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Fanfiction

Ein Mann. Eine Bar. Ein Problem? - EXTRAS - Gestatten, Schmidt.

von Lady Black

Hallo! (:
Das ist also mein zweites "Extra"... Ein gaaaanz kurzer, mini-Oneshot ĂĽber Joshua Schmidt, aus der Sicht von Joshua Schmidt.
Gewidmet ist das gaaaaanze Kapitel meinem geliebten Ehekeks, Lachkeks (:
Weil sie Josh liebt gibts dieses Kapitel aus Joshs Sicht (:

Also, was ihr wissen mĂĽsst:
Der Oneshot spielt in Kapitel 7 von MBP, "Der Gryffindorsche Hausfrieden". Julia möchte zur Bibliothek, um mit Hermine zu sprechen, und Josh zeigt ihr den Weg... Am Abend vorher hatten die Beiden ihre erste Begegnung bei den Auswahspielen für das Quidditchteam, in dem sie ja beide Als Treiber spielen...
Have fun! ;)

[Re-Kommis im FF-Thread, Link im Vorwort ;)]
~~~~~



Gestatten, Schmidt.

Vollkommen auĂźer Atem rannte ich die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch. Gestern Abend hatte ich keine Zeit gehabt, deswegen musste ich heute die BĂĽcher, die ich mir fĂĽr meine Zaubertrank-Hausaufgaben ausgeliehen hatte, zurĂĽckbringen.
Ich betrat den leeren Schlafsaal. Wo Alex, Sam und Ben schon wieder waren wusste ich nicht, aber ich vermutete, dass sie bereits auf den Ländereien auf mich warteten: wir hatten uns zum Fliegen verabredet. Schnell schnappte ich mir die Bücher und beeilte mich zum Ausgang.

Im Gemeinschaftsraum angekommen stockte ich jedoch.
Am Fenster, bei Potter und Weasley, saß Julia O’Brien. Sie war mir gestern, bei den Auswahlspielen, schon optisch aufgefallen. Und sie war gut im Quidditch und jetzt auch im Team.
AuĂźerdem war sie nett.
So, wie ich mich kannte, wĂĽrde es nicht mehr lange dauern, bis ich mich in sie verliebt hatte.
Ich verliebte mich einfach unglaublich schnell. Leider hatte ich bisher nicht besonders viel Glück mit meinen Auserwählten gehabt.
Da war zum Beispiel Ginny Weasley, aus meinem Jahrgang, die mir schon vorher sehr positiv aufgefallen war, die aber nichts von mir wissen wollte.

Und jetzt war da diese Julia. Sie war neu und kannte noch nicht viele Leute. Sie verbrachte fast all ihre Zeit mit Potter, Weasley und Granger. Aber zu dem Trio konnte man einfach nicht dazu gehören, nicht mal Ginny Weasley konnte das.
Wenn ich mich also mit ihr anfreundete...
Wer weiĂź, vielleicht wurde ja mehr aus uns?

Unschlüssig trat ich also ein bisschen näher an die drei heran.
Scheinbar unterhielten sie sich über den Aufenthaltsort von Hermine Granger, der – wie immer – die Bibliothek war. Wenn ich eh dorthin musste, konnte ich sie ja auch begleiten...
„Oh, ihr habt eine Bibliothek?“, fragte Julia nun.
Meine Chance.
„Ja, willst du sie sehen?“, sagte ich zu ihrem Rücken.
„Ich wollte jedenfalls gerade hin, ein paar Bücher zurückgeben“, fügte ich hinzu, als sie sich zu mir umdrehte.

Sie sah nicht sehr begeistert aus. Irgendwie sah sie sogar traurig aus... Aber ich wĂĽrde sie schon noch aufmuntern!
„Klar, gerne“, sagte sie nun und stand auf.
Wir verlieĂźen den Gemeinschaftsraum gemeinsam durch das Portraitloch.

„Was willst du denn in der Bibliothek?“, fragte ich Julia.
„Ich muss mit Hermine sprechen... Also, Hermine Granger“, sagte sie und sah mich unsicher von der Seite an. Sie schien nicht zu wissen, wie viel sie mir sagen konnte.

Ich war unheimlich nervös. Allein, mit Julia. Im Gang. Gut, nicht der beste Ort für ein Rendezvous, aber immerhin ein Anfang.
Aus meiner Unsicherheit heraus redete ich die ganze Zeit – eine ganz blöde Angewohnheit.
Zum Glück hatte ich ein Thema gewählt, von dem ich dachte, dass es sie auch interessierte.
Quidditch.
Ich meine, sie war ja immerhin im Team...
Ich sprach mit ihr über meine Lieblings-Manöver und einige gute Spiele, die ich in letzter Zeit gesehen hatte. Irgendwann traute ich mich sogar ihr zu sagen, dass sie mich „Josh“ nennen sollte.
Ich mochte meinen Namen nicht wirklich.
Joshua.
Aber „Josh“ klang meiner Meinung nach cool. Und natürlich wollte ich cool auf Julia wirken. Außerdem durfte ich sie „Jules“ nennen. Wir waren also schon Freunde.

„Hast du das Spiel letzte Woche Samstag gesehen, die Wespen gegen die Falken? Ist ja auch egal, jedenfalls – ah, guck mal, wir sind da“, brach ich meinen Satz ab, als ich merkte, dass wir an der Bibliothek angekommen waren. Schade, denn ich war mir sicher, dass ihr gefallen hätte, was ich sagen wollte.

„Sei mir nicht böse, Jules, aber ich muss weg. Von hier an findest du Granger sicher allein“, sagte ich, da es jetzt schon fast zu spät für mein Treffen mit den Jungs war. Schade, dass wir es ausgerechnet auf heute gelegt hatten... Ich hätte gern noch ein bisschen mehr Zeit mit Jules verbracht.
„Ach, kein Problem, danke, dass du mich hergebracht hast“, erwiderte sie.
Ich lächelte sie noch kurz an, wandte mich dann zu Madame Pince und gab ihr meine Bücher zurück. Ich drehte mich auf dem Absatz um und beeilte mich aus der Bibliothek heraus, natürlich nicht ohne Julia wenigstens einmal auf die Schulter zu klopfen.
Ich musste unbedingt den Jungs von meinen Erfolgen bei ihr erzählen...

END.
[Wie es weitergeht... wissen wir ja ;)]


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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