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Fanfiction

Just as good as you - Ankunft im Grimmauldplatz

von ~Cassiopeia~

Meine Lieben!
Ich glaubt doch nicht, dass ich euch ohne ein neues Kapitel ins Neue Jahr lasse? *g*
Ich danke aus vollstem Herzen HermioneMalfoy, Marry63, kleines_steinchen, EvaMarín, Cura und miss*potter für ihre Reviews *Dankesfeuerwerk anzünd*

So, damit Wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen, kommt mir ja gut ins Neue Jahr und heil durch durch die Nacht, wir lesen uns hoffentlich bald *g*

Liebe Grüße,
Cassiopeia



14. Ankunft im Grimmauldplatz

Als Narcissa ihren Sohn erblickte, stutzte sie für einen Moment. Am liebsten wäre sie auf ihn zugestürzt und hätte ihn in den Arm genommen, wie man jemanden umarmt, den man viel zu lange vermisst hat, ein beinahe erschreckender Gedanke. Doch als sie Draco nun ansah, sah sie nicht mehr das kleine Kind, welches ihre Mutterinstinkte so plötzlich weckte, sondern einen kalt wirkenden, distanzierten und stolzen jungen Mann - sie seufzte traurig.

Was war geschehen, das Draco seine Maske der Malfoys wieder so perfekt beherrschte?

So ging sie gefasst auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem „Bist du bereit?“, als ein panischer Schrei aus dem Zug zu hören war. Schlagartig ruckten einige Köpfe herum und die Schüler, welche der Zugtür am nächsten standen, warfen einen hastigen Blick hinein. Kurz darauf jedoch trat ein kreidebleicher Ernie McMillan heraus und rief ziemlich aufgelöst: „Blut, da ist überall Blut!“

Ein erschrecktes Aufkeuchen ging durch die Menge, welches sich in Entsetzen wandelte, als der Schulsprecher Justin Finch-Fletchley eine mit Blut überströmte und vor Schmerzen ohnmächtige Pansy Parkinson auf den Bahnsteig schweben ließ.

Sofort waren die zwei von einer Traube Hexen und Zauberern umringt.

„Was ist passiert?“
„Oh mein Gott!“
„Wer war das?“

Narcissa hingegen ließ ihren Sohn nicht aus den Augen. Seine Kiefer waren fest aufeinander gepresst, seine halb geschlossenen Augen ausdruckslos. Er sagte keinen Ton, sondern bahnte sich langsam seinen Weg durch die Menschenansammlung, ohne seine Mutter weiter zu beachten, welche noch immer seinen Namen rief.

Schließlich packte sie ihn am Arm, mit gestrafften Schultern blieb er stehen.

„Sag mir, dass du es nicht warst“, sagte sie leise, doch Draco glich einem Eisblock, ohne jegliche Emotion, keinerlei Regung zeigend.

Da erkannte sie, warum Draco nichts sagte: er unterlag einem Schweigezauber. Schnell hob sie diesen auf.

„Fass mich nicht an“, zischte er nur und schien dabei sein Gepäck regelrecht zu umklammern, dass seine Knöchel weiß hervortraten.

Erschreckt zog Narcissa ihre Hand fort und wagte es nicht, noch einmal das Wort an ihren Sohn zu richten, bis sie im Ordensquartier angekommen waren.

Ein angespannter Arthur Weasley erwartete sie, neben ihm standen Ginny und Ron, hinter ihm Kingsley Shacklebolt und einige Meter weiter nahe der Eingangsmauer zum Gleis 9 ¾ eine hochschwangere Tonks, welche sofort von einem besorgten Remus Lupin in Empfang genommen wurde.

„Hey, du solltest doch nicht herkommen! Das ist viel zu gefährlich, was wenn dir oder dem Bab -“

„Mein lieber Remus, ja, ich freue mich auch, dich zu sehen und wenn du es noch lauter durch die Gegend brüllst, kannst du es gleich jedem Todesser unter die Nase reiben!“, murrte die Metamorphmagus und küsste ihren Mann liebevoll auf den Mund.

„Entschuldige“, murmelte Remus zwischen zwei Küssen. Versöhnlich nahmen sie sich bei den Händen und blickten zu der kleinen Gruppe hinüber in Erwartung, sie zum Grimmauldplatz zu begleiten.

Kurze Zeit später betraten die sieben das ehrwürdige Haus der Familie Black. Während Ron und Ginny sofort ihre Zimmer im ersten Stock bezogen, Remus und Tonks sich ebenfalls in eines der Zimmer zurück zogen und Arthur darum bemüht war, seine Frau beruhigen, dass es allen gut ging, betraten Draco und Narcissa langsam den Flur.

„Merlin, wie lange ist es her, dass ich einen Fuß in dieses Haus gesetzt habe“, murmelte die blonde Frau in Gedanken versunken und besah sich alles, als stürzten aus jedem einzelnen Möbelstück eine Unmenge Erinnerungen auf sie ein.

Draco hingegen war noch nie hier gewesen und stand nun etwas hilflos im Flur, darauf wartend, dass ihm jemand sagte, wo er hin musste.

„Weg da, Malfoy, du stehst im Weg“, erklang eine genervte Stimme hinter ihm, schnell drückte er sich an die Wand, um Fred Weasley auszuweichen, welcher mit polternden Schritten die Treppe hochstapfte.

Für die nächsten Minuten schien man ihn und Narcissa einfach vergessen zu haben und Draco fragte sich, was das eigentlich sollte.

„Mutter? Wo und warum sind wir hier?“, fragte er in aggressivem Ton, doch eine strenge, weibliche Stimme antwortete ihm.

„Sie sind hier auf Wunsch Albus Dumbledores, Mister Malfoy“, sagte Minerva McGonagall und bedachte Narcissa mit einem vorsichtigen Lächeln.

Dracos Gedanken überschlugen sich. Dumbledore selbst hatte angeordnet, dass er in den Orden kam?

Doch ehe er sich weiter darüber Gedanken machen konnte, sprach die Direktorin bereits weiter: „Mister Malfoy, auf ein Wort.“ Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und führte ihn in ein Nebenzimmer.
Es war recht dunkel und roch irgendwie alt, doch was genau es war, konnte Draco nicht sagen.

Sofort versteifte sich eine Haltung, sein Gesichtsausdruck nun verschlossen wie eh und je.

„Miss Parkinson hat unter Berufung auf etliche Zeugen im Mungos Hospital ausgesagt, von Ihnen, Mister Malfoy, im Gang des Hogwarts-Expresses angegriffen worden zu sein“, sagte sie kühl und abwartend. Draco konnte ihre strenge Miene und die zusammen gepressten Lippen beinahe direkt vor sich sehen.

„Welche Zeugen?“, fragte er angespannt und so distanziert wie möglich. Der Gang war doch leer gewesen - oder?

„Das spielt keine Rolle. Miss Parkinson hat einen schweren Blutverlust, mehrere tiefe Schnittwunden und einen Schock erlitten. Haben Sie dazu etwas zu sagen, Mister Malfoy?“

Draco hätte am liebsten mit den Augen gerollt und es der Professorin ins Gesicht geschrien, doch er hielt sich zurück. Das alte Stigma der Malfoys würde auch weiterhin an ihm haften bleiben.

„Sie können sich jetzt dazu äußern und mir Ihre Sicht mitteilen, oder ich muss zu anderen Mitteln greifen.“
Die Spannung in der Stimme der Professorin war beinahe greifbar.

Trotzig hob Draco den Kopf. Wollte sie in seine Gedanken eindringen, wie einst Severus Snape?
„Was haben Sie vor?“, fragte er und trat unbewusst einen Schritt zurück. Die Augen hielt er vorsichtshalber geschlossen, sodass kein Blickkontakt möglich war.

„Nun, Sie haben doch gewiss Ihren Zauberstab bei sich, oder? Ich kann ihn natürlich auch vor dem gesamten Orden prüfen, doch dann dürfte sich Ihre Aufnahme als schwierig erweisen.“

Draco verschränkte die Arme vor der Brust.
„Woher wollen Sie wissen, dass ich überhaupt dem Orden beitreten möchte?“, fragte er bissig und öffnete nun doch die Augen, seine Haltung hatte sich von ausweichend zu rebellisch, beinahe Stolz, geändert.

„Oh, bitte verzeihen Sie“, gab Minerva McGonagall zurück, „aber ich hatte den Eindruck, Sie hätten Ihre Einstellung gegenüber Voldemort und Ihrem Vater geändert. Falls ich mich geirrt haben sollte, lassen Sie es mich wissen, dann übergebe ich Sie sogleich an Alastor Moody.“

Draco schluckte. Er hatte keine Wahl, entweder er stand unter ständiger Beobachtung, oder er wurde selbst Mitglied im Orden.
Und - hatte seine Professorin nicht eigentlich Recht?
War das nicht genau das, was er wollte? GEGEN Voldemort kämpfen?
Er seufzte.

„Na schön, wenn Sie es unbedingt wissen müssen: ja, ich war es, wegen dem Parkinson jetzt im Mungos liegt. Hätte ich es nicht getan, wäre ich jetzt wohl an ihrer Stelle.“

„Wie meinen Sie das?“

„Ganz einfach, Professor. Man greift keinen blinden Zauberer von hinten an, schon gar keinen Malfoy.“

„Miss Parkinson hat Sie angegriffen?“, fragte McGonagall verwundert, doch im Grunde hatte sie mit dieser Aussage gerechnet. Fragte sich nur, wie sie sie auslegte - dass Miss Parkinson ihr etwas verschwiegen hatte, oder, dass Mister Malfoy sich mal wieder aus der Affäre ziehen wollte und eine Rechtfertigung für sein Tun suchte.

„Der Silencio war der Anfang, weiter kam sie nicht…“

Es entstand eine Pause, die Direktorin schien über seine Worte nach zu denken. Schließlich sagte sie: „Gut, Mister Malfoy. Auch, wenn ich einen Fluch, wie Sie ihn benutzt haben, in einer solchen Situation, als auch generell, mehr als unangebracht finde, werde ich die Angelegenheit nicht vor das Ministerium bringen. Stellen Sie sich aber auf eine entsprechende Maßnahme ein, wenn Sie zurück in Hogwarts sind.“

Draco nickte. „Kann ich gehen?“, fragte er kalt.

„Ja. Finden Sie sich bitte in einer Stunde zum Abendessen in der Küche ein“, antwortete Professor McGonagall und entließ den blonden Slytherin, welcher sich mit Hilfe seines Taststockes und in Begleitung seiner Mutter daran machte das Haus zu erkunden, um sich möglichst gefahrlos darin bewegen zu können.

Im ersten Stock öffnete sich gerade eine Tür, als Draco und Narcissa den Gang betraten und Draco erstarrte.

Alles, was er sah, war eine schwarze Gestalt mit Augen aus Feuer… .

* *

Beinahe verbissen suchte Ginny in ihrem Koffer nach einem Paar schwarzer Handwärmer, welche sie morgen für Weihnachten anziehen wollte. Die Grünen waren mittlerweile fleckig und bedurften dringend einer Reinigung.

Warum sie so gereizt war, wusste sie im Grunde selbst nicht. Vielleicht war es der Gedanke, Harry allein in Hogwarts zurück gelassen zu haben; vielleicht weil ihr Weihnachten in dieser düsteren Zeit ganz und gar gegen den Strich ging; vielleicht aber auch, weil sie nicht wusste, wie sie mit Draco Malfoy umgehen sollte, der vermutlich noch immer unten im Flur stand und nichts mit sich und der Situation anzufangen wusste.

„Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte Hermine, welche mit Ginny in einem Raum schlief und erstaunt die Nase durch die Tür gesteckt hatte, als sie ihre Freundin lauthals hatte fluchen hören.

„Wie, Laus?“ Verwirrt sah Ginny die Braunhaarige an, was hatte den Draco Malfoy mit einer Laus zu tun? Außer, dass sie ihn liebend gern in eine verwandeln würde… .

Hermine lachte und trat nun vollends ins Zimmer. „Ach, nur ein Sprichwort. Ist alles in Ordnung bei dir? Du wirkst so… gereizt?“

Ginny schnaubte, sie konnte jetzt wirklich keine immer auf Harmonie bedachte Hermine gebrauchen.

„Ich wirke nicht nur so, ich bin es auch und ich rate dir ehrlich, wenn du nicht gleich selbst die Größe einer Laus haben möchtest, dieses Zimmer zu verlassen“, brachte sie heftig hervor. Selbst erschreckt über ihre Worte hielt sie sich mit der Hand den Mund zu, doch es war zu spät, Hermine war bereits aus dem Zimmer.

Wütend schmiss Ginny ihren Koffer quer durch ihr Zimmer. „Super gemacht Ginerva Molly Weasley, ganz toll!“, motzte sie und schmiss sich auf ihr Bett.

Sie schloss die Augen, um sie kurz darauf erschreckt wieder aufzureißen. Als Hermine den Raum verlassen hatte, hatte Malfoy plötzlich vor ihrem Zimmer gestanden und sie aus beinahe entsetzten Augen angesehen.

Er ist immer noch blind, Ginny, er kann dich nicht sehen! Doch etwas an dem Ausdruck in Dracos Gesicht sagte ihr, dass er sie sehr wohl gesehen hatte.
Wie war das möglich?
War er vielleicht gar nicht blind, sondern wollte alle täuschen? Doch zu welchem Zweck?
Überhaupt - wieso war er hier? Wollte er dem Orden beitreten? Warum?
Und was war mit seiner Mutter? War sie nicht, ebenso wie ihr Mann, ein Todesser? Was machte sie hier?
Ging McGonagall nicht ein uneinschätzbares Risiko ein, ausgerechnet zwei Malfoys in den Orden zu bringen?

Ginnys Gedanken überschlugen sich, doch so oft sie sich diese Fragen auch stellte, sie kam zu keiner befriedigenden Lösung.

So machte sie sich eine halbe Stunde später halb gespannt, halb erwartungsvoll, halb ängstlich, auf den Weg in die Küche, wo sie hoffentlich erfahren würde, was es mit Draco und Narcissa Malfoy auf sich hatte.

*

Das Essen war meistens eine recht unterhaltsame Angelegenheit. Sie hatte sich angeregt mit Hermine und Tonks unterhalten, oder auch versteckte Blicke zu Harry geworfen… oder auch minder versteckte. Dann hatten sie sich angesehen und gegrinst und sich auf die Zeit nach dem Essen gefreut, wenn die Erwachsenen außer Hörweite waren.

Doch nun war Harry nicht da, sondern lag auf der Krankenstation in Hogwarts, einsam und allein und wieder einmal plagten Ginny Schuldgefühle.
All die Jahre über waren sie befreundet gewesen, waren Bruder und Schwester gewesen, später sogar mehr als das. Und nur, weil diese Beziehung in die Brüche gegangen war, sollte sie nicht mehr für ihn da sein?

Ihr Herz wurde schwer, war es doch eine Fehlentscheidung gewesen, mit zum Grimmauldplatz zu fahren, anstatt bei ihm in Hogwarts zu bleiben und ihr Bestes zu versuchen, ihn wieder auf die Beine zu bringen?

Sie sah in die Runde, noch jemand fehlte ganz gewaltig. Sirius und Dumbledore, zwei Menschen, die mit dem Orden verbunden gewesen waren wie niemand sonst.

Sirius, der von einem Gefängnis ins nächste gekommen war, aus der Hölle Askabans entkommen in seinen ganz eigenen, privaten Alptraum, dem er nicht entkommen konnte. Und Dumbledore, der in ihren Augen immer ein Kämpfer gewesen war, an allen Fronten. Der die Leute zusammen hielt, egal, wie ausweglos die Situation erscheinen mochte, der Mut und Hoffnung vermittelte.

Und nun? Das Bild, welches die Mitglieder des Ordens nun versammelt am Tisch boten, war schlichtweg trostlos. Professor McGonagall hatte in allen Belangen ein schweres, wenn nicht sogar untragbares Erbe von ihrem Vorgänger übernommen und Ginny fragte sich, wie lange es die geheime Organisation Den Orden des Phönix noch geben mochte.

Ein paar Plätze weiter saß Draco, stumm und in sich gekehrt und pickte in seinem Essen herum. Er hatte seinen Blick strikt auf seinen Teller gepinnt, oder die Augen von Zeit zu Zeit ganz geschlossen, als könne er dadurch ausblenden, wie man einen Film oder ein Theaterstück ausblendet, weil man den Anblick nicht erträgt.

Oh ja, ein Theater ist das hier wirklich. Komödie und Drama in einem!, dachte Ginny und überlegte, wann denn nun der Rest der Anwesenden erfahren sollten, wieso Draco und Narcissa Malfoy mitten unter ihnen saßen.


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