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Fanfiction

Just as good as you - Poppys Entdeckung

von ~Cassiopeia~

Ihr Lieben!
Hier endlich ein weiteres Kapitel von dieser kleinen Story, nachdem es ja gestern schon bei Destiny weiter ging *g*

Moah, eure Reviews waren wieder super *hops*

@lily-luna: Remus hat es wirklich nicht leid - danke, dass du mit ihm mitfühlst *schnief*. Naja, zuerst einmal erwarten die Rumtreiber gar nichts von ihm - doch leugnen kann er es auch nicht. Sie sind alle ziemlich überrumpelt, auch die Zurückkehrer und müssen mit der neuen Situation klar kommen, was für niemanden einfach ist. Was genau mit der Legende ist, wer davon weiß und wer Ginny sagen wird - all das findest du unten im Kapitel^^

@kleines_steinchen: Dass Ginny sich nicht groß darüber wundert, dass Draco sie sehen kann, lässt sich daraus erklären, dass sie noch völlig unter Schock steht wegen dem, was unten auf dem Flur passiert ist und sie leise vielleicht hofft, endlich eine Antwort auf ihre Unwissenheit zu bekommen. Doch ich fürchte, auch Draco kann ihr diese Antwort vorerst nicht geben. Wer das an seiner Statt tut, wirst du unten erfahren^^

@Cura: ich liebe dramatische Kapitel *gg* Jup, Remus wird wahrlich im wahrsten Sinne des Wortes von seiner Vergangenheit eingeholt - ich stelle es mir auch ziemlich grausam vor. Was genau bei Poppy vor geht, liest du unten - ich will ja nicht zuviel verraten *g* Aber die Potters sind ja noch in Minervas Büro….

So, Danke noch einmal euch alle, ich habe mich total gefreut über eure Reviews *strahl*
Dieses Kapitel liegt mir persönlich sehr am Herzen, ich bin sehr gespannt, was ihr dazu sagt!

Liebste Grüße und bis bald,
Cassiopeia


23. Poppys Entdeckung

Vorsichtig trat die Heilerin an die drei wiedervereinten Rumtreiber heran.
„Ich kann mir vorstellen, dass ihr einiges zu besprechen habt. Wie wäre es, wenn ihr euch dafür einen… privateren Raum sucht? Ein Krankenflügel ist nun wirklich kein geeigneter Ort um eine Auferstehung der Toten zu feiern.“

Remus versuchte gar nicht erst eine Antwort, sondern ließ James, Lily und Sirius sprechen.

Sirius jedoch wandte sich an ihn. „Moony? Möchtest du… wäre das okay für dich?“

Remus schaffte nach endlosen Sekunden ein kaum merkliches Nicken, welches ihn all seine Kraft kostete.
Lily wiederum warf einen besorgten Blick zu Harry, der ruhig und entspannt schlief.

Madam Pomfrey hatte ihren Blick jedoch bemerkt. „Keine Sorge Lily, ich werde auf ihn aufpassen. Sobald er auch nur das kleinste Zeichen von sich gibt, lasse ich es euch sofort wissen.“

Lily sah sie dankbar an, stand auf und ging zum Bett ihres Sohnes. „Schlaf gut, mein Engel“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Beinahe glaubte sie, ein Lächeln auf dem ausgemergelten Gesicht zu sehen - waren dies doch stets die Worte gewesen, mit denen sie Harry als Baby ins Bett gebracht hatte.

Als sie sich umdrehte, sah sie sich James gegenüber, der selbst mit den Tränen kämpfen musste, als er die Szene zwischen Lily und Harry beobachtet hatte. Auch er trat nun an Harrys Bett heran und murmelte „Bis später, mein Großer“, während er ihm übers Haar strich.
Schließlich drückte auch Sirius Harrys Hand kurz und wünschte seinem Patensohn einen erholsamen Schlaf.

„Wenn ihr mögt, kann ich euch mein Büro zur Verfügung stellen. Ein Hauself wird euch mit Getränken und etwas zu Essen versorgen“, sagte Professor McGonagall und machte eine einladende Bewegung in Richtung Tür.

Die vier nun erwachsenen, ehemaligen Hogwartsschüler nickten nur stumm und nachdem ein jeder noch einen Blick auf den schlafenden Jungen, der lebt geworfen hatte, folgten sie der Schulleiterin durch die alten und doch so vertrauten Gänge des Schlosses bis sie vor jenem Raum standen, den sie vor 19 Jahren das letzte Mal als Schüler betreten hatten.

* *

Kaum hatten die vier Personen den Krankenflügel verlassen, erreichte die Heilerin ein kleiner Wieselpatronus, der das Kommen Arthurs, Mollys und Ginnys ankündigte.
Sie hatte kaum Zeit, sich über den plötzlichen Besuch zu wundern, als in ihrem Kamin auch schon grüne Flammen prasselten und eben jene Personen aus dem Feuer stiegen.

„Molly, Arthur und - oh, Miss Weasley!“, sagte sie überrascht und begrüßte die kleinen Teil der Familie. „Was kann ich für euch tun?“

„Nun, es ist so - “, begann Arthur, wurde jedoch von seiner Frau unterbrochen.

„Es ist… es ist Ginny, Poppy. Sie… sie ist… sie hat… sie muss besessen sein! Jemand fängt nicht einfach so Feuer! Und - wieso sieht man jetzt nichts mehr davon?! Arthur, nun sag doch auch einmal etwas!“

Hektisch sah Molly ihren Mann an, während sie darauf achtete, immer hinter ihm zu stehen. Sie sah Ginny mit beinahe ängstlichen Augen an, wenn sie überhaupt den Blick auf ihre Tochter richtete.

„Schatz, was soll ich denn dazu sagen? Ich war doch gar nicht dabei! Aber wenn du sagst, dass sie gebrannt hat und - “

Hier unterbrach er sich, scheinbar war ihm sichtlich unwohl in seiner Haut, sich blindlings auf die Beschreibungen seiner Frau verlassen zu haben, ohne sich selbst ein genaues Bild gemacht zu haben.

„Miss Weasley, können Sie mir vielleicht erklären, was vorgefallen ist?“, fragte Madam Pomfrey nun etwas sanfter an Ginny gewandt, welche bisher nur stumm auf den Boden gestarrt hatte.

Ihre Hände waren verkrampft, ihre ganzer Körper angespannt. Sie wusste, in dem Bett mit dem zugezogenen Wandbehang lag Harry, wie würde er reagieren, wenn er mitbekam, dass sie hier war?

„Miss Weasley?“, fragte die Heilerin erneut, doch dann wandte sie sich an Arthur und Molly. „Es tut mir leid, ich muss euch bitten, den Raum für einige Minuten zu verlassen, so lange ich eure Tochter untersuche.“

Molly sah Poppy beinahe entsetzt an, doch Arthur nickte nur und schob seine Frau neben sich her.
Kaum fielen die großen Türflügel hinter ihren Eltern zu, atmete Ginny hörbar auf.
„Ich danke Ihnen“, sagte sie leise und sah die Heilerin nun das erste Mal an, seit sie angekommen war.

„Also Miss Weasley, was ist passiert?“, wollte die Krankenhexe nun erneut wissen und sah ihre Schülerin fragend an. Sie wies ihr ein nahe gelegenes Bett zu und bedeutete ihr, sich zu setzen.

„Ich… es ist… - wie geht es Harry?“ Die letzten Worte waren einfach so aus ihr heraus geplatzt, ohne, dass sie sich hatte zurück halten können.

Madam Pomfrey seufzte und tat dann etwas, das Ginny zutiefst verwirrte - sie lächelte. „Ich denke, er ist auf dem Weg der Besserung.“

Ginnys Augen wurden groß. „Dann… dann spricht er wieder? Oder isst? Oder…“

„Langsam, Miss Weasley“, bremste die Ältere sie. „Noch ist es nicht soweit. Zur Zeit schläft Ihr Freund, aber ich kann Ihnen sagen, dass es seit sehr langer Zeit ein erholsamer, tiefer Schlaf ist. Das ist ein sehr gutes Zeichen, dass es ihm bald insgesamt besser gehen wird, glauben Sie mir.“

Ginny warf noch einen traurigen und leicht zweifelnden Blick zu Harrys Bett. Sie vermisste ihn schmerzlich, aber noch tiefer schmerzte das Wissen, ihm so weh getan zu haben. In Gedanken hatte sie sich schon etliche Male bei ihm entschuldigt und sich gefragt, ob ihre Entscheidung wirklich richtig gewesen war.

„Also Miss Weasley, was meinte Ihre Mutter damit, Sie hätten Feuer gefangen?“

Ginny seufzte erneut und vergrub das Gesicht für einen Moment in ihren Händen. Schließlich sah sie wieder auf und blickte die Heilerin mit einem leicht gequälten Ausdruck an.

„Ich… ich fürchte, ich kann es auch nicht erklären. Es war so… wir standen auf dem Flur um auf Hermine und Remus - ich meine Professor Lupin - zu warten, als Mum mir wieder einmal die Schuld für Harrys Zustand gab und - “

„Moment“, unterbrach Poppy sie entsetzt. „Ihre Mutter hat was?“

Ginny sah zerknirscht drein. „Ja. Seit sie weiß, dass ich mich von ihm getrennt habe.“

Madam Pomfrey warf einen zornigen Blick zu der Tür, hinter der Molly und Arthur soeben verschwunden waren, hielt sich dann aber zurück. Mit denen würde sie später wohl ein eingehendes Gespräch führen müssen.

„Ich werde nachher mit Ihrer Mutter darüber sprechen, Miss Weasley. Denn Sie tragen keinerlei Schuld an dem, was Mister Potter passiert ist, bitte glauben Sie mir. Es wäre früher oder später genau so gekommen. Dass es früher war, lag vielleicht an Ihrer Trennung - aber machen Sie sich deswegen bitte keine Vorwürfe. Es wird Mister Potter wieder besser gehen und das womöglich schon sehr bald. Versprechen Sie mir, sich solche… Anschuldigungen nicht zu Herzen zu nehmen, ja?“

„Aber - “

„Ich weiß, was Sie sagen wollen. Ich kann es sogar verstehen. Niemand, Miss Weasley, niemand hat den Zusammenbruch Mister Potters erahnt, niemand hat seine Hilferufe gesehen. Bis zu jenem Abend am Wald, als es zu spät war. Ich bin davon überzeugt, dass er sich früher oder später sowieso die Pulsadern aufgeschnitten hätte. Vermutlich nach dem Krieg, wenn die Welt feiert und ihren Helden vergisst und dieser sich einsamer als je zuvor fühlt.
Dass es nun während des Krieges passiert, konnte keiner ahnen, auch Sie nicht. Nochmals, Sie tragen keine Schuld an dem, was passiert ist.“

Ginny schluckte und nickte nur ergeben, diesen Worten hatte sie nichts entgegen zu setzen. Nur eine kleine, fiese Stimme in ihr drin, welche eindeutig ihrem Gewissen gehörte und welche ihr einzureden versuchte, dass ihre Mutter doch Recht hatte, versuchte vehement sich Gehör zu verschaffen - doch Ginny schob sie so gut es ging zur Seite.

„Also, weshalb genau sind Sie nun hier?“

Ginny atmete noch einmal tief durch und versuchte zu erklären, was sie bereits Draco erklärt hatte. Die Heilerin sah sie etwas ratlos an.

„Sie haben alles bewusst mit bekommen?“, hakte sie nach, während ihr Zauberstab an Ginnys Körper herauf und hinunter fuhr und eine Feder auf einem Pergament Testergebnisse protokollierte.

„Ja. Es war unheimlich, aber ich war bei vollem Bewusstsein, auch wenn ich nicht den leisesten Schimmer habe, was dort passiert ist.“ Du lügst kreischte diese penetrante Stimme wieder in ihre Ohren; wieder ignorierte Ginny sie.

Stirnrunzelnd nahm Madam Pomfrey das nun vollgeschriebene Pergament zur Hand und las es durch.
Nach einer Weile wandte sie sich wieder an ihre Patientin. „Ich kann nichts finden, Miss Weasley. Keine Flüche oder dunklen Zauber, die ich kenne - und das dürften eine Menge sein - liegen auf Ihnen. Es hat auch niemand von Ihnen Besitz ergriffen, noch ist ein Böser Geist in Sie gefahren. Das einzige, was mich wundert, ist…“, hier unterbrach sie sich und sah Ginny mit einem prüfenden Blick an.
„Sie sind, soweit ich weiß, noch keine siebzehn, habe ich Recht?“

Ginny schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde im August siebzehn, warum fragen Sie?“

„Merkwürdig“, murmelte die Heilerin und ließ ihren Zauberstab erneut schweben.

„Verzeihung Madam Pomfrey… aber was ist merkwürdig?“ Irritiert sah Ginny die Frau vor sich an, was hatte das zu bedeuten?

„Haben Sie allgemein etwas an sich bemerkt, haben Sie sich vielleicht… verändert? Wie fühlen Sie sich?“

Ginny, nun sichtlich verwirt, überlegte. Was sollte sie nun antworten, ohne zu viel zu verraten? Oder - oder konnte sie es riskieren, der Heilerin ihr Geheimnis zu entlüften? Vielleicht würde sie dann endlich die Antworten bekommen, die sie schon so lange suchte?

Ohne ein weiteres Wort streifte sie die Handwärmer ab und entblößte so ihr geheimnisvolles Mal auf der Innenseite ihres Handgelenks.

Als Madam Pomfrey dies sah, stolperte sie beinahe ein paar Schritte rückwärts. „Bei Merlin!“

Nach wenigen Sekunden hatte sie sich jedoch wieder gefasst und als sie erkannte, dass von der Schülerin keine Gefahr ausging, trat sie wieder auf Ginny zu.

„Ich hatte nicht… niemals geglaubt, dass… es ist also wahr“, murmelte sie Gedanken versunken und sah fasziniert auf die scheinbar eingebrannten Linien in Ginnys Haut, die eine geheimnisvolle Verschnörkelung bildeten, jedoch berührte sie es nicht.

Als sie Ginny wieder in die Augen sah, hatte sich ein seltsamer Glanz in die sonst so beherrschten Augen der Heilerin geschlichen.

„Wissen Sie, was Sie dort für ein Zeichen tragen, Miss Weasley?“, fragte sie mit beinahe feierlicher Stimme. Ginny überlegte, ob sie offenbaren sollte, was Draco ihr erzählt hatte, schüttelte jedoch schließlich den Kopf.

„Haben Sie keine Angst, es ist nichts Schlimmes oder Böses geschehen. Lassen Sie es mich so erklären. In meiner Ausbildung als Heilerin lernte ich nicht nur, wie man Knochen nachwachsen lässt und Vergiftungen heilt, sondern auch eine ganze Menge über magische Wesen, die von Menschen Besitz ergreifen können.“

Ginnys Augen weiteten sich erschreckt. „Aber Sie sagten doch, ich sei nicht besessen - “

„Da haben Sie Recht, nicht im herkömmlichen Sinne. Jedoch teilen Sie sich ihren Körper zur Zeit mit einem der ältesten magischen Wesen, welches heut zu Tage nur noch als Legende existierte. So glaubte ich jedenfalls - bis jetzt.“

Ginny schluckte. Hatte Draco nicht etwas ähnliches gesagt, dass etwas in ihr erwacht war?

Hilflos sah sie Madam Pomfrey an. „Was… was bedeutet das?“, fragte sie mit zitternder Stimme und umklammerte ihr Handgelenk, wie um das magische Zeichen zu verstecken, damit niemand es sah.

„Ich hatte bei meiner Untersuchung eben nichts auffälliges fest stellen können - bis auf eines. Ihre magische Aura. Solche eine umgibt jeden von uns und unterscheidet uns von nichtmagischen Menschen. Ihr magische Potential sollte einem gewissen Richtwert entsprechen, welchen dem einer Sechstklässlerin angebracht ist. Sicher gibt es immer wieder Kinder, welche besonders magisch begabt sind, doch dann ist dies von Geburt an bekannt. Bei Ihnen bewegte sich jedoch bisher alles in einem ausgeglichenem Rahmen. Je mehr Sie lernten, je mehr nahm die Kraft Ihrer Aura zu und festigte sich. Nun jedoch stellte ich verwundert einen schwindelerregenden Anstieg bei Ihnen fest, den ich kaum zu ermessen vermag. Nun, ich glaube, wir haben die Erklärung gefunden.“

Diese Worte beruhigten Ginny jedoch keineswegs. Ihr Blick war von erschreckt zu angstvoll und nun beinahe panisch gewechselt. „Was heißt das? Was passiert mit mir?“, rief sie beinahe in den Raum hinein. Wieso konnte ihr keiner sagen, was hier vor ging?

„Ich kann nicht sagen, was die Ziele jener Mächte sind, die es herauf beschworen haben, Miss Weasley. Und ich darf Ihnen auch nicht sagen, um was es sich genau handelt, da ich kein Familienmitglied bin.“

Jetzt verstand Ginny gar nichts mehr. Was hatte das Ganze mit ihrer Familie zu tun?!

„Aber ich bin sicher, wenn Sie mit Ihrem Vater darüber sprechen, werden Sie Antworten bekommen.“

Die rothaarige Hexe sah sie ratlos an, doch der Blick Madam Pomfreys war weiterhin sanft und beinahe… respektvoll.

„Keine Angst, Miss Weasley. Ich werde Ihnen so gut ich kann zur Seite stehen, aber ich kann Ihnen versichern, dass Ihnen nichts Böses geschieht. Versuchen Sie, es anzunehmen. Eins zu werden. Sie werden sehen.“

Sie sah Ginny noch einmal in die Augen und tat dann etwas, das Ginny vollkommen aus dem Konzept brachte - sie neigte den Kopf wie bei einer ergebenen Verbeugung.

„Ich werde ein paar Worte mit Ihren Eltern wechseln, wenn Sie wollen, können Sie ruhig schon vorgehen“, schlug sie vor und deutete auf den Kamin.

Ginny nahm die Einladung erleichtert an. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Tür, hinter welcher ihre Eltern warteten, sah dann zu der Heilerin und schließlich zu Harry.

„Frohe Weihnachen, Harry“, murmelte sie leise, ehe sie nach etwas Flohpulver griff, es in die Flammen warf und in Richtung Grimmauldplatz verschwand.


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