht.“
„Und was macht man im Krankenhaus, wo zufällig ganz viele Betten stehen?“, fragt Albus James.
Ich wusste gar nicht, dass Albus so dreckige Gedanken hatte. Aber sicher will er seinen Bruder nur necken.
„Also, Bruderherz. Erstens: Miley ist erst vor einer Stunde aufgewacht. Zweitens: Hör mal auf mit deinen versauten Gedanken und drittens: Wir haben nur geredet. Zufrieden?“
„Jetzt hört aber mal auf. Was soll den Lilly denken? Und Miley. Wir haben ein Problem, was dich betrifft.“, sagt Mrs. Weasley, die sich das Spektakel an geguckt hat, aber sich jetzt doch einmischt.
„Was für ein Problem?“
„Deine Eltern?“
„Was? Was ist mit ihnen? Ist ihnen was passiert?“
Mein Herz rutscht mir in die Hose.
Okay, in meinem Fall, rutscht es in die Schlafanzughose.
Was ist mit meinen Eltern?
Mrs. Weasley beantwortet meine Frage sogleich.
„Nein! Ihnen ist nichts passiert, aber sie wissen ja nicht, dass du hier im Krankenhaus liegst und sie können dich ja nicht so einfach besuchen kommen.
Ich meine, wir dürfen ihnen ja nichts sagen, wegen uns.“
Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Was denken wohl meine Eltern, wo ich bin?
„Ach, wir finden schon eine Lösung“, antworte ich.
„Was meinst du dazu, James?“, frage ich ihn.
Doch es kommt keine Antwort.
„James?“, frage ich leicht panisch.
„Hey, sag doch was!“ Jetzt bin ich panisch.
„Miley! Psst! Er ist eingeschlafen!“, sagt Lilly.
„Was? Wie kann er denn jetzt schlafen? Es ist doch erst Morgens?“
„Also, James hat diese Nacht nicht geschlafen, soweit ich weiß.“, meint Mrs. Weasley.
„Wieso?“, frage ich.
„ Er hat die ganze Nacht an deinem Bett gesessen und gewartet bist du aufwachst, meinte die Heilerin.“, sagt Mrs. Weasley.
Was? Er hat die ganze Zeit an meinem Bett gesessen?
Wie süß.
Vielleicht mag er mich ja auch mehr als nur eine beste Freundin?
Da hat er sich den Schlaf jetzt aber redlich verdient.

____________________________________

[i]So, meine Lieben, dass wars mal wieder.
Also ich würde mich al freuen, dass mehr von den 13 abbonierten, mir Kommis oder Kritik darlassen würden.


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