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Fanfiction

Chaos²= Tales of Hogwarts - Unterbrechungen und mehr...

von Lilly-Potter

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Hallo!
Hier ist ein neues Chap für euch.
Ich sag schon mal, das es nicht so lang ist wie die anderen, aber hier wird die eine oder andere Aufklärung statt finden;-)
Viel Spaß!


An meine drei treuen Leser:

maggie321: Ich hoffe, deine Frage wird hier ein bisschen geklärt;-) Danke fürs Kommi *Kecks geben*


Turpin, Lisa : Hier bekommst du auf all deinen Fragen eine Antowrt^^ :D..... Danke auch dir, für dein Kommi...
*Kecks geben*

else1993: Na? Wirst du einen Feuerblitz essen müssen?:D
Danke schön, fürs Kommi;-) *Kecks geben*




Nach einer Weile schlafe ich auch allmählich ein.
Was war das doch für eine turbulente Zeit.
Gestern hab ich mich über mein normales Leben gelangweilt und meine Freunde in Frage gestellt und heute weiß ich, dass die Zaubererwelt wirklich existiert.

Ich wache am nächsten Morgen auf.
Mein Blick fällt sofort auf die Uhr an der Wand.
Was? Ich hab jetzt über 35 Stunden geschlafen?
Das kann doch nicht sein, oder?
Ich meine, was habe ich denn getan, außer im Bett zu liegen?
„Na, endlich aus deinem Schönheitsschlaf erwacht?“, grinst mich James vom anderen Bett aus an.
Er sieht aber auch noch relativ müde aus.
„Eigentlich hätte ich schon vor Stunden aufwachen können, bei meinem Aussehen, aber ich dachte mir: “Ach was soll's, mehr Schlaf kann nicht schaden”.“, grinse ich zurück.
„Gut gekontert!“, lacht James.
„Sag mal, wieso haben wir eigentlich so lange geschlafen?“
„Also, du hattest in der Nacht wohl einen Albtraum. Ich habe dich geschüttelt, aber du bist nicht wach geworden. Da hab ich die Heilerin geholt und die hat dir dann einen Trank für einen traumlosen Schlaf gegeben. Jedoch sagte sie noch, das sie nicht wüsste, welche Nebenwirkungen er bei Muggeln hat. Jetzt wissen wir ja welche. Und was mich angeht, ich hatte, sagen wir mal, sehr viel Schlaf nachzuholen.“
„Achso. Ich kann mich gar nicht erinnern, wovon ich geträumt habe. James, danke, dass du bei mir warst“, beim letzteren Satz, wurde ich rot.
„Kein Problem.“, antwortet James.
„Also, ich hab da noch so meine Fragen, was dich und deine Familie betrifft. Kann ich dir welche stellen?“
Zuerst zögert James, doch dann willigt er ein.
„Schieß' los!“
„Also, ähm, wenn ihr die Familie Potters seid, warum seid ihr hier in Deutschland?
Eigentlich müsstest du doch nach Hogwarts gehen - und Lilly und Albus auch.
„Also, das ist eine längere Geschichte. Hast du die Harry Potter Bücher gelesen?“, fragt mich James.
„Natürlich! Ich kann fast alle auswendig! Aber was hat das denn jetzt hier mit zu tun?“
„Also, die Mrs Joanne K. Rowling, hat die Biografie von meinem Dad aufgeschrieben.
Wie du weißt, hat sie jedes einzelne Jahr ab seinem elften Geburtstag aufgeschrieben.
Mein Dad hat ihr das alles in einem Interview erzählt.“
„Also ist Joanne K. Rowling auch eine Hexe?“
„Ja, ist sie. Sie meinte, dass die Geschichte so dramatisch und schön sei, dass es sogar die Muggel lesen sollten.
Nun ja, Voldemort war tot und alles war gut.
Bis auf letztes Jahr.
Da fing es an, dass Todesser, die noch auf freiem Fuß waren, sich verbündeten.
Sie überfielen Auroren und wollten so viele wie möglich von ihnen umbringen.
Das gelang ihnen aber fast nie.
Trotzdem stellen sie eine Gefahr dar.
Als wir dann in den Sommerferien hörten, dass sie sich auf andere Länder verteilen und noch mehr Verbündete suchen wollten, mussten wir reagieren.
Es durfte nicht noch einmal zu so einer Schreckensherrschaft kommen.
Also machte die Aurorenzentrale einen Plan.
Alle Auroren, bis auf sechs, sollten in verschiedene Ländern reisen und dort die jeweiligen Todesser suchen. Deswegen sind wir hier in Deutschland, weil Mom und Dad beide Auroren sind.
Sie meinten es wäre besser, dass sie uns (Lilly, Al und mich) mitnehmen würden.
Es wäre doch mal gut, so wie ein Muggel zu leben.
Das würde uns vielleicht helfen.
Und die Todesser, die bei uns im Haus waren, müssen irgendwie spitz bekommen haben, dass wir hier sind und wollten uns vernichten. Sie dachten, es würde doch einfach werden, wenn wir nur drei „richtige“ Zauberer wären. Aber da haben sie die Rechnung ohne uns gemacht - und ohne dich. Du hast uns allen sehr geholfen.“
James nähert sich meinem Bett.
Seine Augen glitzern vor Entschlossenheit.
Was hat er jetzt vor?
Ich bin in seinen Augen gefesselt.
Er setzt sich auf mein Bett, beugt sich nach vorne und küsst mich.
Ich erwidere den Kuss.
Unsere Zungen berühren sich gerade, als....
plötzlich geht die Tür auf.
Eine im Morgenmantel umhüllte Ginny und ein etwas blass aussehender Harry treten ein.
„Eigentlich wollten wir nur vorbeischauen um zu gucken, wie es euch geht, nachdem wir heute das erste Mal wieder aus den Betten können, aber das hat sich dann ja erledigt.“, sagt Ginny und lächelt.
James und ich, beide bis zu den Ohren rot im Gesicht, weichen voneinander ab.
„Äh, also, uns geht es gut. Wie geht es Ihnen denn?“, frage ich.
„Ach, Miley. Lass doch dieses „Sie“. Nach dem, was wir erlebt haben, sind wir schon lange beim „Du“. Also uns geht es relativ gut. Zwar müssen wir noch vier Tage hier drin bleiben, aber auf diese paar Tage kommt es jetzt auch wieder nicht an.“, sagt Harry.
Die beiden zaubern Stühle aus dem nichts herbei und setzten sich ans Bett.
James sitzt noch neben mir auf dem Bett.
„Sicher hat dir James schon alles erzählt? Warum wir hier sind und so?“, fragt Ginny mich.
„Ja, gerade eben. Was ist denn jetzt eigentlich mit den Todessern passiert, die uns angegriffen haben?“, frage ich.
„Also, die zwei, die Hermine gefesselt haben, sind jetzt schon in Askaban.
Dann hat Harry noch einen festgenommen und Kingsley hat ebenfalls einen erwischt.
Er ist übrigens schon wieder in London. Er ist nur eine Nacht hier geblieben.
Wie geht es eigentlich deiner Schulter?“, fragt Harry mit einem fürsorglichen Blick.
„Hm, sie ziept manchmal ein bisschen. Aber könnt ihr mir mal verraten, wieso ich die Wunde überhaupt habe? Ich hab' nämlich nichts gemerkt.“
Ginny ergreift direkt das Wort.
„Also, bevor du mit Hermine und mir appariert bist, hat dich noch ein Fluch an deiner Schulter getroffen. Das hast du sehr wahrscheinlich nicht gemerkt, weil du ja noch nie appariert bist und es sicher für normal gehalten hast, dass es ein bisschen weh tut am Anfang.
Jedoch weiß ich das auch nicht so genau, warum du das nicht gemerkt hast.
Jedenfalls meinte das die Heilerin.
Na ja, Harry, ich glaube wir sollten wieder gehen. Gleich kommen noch Mom mit Albus und Lilly. Vorher sollten wir uns noch etwas ausruhen.“
Harry und Ginny erheben sich, lassen die Stühle verschwinden, verabschieden sich und gehen raus.
„Meinst du, wir schaffen es noch mal uns zu küssen, ohne, dass uns ständig irgendetwas unterbricht?“, grinst James und beugt sich noch mal zu mir runter.
„Hm, vielleicht“, antworte ich kurz, denn schon berührt James meine Lippen erneut.
Was für ein Küsser.


___________________________________

Danke fürs lesen :)
Wenn noch jemand einen Kecks haben will, muss mir einfach nur nen Kommi darlassen ;-)


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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