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Fanfiction

Just as good as you - Die Krone

von ~Cassiopeia~

Ohje, es tut mir leid, dass ich euch habe Warten lassen, aber meine Tage waren ziemlich zugepackt. Aber hier kommt ein neues Kapitel, von dem ich hoffe, dass es euch gefällt!^^

Liiiiiieben Dank für eure Reviews! Insbesondere Danke ich:

@Cura: Hihi, jaa, es kribbelt und brennt und verwirrt alle ganz schön, besonders die beiden^^. Es wird och spannend, das kann ich dir versprechend *g*. Mh, wie Hermine reagieren wird? Du wirst es lesen *nach unten deut* Viel Saß!

@miss*potter: Hihi, noch jemand, der so neugierig ist *gg*. Die Legenden kommen bald, sehr bald, keine Angst. Vorerst muss ich dich mit diesem Kapitel unten etwas vertrösten *lach*. Ich hoffe, es gefällt dir!

@kleines_steinchen: Ui, da war der Nikolaus aber nett *lach*. Lool, stimmt, das Kribbeln und Brennen ist nicht gerade sehr romantisch… aber es wird noch eine Weile so bleiben - doch keine Angst, sie werden es heraus finden *g*. Jup, Draco kann Ginny sehen, obwohl er eigentlich nichts sehen sollte… noch ein Rätsel, dass es gilt, zu lösen^^.

So ihr Lieben, damit wünsche ich euch einen schönen dritten Advent (schon?! Oo) und wir lesen uns in ein paar Tagen hoffentlich wieder *g*

Liebste Grüße,
Cassiopeia


11. Die Krone

Ungläubiges Schweigen folgte auf diesen Satz, Hermine öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder. Ginny wandte sich ab und wollte den Gemeinschaftsraum geradewegs wieder verlassen, nur aus dieser Situation heraus. Doch als sie sich in Bewegung setzte, schreckte Hermine aus ihrer Erstarrung.

„Du hast was getan, Ginny?“, fragte sie verwirrt und hielt ihre Freundin am Oberarm fest, da die rothaarige Hexe immer noch flüchten wollte.

„Ich habe mit Harry Schluss gemacht“, wiederholte Ginny nüchtern und monoton, ohne jedwede Gefühlsregung und Hermine fragte sich, ob es Ginny wirklich so wenig bedeutete, oder ob gerade die Art, wie sie es sagte, zeigte, wie sehr es sie am Ende doch berührte?

„Ginny, du liebst ihn seit du ihn das erste Mal gesehen hast, warum? Warum hast du mit ihm Schluss gemacht, warum tust du ihm das an?“ Hermine war immer lauter geworden, während sie Ginny das alles an den Kopf geworfen hatte. Diese zuckte bei dem Ton, den ihre Freundin angeschlagen hatte kurz zusammen, senkte den Blick und ließ ihre Schultern hängen.

„Ich weiß es doch auch nicht, Mine. Ja, ich liebe Harry, ich liebe ihn immer noch, aber ich liebe ihn nicht genug, nicht so, wie er es verdient. Harry ist ein wundervoller Mensch. Aber er verdient etwas Besseres als mich.“ Sie wurde mit jedem Wort leiser.

„Aber wenn du ihn liebst, warum hast du dich dann von ihm getrennt? Warum quälst du dich und ihn dann dermaßen? Und was meinst du damit, er hätte etwas Besseres verdient als dich? Das ist Unsinn, Ginny, denn du bist das Beste, das ihn passieren konnte! Harry braucht dich! Du hast es mir immer noch nicht wirklich erklärt“, wollte Hermine nun ruhiger wissen und sah Ginny aufmerksam an.
Diese hatte sich zusammen gerollt in die hinterste Ecke des Sofas gedrückt, den Blick unfokussiert und auf eine gewisse Art und Weise traurig.
Hermines Blick wurde weich, als sie ihre Freundin so sah. Hatte sie etwa gedacht, es sei Ginny leicht gefallen, sich von ihrer einst großen Liebe zu lösen? Auch, wenn die Trennung, deren Grund sie immer noch nicht wusste, von der jungen Weasley ausgegangen war, schien auch sie das Geschehen zu bedrücken.
Natürlich, wegen ihr lag Harry auf der Krankenstation, sprach zu keinem ein Wort und schien sich aufgegeben zu haben… innerlich seufzte Hermine, langsam setzte sich das Bild zu einem Ganzen zusammen.

„Ich weiß es doch auch nicht“, unterbrach Ginnys Stimme ihre Gedankengänge. „Ich weiß nur, dass es in der letzten Zeit komisch war, anders, wenn ich mit ihm zusammen war. Es war nicht mehr dieses Bauchkribbeln, dieses ich vermisse ihn schon, obwohl er noch gar nicht aus der Tür heraus ist, es war eher so wie... wie bei Ron. Ich liebe Harry, ja, aber eher wie einen Bruder. Nicht mehr und nicht weniger.“ Hermine nickte, sie verstand Ginny, das war nicht der Punkt. Sie fragte sich nur, wieso ihre Freundin nicht vorher mit ihr darüber geredet hatte. Ebenso hatte Harry kein Wort über jene Nacht verlauten lassen, als man ihn am Waldrand gefunden hatte. Er ließ niemanden an sich heran, noch nicht einmal Ron und Hermine, was es noch einmal mehr schwerer machte, ihrem Freund zu helfen.

„Entschuldige mich bitte“, fuhr Ginny erschreckt hoch und fiel beinahe vom Sofa. „Ich muss zu Verwandlung, ich habe keine Lust Ärger von McGonagall zu kriegen, nur weil ich zu spät zu ihrem Unterricht komme.“

Ginny nahm ihre Tasche vom Boden auf, die sie hatte fallen lassen und ging mit immer noch gesenktem Kopf aus dem Portrait in Richtung Verwandlungszimmer.
Hermine ließ sich gedankenverloren in die Kissen sinken.
Armer Harry, schoss es ihr in den Kopf. In diesem Moment fasste sie einen Entschluss, sie würde Harry nicht aufgeben, würde sieben Jahre Freundschaft nicht hinter sich lassen.

Plötzlich öffnete sich das Portrait erneut und ein immer noch kauender Ron kam in den Gemeinschaftsraum gestolpert auf der Suche nach seinen Schulbüchern.

„Mine, was machst du denn hier? Hast du nicht Alte Runen?“, fragte er, verblüfft, seine beste Freundin so ernst in Gedanken vorzufinden.

„Was - Bei Merlin, Alte Runen! Danke, Ron!“, rief sie und stürmte hastig aus dem Raum.

* *

Ihre Schritte hallten von den kalten Steinböden wieder, als Narcissa Malfoy durch den langen Gang richtung Salon lief. Ihre Hände waren verkrampft, ihre Lippen zusammen gepresst. In ihren Augen stand Entschlossenheit, doch auch Unsicherheit vor der unbeherrschten Art ihres Gemahls geschrieben, die sie jedoch nahezu perfekt unter ihrem Deckmantel aus Stolz verbergen konnte.
Die grosse Eichentür glitt lautlos auf, als Narcissa mit erhobenem Kopf und gestafften Schultern in den Raum trat, wo Lucius im Sessel sass und einen Zeitungsarktikel las. Als seine Frau so energisch den Raum betrat, sah er verblüfft auf.

„Narcissa, was verschafft mir die Ehre?“, wollte er von ihr wissen, Narcissa sah sich um, ob sie auch ja allein waren.
Barsch schickte sie einen Hauselfen aus dem Raum, der dabei war, den Kamin zu fegen und wich einen Schritt zurück, als Lucius erbost aufstand.

„Was hast du vor? Wie kannst du es wagen, hier einfach so herein zu stürmen, den Elfen weg zu schicken und kein Wort dazu zu sagen?“ Die Zeitung landete hastig gefaltet auf dem Tisch, Narcissa schlug nur eine Millisekunde die Augen nieder, ein kurzer Moment der Schwäche, die sie sich nicht leisten konnte oder wollte.

„Seit wann muss ich mein Handeln in meinem eigenen Haus erklären?“, gab sie mit kühler Stimme zurück, Lucius sah sie skeptisch an.

„Wirst du jetzt etwa genau so aufmüpfig wie dein Sohn?“, herschte er sie an, seine Augen blitzten gefährlich auf. Es ließ Narcissa überraschend kalt.

„Er ist genauso dein Sohn - “

„Ich hatte nie einen Sohn!“

„Der Junge trägt die Krone, Lucius, ER ist es. Viel mehr dein Sohn kann er gar nicht sein, der Lichtbote stammt aus deiner Linie und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass -“

„Lichtbote!“ Lucius spuckte das Wort beinahe aus. Voller Hohn sah er Narcissa an, seine Stimme war eisig, als er sprach. „Wage es nicht noch einmal, dieses Wort in meiner Gegenwart in den Mund zu nehmen. Ebenso den Namen des Jungen. Ich hatte nie einen Sohn. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?“

Etwas in ihrer Brust krampfte sich schmerzhaft zusammen. Draco war ihr Sohn, ihrer beider Stolz - doch Lucius hatte sich so sehr blenden lassen von den Drohungen des Lords, dass er nun seinen eigenen Sohn verkannte?
Hass stieg in ihr auf, Hass gegenüber dem Mann, mit dem sie seit 20 Jahren verheiratet war, den sie einst geglaubt hatte zu lieben.

„Dann trennen sich hier unsere Wege“, brachte sie so beherrscht wie möglich hervor. Lucius sah sie aus großen Augen an. „Lebe wohl, Lucius Malfoy.“

Mit festem Gang verließ sie den Salon, doch ihr Herz raste. Panisch lauschte sie, aber hinter ihr blieb es still. Sie atmete tief durch, als sie an die frische Luft trat und die großen Tore sich hinter ihr schlossen.
Einen Moment später war sie disappariert.

* *

Draco wurde jäh herum gewirbelt, als er spürte, wie ihn jemand am Ärmel packte und gegen die Wand drückte.

„Pass bloß auf, du kleines Frettchen, sonst hex ich dir die Eier weg - Finger weg von meiner Schwester, hast du mich verstanden?“, zischte Ron den Slytherin an, welcher zwar wehrlos, aber scheinbar völlig unbeeindruckt an die Wand gepresst da stand, die Augen geschlossen.
Moment - war das etwa ein Zucken, was er gesehen hatte?

„Weasley, hat dein Vater im Lotto gewonnen und bezahlt dich als ihr Bodyguard? Mehr als deine Klappe aufreißen kannst du wohl nicht, oder? Und keine Angst - ich rühre deine kleine Schwester von euch Blutsverrätern schon nicht an, sicher nicht!“, brach es verächtlich aus Draco hervor, wutschnaubend zog Ron seinen Zauberstab und hielt ihn Draco hart an die Kehle.

„Du miese Kröte, das nimmst du zurück! Wage es ja nicht, so über Gin -“

Eine laute Stimme unterbrach sie. „Mister Weasley, lassen Sie SOFORT Mister Malfoy los und senken Sie Ihren Zauberstab!“, herrschte McGonagall ihn an, widerwillig trat Ron einen Schritt zurück und senkte, ohne jedoch seinen Kontrahenten aus den Augen zu lassen, schließlich seinen Zauberstab.

„Heute Abend, acht Uhr in meinem Büro, Mister Weasley und zwanzig Punkte Abzug von Gryffindor wegen Bedrohens eines wehrlosen Schülers. Und jetzt ab mit Ihnen.“

Geknickt, aber nicht ohne einen weiteren, drohenden Blick auf Draco zu werfen, schlich Ron davon, Draco erlaubte es sich, einen Moment an der Wand stehen zu bleiben und zu Atem zu kommen.

„Mister Malfoy?“, holte ihn die Hauslehrerin der Gryffindors zurück, „Professor Snape möchte Sie dringend sprechen, in seinem Büro, er wartet auf Sie.“

Draco seufzte. Was würde das nun wieder geben? Er nickte kurz und wandte sich zum Gehen, es musste wichtig sein, wenn er nun sogar einen der Hauslehrer beauftragte, ihn zu sich zu schicken.

Ergeben ließ er sich von der Professorin zu den Gemächern des Tränkeprofessors bringen. Gedämpfte Stimmen klangen ihm entgegen und versetzten ihm beinahe einen Schlag.

Als sie Draco bemerkten, unterbrachen sie sich.

„Mutter?“, fragte er, verwirrt über ihr erneutes Auftauchen, eine angespannte Stille hatte sich über den Raum gelegt. Professor McGonagall verabschiedete sich höflich und kurz darauf waren Draco, Narcissa und Severus allein.

Sein Pate schien wegen irgend etwas sehr aufgebracht zu sein, Draco spürte regelrecht die pulsierende Aura, die ihn umgab. Einbildung, versuchte er sich einzureden und wartete, dass einer der Anwesenden ihm eröffnen würde, warum er hier war.

„Draco, du weißt, dass in ein paar Tagen Weihnachten ist“, begann Severus, in ihm spannte sich alles an. Er hasste Weihnachten, er hasste es, die Tage bei seinen Eltern verbringen zu müssen - nein, rief er sich ins Gedächtnis. Er hatte kein Zuhause mehr.

„Ja“, brachte er deshalb nur mühsam hervor und fragte sich, was diese kleine Ansammlung hier eigentlich sollte? Er würde Weihnachten in der Schule verbringen, das war mit Dumbledore geklärt worden, mehr gab es da nicht zu besprechen.

„Der Lord hat am ersten Weihnachtstag ein Treffen einberufen. Du weißt hoffentlich, was das bedeutet.“ Der strenge Unterton war nicht zu überhören, Draco lief es eiskalt den Rücken herunter. Gegen seinen Willen begann er zu zittern, nein, er wollte das nicht!

„Ich werde kein Todesser“, presste er hervor, sein Atem ging flach, seine Hände krampften sich in die Unterarme.

„Ich glaube auch nicht, dass der Lord dich ohne weiteres in seinem Kreis aufnehmen würde, Draco. Da du jetzt blind bist, bist du für ihn - verzeih, wenn ich das so direkt sage - wertlos. Allerdings weißt du zu viel über den Inneren Kreis, als dass er dich ohne Konsequenzen frei ließe. Er wird alles daran setzen, dich zu bekommen - und unschädlich zu machen.“

Draco schluckte hart. Vor wenigen Monaten hatte sein Lebensinhalt darin bestanden, Todesser zu werden, zum Inneren Kreis des Lords zu gehören war stets sein höchstes Ziel gewesen. Und nun musste er selbst flüchten vor dem Wahnsinn, dem er sich einst glaubte, verpflichten zu müssen.

„Severus, hör auf!“, rief Narcissa mit erstickter Stimme. „Er ist mein Sohn und kein Ding, dass man beseitigen kann, er - “

„Falsch, Narcissa“, unterbrach ihn Snape, Draco sah überrascht auf. „Draco ist nicht mehr dein Sohn, du hast ihn damals mit dem Brief eigenhändig enterbt. Diesen Beschluss kann man nicht rückgängig machen, das weißt du. Draco wurde aus dem Stammbaum der Malfoys entfernt und jeglicher Familienstatus wurde ihm aberkannt. Somit wird es äußerst schwierig, ihn vor dem Lord - “

„Er ist mein Sohn! Mein Fleisch und Blut, meine Seele! Ich habe ihn schon einmal verloren, Severus, ich gebe ihn nicht noch einmal her. Ich würde ihn mit meinem Leben beschützen!“ Außer sich vor Wut und Angst hatte Narcissa die Augen weit aufgerissen, welche unverwandt auf Draco gerichtet waren.

Draco überkam ein seltsames Gefühl der Wärme, so emotional hatte er seine Mutter noch nie erlebt. Vor allem nicht, wenn es um ihn ging.
Sie würde ihn mit ihrem Leben verteidigen?
Irgendetwas war hier passiert, das spürte er. Das war nicht mehr die kalte, berechnende Narcissa Malfoy, die ihren Sohn auf dem Silbertablett dem Dunklen Lord präsentieren wollte. Nein, dies war eine Narcissa, die für ihren Sohn kämpfte - und das gegen den Lord!

„Du stellst dich gegen ihn?“, fragte Draco entgeistert, als ihm die Bedeutung ihrer Worte bewusst wurde. „Wieso… bist du überhaupt hier?“

Narcissa atmete scharf ein, ehe sie sich zu einer Antwort durchringen konnte.
„Ich habe deinen Vater verlassen, Draco. Du hattest Recht, ich war all die Jahre so blind, habe mich ihm ergeben, doch das ist jetzt vorbei. Die Ehe wird annulliert werden, so bald wie möglich. Allerdings muss ich dafür noch mit Professor Dumbledore sprechen.“

„Moment“, unterbrach Draco sie. Das ging ihm alles etwas zu schnell. „Wie bitte, kommst du zu diesem Entschluss, Mutter?“

Er spürte, wie Narcissa an ihn heran trat und Severus beinahe die Luft anhielt.

„Draco, das Symbol auf deinem Oberarm, weißt du, was es ist?“, wollte der Tränkemeister von seinem Patensohn wissen. Draco fühlte mit der Hand über die Stelle und versuchte sich daran zu erinnern, was Blaise ihm beschrieben hatte.
Etwas ratlos schüttelte er den Kopf.

Narcissas Stimme bebte, als sie antwortete. „Du trägst die Krone, Draco. Du bist der Bote des Lichtes.“


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
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