von Lilly-Potter
So, diesmal ein extra, langes Chap, für euch:)
Ich hab mir gedacht, beim 10 Chap, kann man ja mal etwas mehr schreiben :)
Ich hoffe es gefällt euch.
Und würde mich über Kommis freuen O:-) :)
Ein danke schön , an meine fleißgen stamm Leser und Kommentar schreiber:)
Aber zusätzlich noch IsI, für ihre tolle Arbeit , als Betarin und lolaine, die meine hüpschen Banners macht...
So , jetzt genug gesagt und hier kommt das neue chap ;-)
viel Spaß....
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Nichts ahnend komme ich zu Hause an.
Ich ziehe meine schwarze Winterjacke aus und hänge sie an die Garderobe.
In der Küche sehe ich, dass meine Mom gerade Kaffee kocht und Dad am Tisch isst.
„Aha, da bist du ja Miley. Komm und setz' dich an den Tisch, das Mittagessen ist fertig. Es gibt dein Lieblingsgericht: Gebratene Nudeln mit Salat.“, sagt meine Mom zu mir.
Hm, lecker. Ich werde dann erst mal essen. Danach kann ich ja schon mal langsam das Gespräch zu der ?Austauschschule' wenden.
Das riecht so gut.
Was gibt es leckeres als gebratene Nudeln?
Ich setzte mich auf unsere Eckbank und warte ungeduldig.
Aha, da ist ja das Essen.
Sofort stürze ich mich darauf.
Meine Eltern sagen immer, ich würde das Essen nicht genießen, aber da irren sie sich.
Man kann auch schnell essen und das Essen dabei genießen.
Aber ohne den Salat wären die Nudeln zu trocken.
Hm, der Salat ist aber auch sehr lecker.
Ja, es gibt nichts schöneres als gemischten Salat mit gebratenen Nudeln.
Uff, jetzt bin ich aber pappsatt.
Was macht Mom denn da?
Sie geht zum Kühlschrank und holt noch Nachtisch raus.
Wahnsinn!
Müsste ich meinen Eltern nicht gleich sagen, dass ich für ein Jahr weg bin, würde das sicher ein toller Tag heute werden.
Ja, wenn das Essen perfekt ist, ist es auch ein perfekter Tag.
Oh man, ich liebe Essen.
Mom stellt den Vanillepudding auf den Tisch.
Ich häufe mir erst mal zwei gute Löffel in meine Schüssel.
„Du bist echt ein verfressenes Mädchen.“, lacht mein Dad.
Ja, so ist mein Dad.
Hat immer die besten Ausdrücke parat.
So, ich glaub ich müsste das Thema jetzt mal langsam ansprechen.
„Mom, Dad? Also, gleich kommen die Eltern von Ja... von Louis und noch zwei weitere Personen vorbei.“, fange ich an.
Scheiße, bald hätte ich James gesagt.
Ich hab' mich jetzt schon so an diesen Namen gewöhnt...
„Okay, aber wieso, mein Schatz?“, fragt meine Mutter nichts ahnend.
„Also, das ist so: Ich habe mich letztes Jahr für eine Austauschschule beworben.
Ich weiß, ich hätte euch erst fragen sollen, aber ich hatte Angst, dass ihr mir das verbietet!
Also habe ich die Bewerbung, die sie mir geschickt haben, abgefangen, sie ausgefüllt und wieder weggeschickt. Und gestern dann habe ich eine Zusage bekommen.“
„Aber, oh man, Miley. Was machst du denn für Sachen? Natürlich hättest du erst mit uns sprechen sollen, wir hätten es dir doch nicht verboten! Aber wie willst du das denn überhaupt alles bezahlen?“, fragt mein Dad.
„Also, da das Schuljahr ja schon angefangen hat, muss ich nicht mehr den vollen Preis bezahlen. Dann hab ich mich noch für ein Stipendium beworben.
Ich musste dafür nach Wesel fahren und, tut mir sehr, sehr leid, eure Unterschrift fälschen.“, sagte ich kleinlaut.
„Du hast was, Miley!? Was hast du dir dabei gedacht? Es hätte sonst was passieren können.“, sagt mein Dad wutentbrannt.
„Also, das war wirklich nicht in Ordnung. Wo ist diese Schule eigentlich? Und wie heißt sie?“, fragt meine Mom.
Okay, jetzt muss ich mir ganz schnell was einfallen lassen.
„Also, wo die Schule ist, fragst du? Sie ist, äh, in Schottland. Ja genau, sie ist in Schottland.
Und sie heißt Hogwarts.“
Für einen Moment meine ich gesehen zu haben, dass auf den Gesichtern meiner Eltern aufblitzt.
Aber das hab ich mir sicher nur eingebildet.
„Äh, Hogwarts?Heißt die Schule in den Harry Potter Büchern nicht so?“, fragt Mom etwas unsicher.
Ja, meine Mom. Sie hat auch alle Harry Potter Bücher gelesen und mit ihr war ich auch in den Harry Potter Filmen.
„Ja, genau. Sie haben diese Schule, zu Ehren von Joanne K. Rowling, so genannt. Wisst ihr, die Schule ist ein Internat und so kann ich doch fabelhaft meine Englischkenntnisse verbessern. Sie ist liegt in Schottland.Mir kann also nicht passieren. Nur ein kleines Dorf ist vor der Schule, wo wir am Wochenende immer hin dürfen. Ach, bitte.
Sagt nicht direkt Nein! Hört euch doch erst mal an, was die zwei Personen, die übrigens in zehn Minuten da sind, zu sagen haben.“, flehe ich meine Eltern an.
„Okay, Miley. Gehe bitte in dein Zimmer und ziehe dir saubere Sachen an. Dein Vater und ich haben noch was in dieser Hinsicht zu besprechen.“, stellt mein Vater klar.
Verwundert gehe ich dann hoch in mein Zimmer.
Ich mache meinen Schrank auf und sehe direkt, dass ich überhaupt nichts zum anziehen habe.
Kennt ihr das auch?Der ganze Schrank ist voller Sachen, aber man hat trotzdem nichts.
Ich entscheide mich dann zwei Minuten später für eine schwarze Leggins, darüber meinen Minirock aus Jeans und einen dunkelroten Pullover mit schwarzen Mustern drauf. Dazu ziehe ich dann meine neuen schwarzen Stiefel an.
Ja, diesen Look liebe ich.
Es klingelt.
Oh nein, da sind sie ja schon.
Ich binde meine Haare noch schnell zu einem Knoten fest und lasse einzelne Haarsträhnen raus fallen.
Danach gehe ich mit kribbelnden Bauch nach unten.
Im Wohnzimmer sitzen dann alle.
Zu meiner Überraschung ist James auch dabei.
Ich lächle ihn an und setze mich dann neben meine Eltern.
„Ah ja, das klingt gut. Aber wie ist es mit den Büchern und mit der Uniform?“, fragt meine Mom.
Aha, sie haben sich also schon vorgestellt.
Ich hoffe, das geht hier gut.
James schenkt mir ein Lächeln.
Ich muss mich echt zusammen reißen, sonst würde ich jetzt aufspringen und mich in seine Arme stürzen.
„Miley meinte, diese Schule würde Hogwarts heißen. Wurde sie umbenannt oder gibt es die erst seit kurzem?“, fragt mein Dad.
Oh oh, ich hatte ja noch gar keine Gelegenheit Ginny und Harry zu sagen, was ich meinen Eltern erzählt habe.
Hermine, Ron, Ginny, Harry und James gucken mich entsetzt an.
Ich muss sofort handeln.
„Äh, also diese Schule wurde ja Hogwarts genannt zu Ehren von Joanne K. Rowling.“, sage ich.
Hermine fängt sich schnell und redet weiter.
„Oh, ja genau. In Schottland lieben alle Harry Potter, deswegen heißt die Schule so. Sie existiert schon lange, wurde dann aber 2003 umbenannt.“
Ginny erfasst nun das Wort:
„Also, ich finde, das klingt alles sehr gut. Findet ihr nicht auch, Ernie, Susan?“
Ja, meine Eltern heißen Susan und Ernie.
Ich finde, der Name Ernie ist so witzig.
Immer wenn jemand meinen Dad so nennt, fange ich eigentlich immer an zu lachen.
„Also, ich glaub es ist an der Zeit, unser kleines Geheimnis preiszugeben.“, sagt mein Dad.
Hä? Was geht denn jetzt ab?
„Also, bin ich sehr überrascht, wie du, Miley, Kontakt zu Harry Potter, Ginny Potter, ihrem Sohn, Hermine Weasley und Ron Weasley bekommen konntest.“
Was? Kann der das noch mal wiederholen?
Alle starren meinen Dad an.
„Dad? Was meinst du damit?“, fange ich vorsichtig an.
„Miley, es ist so. Dein Dad und ich, wir sind auch Zauberer.“, sagt meine Mom.
„Wie bitte? Mom, Dad, was ist in euch gefahren?“, frage ich entgeistert
Ich kann es nicht fassen.
Mein Eltern sollen Zauberer sein?
Aber wie ist das möglich?
Sie zaubern doch gar nicht und , oh man.
Ich kann es nicht glauben!
Ginny, Harry, Hermine und James gucken uns immer noch wie Autos an.
Mom, die schon Tränen in den Augen hat, sagt:
„Vor zweiundzwanzig Jahren, wir waren damals erst siebzehn und achtzehn, sind wir nach Deutschland geflohen, um dem Krieg zu entkommen. Voldemort war auf dem Marsch nach Hogwarts.
Als Harry, Hermine und Ron nach Hogwarts kamen, wussten wir, dass die große Schlacht nahte. Wir haben auch gekämpft. Aber als ein Todesser meine Cousine tötete, überlegten Ernie und ich nicht lange und rannten in den Raum der Wünsche, um von dort aus zu entkommen. Wir apparierten zu meiner Tante, berichteten ihr was in Hogwarts vorging und fuhren dann mit dem Auto zum nächsten Flughafen.
Wir wussten nicht, ob wir es nach Deutschland schaffen würden, wir wussten auch nicht, ob wir jemals wieder zurückkehren würden.
Aber eines wussten wir genau: Wir wollten keine Zauberei mehr.
Als wir dann in Deutschland ankamen, benutzten wir das letzte Mal Magie.
Wir verschafften uns Ausweise mit anderem Nachnamen, damit uns keiner finden würde. Danach tauschten wir erst mal das ganze Geld, was wir vorher noch zusammengekratzt hatten, um und nahmen uns ein Hotelzimmer.
Es war sehr schwer, sich an die Muggeleigenarten zu gewöhnen.
Später kauften wir uns dann eine kleine Wohnung und suchten uns Jobs.
Als dein Dad dann zum Manager befördert wurde, kauften wir dieses Haus.
Seitdem hatten wir keinen Kontakt zu der magischen Welt.
Niemand wusste wo wir waren oder ob wir überhaupt noch leben.
Vor zehn Jahren dann habe ich meiner Tante einen Brief geschrieben, dass es uns gut ginge und wir eine gesunde Tochter haben.
Natürlich hatten wir vorher schon geheiratet gehabt.
Wir wussten nicht, ob wir dir davon je erzählen sollen, aber jetzt weißt du alles.
Jetzt weißt du auch, warum wir hier keine Verwandten haben.“
Wow, ist das denn für 'ne Story?
Das muss ich erst mal verdauen. Ich stehe auf und renne aus dem Haus.
Immer geradeaus renne ich, ohne zu stoppen.
Wie konnten meine Eltern mich fünfzehn Jahre lang so täuschen.
Sie hätten mir doch davon erzählen können?
Ich komme an einem Spielplatz an und setzte mich erst mal auf eine Schaukel.
Hm, ich kann zwar meine Eltern verstehen, aber andererseits bin ich so wütend.
„Ich dachte du hasst weite Strecken zu sprinten?“, lächelt James, der sich von hinten an mich heran geschlichen hat.
„James, ich brauch' dich jetzt.“, schlurchze ich und umarme ihn, ganz fest.
Ich weiß nicht wie lange die Umarmung gedauert hat, aber auf einmal wird mir ganz kalt.
Ich öffne meine Augen und sehe, dass das Wetter total umgeschlagen hat.
Vorhin schien noch die Sonne und jetzt... was? Es schneit?
Der erste Schnee und ich habe keine Jacke an.
Brr, ist das kalt.
„Hier, hab ich dir mitgebracht.“
Ach, was wäre ich bloß ohne James.
Er hat doch tatsächlich an meine Jacke gedacht.
„Miley, wir müssen zurückgehen. Deine Eltern machen sich sicher schon Sorgen.“, flüstert James mir ins Ohr.
„Ja, vielleicht hast du Recht.“
Er beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen Kuss.
Und was für einen Kuss.
In diesem Kuss liegt Leidenschaft, Verlangen und mehr...
Wieder zu Hause, ist es ruhig.
Louis Eltern, Hermine und Ron scheinen wohl schon gegangen zu sein.
Louis hält immer noch meine Hand.
„Mom, Dad?“, rufe ich.
„Miley, mein Schatz, wo warst du?“, fragt meine Mutter, geht auf mich zu und umarmt mich.
„Ich war auf dem Spielplatz.“
Plötzlich muss ich anfangen zu lachen.
Wir hört sich das denn an?
Ich war auf dem Spielplatz.
Zuerst gucken mich alle verstört an, aber dann , denn sie lachen mit mir.
Als wir uns dann wieder beruhigt haben sage ich:
„Also, ich bin auch nicht böse. Das war halt vorhin ein Schock.
Aber ein, zwei Fragen hätte ich da schon: Wie heißen wir wirklich mit Nachnamen und kann ich auch zaubern?“
Insgeheim hoffe ich auf ein Ja.
„Also, wir heißen Macmillann mit Nachname.
Und um auf deine zweite Frage zurückzukommen:
Als kleines Kind hattest du Zauberkraft.
Aber da wir das nicht gefördert haben, ist deine Magie irgendwann weggegangen.
Aber Hermine meinte, nach ein bis zwei Monaten, könnte sie zurückkommen, wenn du jeden Tag in Hogwarts dafür übst und lernst.“, sagt mein Dad.
„Da ihr eine Stunde weg wart, haben Ginny und Harry ihren Plan verändert.
Ihr fahrt um acht Uhr in die Winkelgasse, damit ihr um zehn Uhr nach Hogwarts flohen könnt. Dann bekommt keiner eure Ankunft mit.
Aber es wird für dich, Miley, keine Auswahl von den Häusern geben, da das ja am Anfang statt fand. Aber keine Sorge. Du wirst nach Hufflepuff kommen, weil wir beide auch darin waren. „Oh, fantastisch. Danke, Dad, Mom. Komm, James, ich muss jetzt packen.“, sage ich und will gerade die Treppe hoch flitzen, als Mom und Dad mich noch mal bremsen.
„Ach, Schatz. Wir haben beschlossen wieder nach England zu ziehen.“
„Äh, also ich finde das jetzt wirklich großartig, ehrlich. Denn ihr wisst das ich England, die Sprache und das Land, überlasses liebe, aber was ist mit meinen Freunden hier? Was soll ich denen erzählen?“
„Also, schreib ihnen einen Brief. Für mehr, hast du leider nicht Zeit, tut mir leid.“, sagt meine Mom.
„Aber , ich kenne die meisten schon seit dem Kindergarten. Ich kann dich jetzt nicht, hier nichts, dir nichts , verschwinden! Auch wenn wir manchmal Soff hatten, sie sind meine Freunde. Ohne sie, währe mein Leben nur halb so witzig gewesen! Ich schreibe ihnen einen Brief, aber in Hogwarts überleg ich mir dann noch Etwas.“, antworte ich knapp.
In meinen Zimmer schmeiße ich den Koffer, der in meinem begehbaren Kleiderschrank steht, auf mein Bett.
„Okay, James. Was muss ich alles mitnehmen?“
„Äh, eigentlich normale Sachen.“, antwortet er.
Okay, normale Sachen. Damit hat er mir jetzt echt geholfen.
Ich mache meinen Kleiderschrank auf und hole erst mal meine Lieblingssachen heraus, die schon mal in dem Koffer laden. Danach noch andere Sachen wie Rollis, kurze Hosen, T-Shirts, Jeans' und Unterwäsche.
Da macht James natürlich große Augen.
Als ich meinen schwarzen BH mit Spitze raus hole, pfeift er einmal kräftig.
Ich grinse und schmeiße auch den BH in meinen Koffer.
Wer weiß, wofür ich den noch brauche.
Oben drauf packe ich noch ein Fotoalbum mit meinen Freunden, einen leeren Bilderrahmen, ich weiß schon für welches Foto er ist, ein Foto von meinen Eltern und ein bis zwei Bücher.
„So, ich glaube ich bin fertig.“, sage ich zu James.
„Na endlich. Das hat jetzt eine Stunde gedauert.“, lacht er, nimmt mich in den Arm und küsst mich.
Ach, James.
Ich gebe mich ihm voll hin.
Unsere Zungen liefern sich einen harten Kampf.
Eine Hand von James ist auf meinem Po und die andere Hand verirrt sich unter meinem T-Shirt. Sie geht höher und höher.
Mein Bauch kribbelt so heftig wie noch nie.
Plötzlich geht die Tür auf.
James und ich schnellen auseinander.
In der Tür steht Albus und grinst sich einen ab.
„Oh, Entschuldigung. Ich wollte euch beide nicht stören.
Aber wir müssen jetzt los.“
Oh man ist das peinlich.
James ist das sicher auch peinlich, denn er flieht geradezu aus meinem Zimmer.
Das wir auch immer unterbrochen werden!
Aber, wollte ich überhaupt mehr?
War ich schon bereit dazu?
„Kommst du, Miley?“, fragt Albus, der noch immer im Türrahmen steht.
„Äh, ja, natürlich. Kannst du mir denn mit meinem Koffer helfen?“, frage ich ihn.
Sofort kommt Albus in mein Zimmer und hebt den Koffer von meinem Bett.
„Oh man ist der schwer. Was hast du denn da alles drin?“
„Alles was man für ein Jahr halt so braucht, 'ne.“
Unten im Flur warten dann auch schon alle.
„Wieso habt ihr denn solange gebraucht?“, fragt mich Mom.
Ich und auch James laufen knallrot an.
Oh man, ich hasse das!
„Okay, wir müssen uns jetzt beeilen. Kommt Kinder. Wir gehen schon mal vor, damit sich Miley verabschieden kann.“, kommandiert Harry.
„So, Miley. Ich wünsche dir ein tolles Jahr in Hogwarts. Wenn du Weihnachtferien hast, werden wir wohl auch schon in England sein. Harry meinte, wir können solange bei ihnen wohnen, bis unser Haus dann fertig ist.“, sagt Dad.
„Ja, mein Spatz. Ich wünsche dir auch ein tolles Jahr.“ Mom umarmt mich ganz fest.
Danach ist auch mein Dad dran.
„Danke. Ich hab euch beide sehr lieb. Bis dann.“
Ich winke zum Abschied noch einmal und steige dann in das Auto der Potters .
Auf zur Winkelgasse!
Und hat euch das Chap gefallen?
Feu mich über Feetbacks :)
Eure Lilly-Potter
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