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Fanfiction

Just as good as you - Gelüftete Geheimnisse

von ~Cassiopeia~

Hey ihr Lieben!
Tut mir leid, dass ich euch habe warten lassen, aber die Uni schnürt mir wieder einmal die Luft ab. Dafür habe ich hier nun ein neues Kapitel für euch, ich hoffe, es gefällt euch *.*

Mein Dank gilt meinen super Reviewern:

@Schwesterherz: Wow, herzlichen Glückwunsch, ich hoffe, dass die neue Schule dir gefällt! Du findest meine Story so real? Dafür, dass das eigentlich Fantasy ist *lach*-- danke!! Ja, die Stelle mit Hagrid hat mir, zugegeben, am meisten Spaß gemacht zu schreiben^^. Ui, ein Snape-Lily Fan? Tut mir leid, ich bleibe bei James/Lily, nichts zu machen *hihi*

@Cura: Ich? Ein Unglück planen? Sehe ich so aus? *schnell Verkleidung aus der Kiste kram und unschuldig guck* *pfeif* nöööööö^^. Tja, der arme Severus - diese Gedanken mussten einfach sein, inwieweit sie ausgebaut werden, steht noch nicht fest.

@kleines_steinchen: Noch jemand, der gern Snape/Lily Szenen hätte *lach* Muss ich drüber nach denken, aber ich denke, eher nicht… . Snape hat eine andere Aufgabe *grins*. Tut mir leid, dass dir das Ende zu schnell kam - und nein, die Todesser greifen wirklich Hogsmeade an, kein Ablenkungsmanöver. Remus - ja, ich liebe ihn, manchmal bin ich wie er und doch hoffe ich, dass es hier nicht Überhand nimmt.. *liebschau* Die Auflösung der Legenden… tja, ich gebe zu, in dem Punkt lasse ich euch wirklich schmoren. Aber ich habe sie bereits geschrieben und da nicht mehr viele Kapitel vorrätig sind, dürftet ihr es bald wissen^^

@Eva Marín: zu Snape und Lily sag ich jetzt mal nichts mehr *fg* Aber es freut mich, dass dir die Reaktionen der Ordenskämpfer so gut gefallen haben. *lach* du willst auch einen Draco? Mh… ob ich den so hergebe? *Draco anblinzel* nö! *meins*^^

@lily-luna: Hey! Stimmt, bei Hagrid musste ich selbst beim Schreiben grinsen^^. Harry wird wieder lebendiger, sogar sehr bald *mit verborgenem chap hinter dem Rücken wedelt* geschrieben ist es schon *g*. Ich glaube, was die Sicht der Erwachsenen angeht, habe ich mich etwas von „Destiny“ leiten lassen, denn dort ist ja die Erwachsenenseite nicht unerheblich. Und auch hier passt es, finde ich, bis zu einem gewissen Grad, auch wenn es die Story immer komplexer macht - ich hoffe, es ist trotzdem okay?

So, entschuldigt bitte noch einmal meine Verspätung, nächste Woche geht es an dieser Stelle weiter, eher werde ich es wohl nicht schaffen *schnief*

Alles Liebe,
Cassiopeia


27. Gelüftete Geheimnisse


An Ruhe war in keinem der Zimmer zu denken. Hermine, Ron und Ginny hatten sich zusammen mit den Zwillingen in einem Zimmer zusammen gefunden und diskutierten nun aufgeregt über das Auftauchen von Sirius und Harrys Eltern. Zu unglaublich war das, was geschehen war, zu unbegreiflich. Ginnys kurzer Ausbruch und Besuch bei der Krankenhexe geriet in den Hintergrund und ward schnell vergessen.

Tausend Fragen wurden gestellt, auf die niemand eine Antwort hatte. Warum sie da waren, die das möglich war oder ob am Ende doch alles nur ein Trugschluss war, konnte keiner sagen.

„Ich hoffe nur, es sind wirklich keine Leute von Voldemort, die er hier eingeschleust hat“, murmelte Fred und schielte zur Tür.

„Warum hat sie keiner aufgefordert, sich in einen Animagus zu verwandeln?“, meinte Hermine, die angespannt ihre Hände knetete. „Ich meine, der ganze Orden weiß, dass Sirius ein Hundeanimagus war und wir wissen auch, dass James ein Hirsch war. Dann wäre zumindest ihre Identität geklärt.“

Die anderen nickten, niemand schien der Vorstellung bei der Ordensversammlung so richtig Glauben zu schenken.

„McGonagall hat ihnen geglaubt“, sagte Ginny dumpf.

„Remus auch“, sagte George und runzelte die Stirn. Dass Hagrid nicht eine Spur von Misstrauen gezeigt hatte, übersahen sie geflissentlich - der Halbriese galt generell als sehr gutgläubig. Wer einmal seine Freundschaft gewonnen hatte, konnte sich seiner Loyalität sicher sein - auch, wenn dies bedeutete, dass man längst tot geglaubte Freunde nach siebzehn Jahren unvermittelt in die Arme schließen konnte.

Eine Weile herrschte Schweigen, bis Ginny leise flüsterte: „Was passiert wohl gerade? Wo sind sie, wer kämpft?“

„Glaubt ihr, dass Mum und Dad auch dabei sind?“, fragte Ron und wurde blass, Hermine nahm tröstend seine Hand.

„Sie werden es schaffen, egal, was sie gerade tun oder wo sie kämpfen“, sagte sie und wurde sich in diesem Moment deutlicher als je zuvor bewusst, dass sie im Grunde eine Außenstehende war.
Sicher, sie hatte sich bei den Weasleys stets wohl gefühlt und niemals das Gefühl gehabt, unwillkommen zu sein. Doch nun saß sie hier inmitten vier Weasleykinder, die Angst um das Leben ihrer Eltern hatten und Hermine wurde wieder einmal vor Augen geführt, wie stark der Zusammenhalt dieser wunderbaren Familie war.
Und von eben dieser Familie durfte sie ein Teil sein - einfach, indem man sie dabei sein ließ. Niemand sah sie missmutig an oder gab ihr zu verstehen, sie sei unerwünscht. Nein, sie gehörte dazu und das machte sie für den Augenblick unheimlich glücklich und stolz.
Wie oft hatte sie sich selbst Geschwister gewünscht und war doch immer Einzelkind geblieben? Nun aber brauchte sie dieses Gefühl nicht länger zu haben - auch, wenn ihr Nachname Granger und nicht Weasley war.

Plötzlich merkte sie, wie Rons Handdruck sich veränderte und sah auf. Dessen Blick war starr auf Ginnys Hände gerichtet. Unbewusst zupfte diese am Saum ihres Handwärmers und mit einem Mal schlug die Stimmung um.

„Gin?“, fragte Ron mit möglichst fester Stimme. Als sie den Kopf hob, wurde sie blass und versteckte ihr Handgelenk sogleich unter ihrem anderen Arm, als wolle sie es vor den Blicken anderer verbergen.

Doch dann ließ sie den Kopf sinken und seufzte. Auch Fred und George hatten sich gerade hin gesetzt, natürlich wussten sie längst darüber bescheid, was dort unten im Flur mit ihrer Schwester passiert war und nun wollten sie Antworten.

Hermine spannte sich an, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Die anderen davon abhalten, Ginny auszufragen oder ebendiese ermuntern, sich nicht länger zu verstecken?

Doch ehe sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, hatten die Zwillinge ihrer Schwester bereits deutlich zu verstehen gegeben, dass sie diese nicht ohne eine Erklärung gehen lassen würden.
Nur Ron hielt sich zurück, der Schreck, seine Schwester in Flammen aufgehen zu sehen, saß ihm noch tief in den Knochen und offenbar wagte er es nicht, solch ein Risiko erneut einzugehen.

Es war eben dieser Ausdruck im Gesicht ihres Bruders, der Ginny dazu brachte, ihr Geheimnis endlich zu lüften. Sie konnte es nicht ertragen, dass ihre eigene Familie Angst vor ihr hatte, der Gedanke war schlichtweg grausam.
Obwohl sie keine Ahnung hatte, was sie wirklich erklären konnte, krempelte sie den Pulloverärmel hoch und streifte schließlich beide Handwärmer ab.

Ihre Augen waren fest auf ihr Handgelenk gerichtet, sie wagte es kaum den Kopf zu heben und einem ihrer Geschwister ins Gesicht zu sehen.
Als es jedoch eine Weile still war, riskierte sie doch einen Blick und war erstaunt auf ihnen mehr Interesse und Neugier als Abscheu und Unbehagen zu lesen.
Sie dachte an die Reaktion Madam Pomfreys, welche zuerst erschreckt und dann regelrecht ehrfürchtig gewesen war und hier nun sahen sie nur interessierte und neugierige Augen an, die das Mal auf ihrer Haut musterten, als versuchten sie es zu entschlüsseln.
Doch da keiner von ihnen wusste, was es bedeutete, konnte auch niemand davor Angst und Ehrfurcht zeigen.

Erleichtert atmete Ginny ein und wieder aus und hob schließlich gänzlich den Kopf.

„Wie lange hast du das?“, fragte Ron und sah sie aus großen Augen an.

Sollte sie ihnen die Wahrheit sagen, wie genau es entstanden war?
Sie entschied sich dagegen und gab nur eine vage Zeitangabe an. Skeptisch runzelte Hermine die Stirn, sagte aber nichts.

„Ehe ihr euch darüber den Kopf zerbrecht“, sagte Ginny und krempelte ihren Ärmel wieder hinunter, ließ die Handwärmer jedoch unbeachtet neben sich liegen, „Poppy weiß auch nichts. Sie hat es sich angesehen, mich magisch durchgecheckt und nichts gefunden. Nur, dass es ihr nicht erlaubt sei, darüber zu sprechen, mehr weiß ich nicht. Im Grunde also auch nicht mehr als ihr.“

Ginny wusste nicht, ob sie enttäuscht sein sollte, wirklich nicht mehr zu wissen oder ein schlechtes Gewissen haben sollte, da sie ihnen die genaue Reaktion der Krankenhexe sowie die wahre Entstehung des Mals vorenthalten hatte. Doch es würde nur weitere Fragen geben und diese würden sehr viel unangenehmer sein, das wollte sie sich ersparen.
Auf der anderen Seite war sie unendlich erleichtert, dass ihre Geschwister und auch Hermine nicht entsetzt zurück wichen, sondern noch immer an ihrer Seite saßen und sie mehr interessiert als misstrauisch ansahen.

„Wieso darf sie nicht darüber sprechen?“, wollte Ron wissen, während er auf Ginnys Handgelenk deutete.

Diese zuckte jedoch nur mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich solle mit Dad reden…“

„Dad? Wieso sollte der davon wissen? Weiß er überhaupt, dass du das Ding hast?“, meinte Fred und seufzte, als Ginny den Kopf schüttelte.

„Nicht von mir“, sagte sie leise, jedoch vermutete sie, dass Pomfrey mit ihren Eltern darüber gesprochen hatte.

„Ich hoffe, sie hat wenigstens mit Mum geredet“, flüsterte sie mehr zu sich als zu den anderen und war beinahe erstaunt, als sie ein Antwort erhielt.

„Das hoffe ich auch“, sagte Ron und Hermine nickte ebenfalls, wollte sich aber in die Familienangelegenheiten nicht zu sehr einmischen.

Auch die Zwillinge stimmten ihr zu und Ginny musste beinahe Lachen - sie vier und Hermine saßen hier und sprachen über Dinge, die sie sonst womöglich nie mit einander geteilt hätten.

Sie war überrascht, wie leicht es im Grunde gewesen war und ärgerte sich, dass sie nicht schon viel früher mit ihren Geschwistern oder Hermine gesprochen hatte.
Doch sie hatte sich aus irgend einem Grunde geschämt, hatte regelrecht Angst gehabt vor ihrer Reaktion - vielleicht, weil das Mal an ihrem Handgelenk ihr selbst Angst machte?
Diese Angst war nun nicht viel weniger geworden, aber sie wusste zumindest, dass es laut Aussage der Krankenhexe nichts Schlimmes war, wenn auch etwas Seltsames und Besonderes.

Ihre Gedanken schweiften zu Draco. Auch er hatte gesagt, dass er ein solches Mal hatte seit dem Tag, als sie ihn am Oberarm berührt hatte.
Wie seins wohl aussah?
Wie es sich anfühlte?
Ihr kam wieder in den Sinn, was er ihr über ihr Mal erzählen wollte und sie fragte sich, was sie wohl aus seinem Mund erfahren hätte? Hatte Madam Pomfrey ihr nicht erzählt, dass nur Familienmitglieder darüber sprechen durften?
Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als ihr bewusst wurde, dass es gar nicht so schwierig war, mit ihm unter einem Dach zu wohnen. Ausgerechnet mit dem Jungen, den sie am meisten hasste - aber tat sie das wirklich? Wieso kam er ihr auf einmal so schrecklich vertraut vor?

Erst ein Rütteln an ihrer Schulter holte sie aus ihren Gedanken, verständnislos sah sie Hermine an.

„Wir haben uns gerade gefragt, ob wir ein großes Lager machen wollen und in einem Zimmer schlafen? Es wird langsam Zeit und wir sind alle müde.“

Ginny nickte und erhob sich gemeinsam mit Hermine, um ihre Sachen zusammen zu suchen. Dann folgten sie den Jungs, welche mit ihren Zauberstäben das Bettzeug und die Matratzen vor sich her schweben ließen.

Schließlich hatten Hermine, Ron, Ginny, Fred und George sich in einem Zimmer zusammen gefunden und lagen eingekuschelt in ihre Betten, wobei ihre Matratzen ein riesiges Lager bildeten.
So sagten sie einander gute Nacht, doch es dauerte lange, bis sie Schlaf finden konnten.

Ginny starrte noch lange in die Dunkelheit, die ein komisches Gefühl in ihr auslöste. Sie dachte an vielerlei Dinge, die sie beschäftigten. Der Kampf, ihre Eltern und die Hoffnung, dass es ihnen gut ging. Das Verhalten ihrer Mutter ihr gegenüber, ihre eigenen Schulgefühle zu Harry. Harry selbst; seine Eltern und Sirius, die wie aus dem Nichts wieder da waren, was niemand wirklich begreifen konnte. Doch sie hoffte, dass sie Harry die Kraft geben würden, die er brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen.
Wie sie wirklich zurück gekehrt waren, konnten oder wollten sie nicht sagen. Doch auch die drei selbst schienen es nicht wirklich glauben zu können und Ginny fragte sich, wie sie sich an ihrer Stelle fühlen würde.
Und dann war da Draco, der vor ihr stand und versuchte, ihr etwas zu erklären, was sie nicht verstand.

Irgendwann fiel sie in einen unruhigen Dämmerschlaf. Sie wälzte sich hin und her und versuchte, den Bildern zu entkommen, doch sie konnte nicht aufwachen.

Wieder stand sie unten auf dem Flur und brannte, doch dieses Mal griffen die schwarzen Flammen auf die Wände über, bis sie schließlich ihre Mutter, Hermine und Ron erreichten, welche verzweifelt gegen das Feuer ankämpften und schrien.
„Du bist Schuld!“, rief Molly und zeigte mit dem Finger auf sie, als plötzlich ein weißer Engel auftauchte und in der nächsten Sekunde war das Feuer verschwunden. Sie fand sich auf Poppys Krankenbett wieder, doch als die Heilerin den Mund öffnete um etwas zu sagen, kamen nur unverständliche Laute heraus wie eine uralte Sprache, die längst vergessen war. Sie versuchte, deren Bedeutung zu verstehen, denn sie wusste, dass es wichtig für sie war, dass in genau diesen Worten der Schlüssel auf all ihre Fragen lag - doch vergeblich. Immer leiser wurde Madam Pomfreys Stimme und Ginny schien sich immer mehr von ihr zu entfernen, während sie auf Harrys Bett zuging und ihm eine Hand auf die Stirn legte.
Diese jedoch war eiskalt und entsetzt musste Ginny fest stellen, dass Harry tot war. Sie hatten ihn einfach vergessen in diesem Krankenbett, hatten ihn allein gelassen, wie er es immer prophezeit hatte.
Leblos hing ein Arm heraus mit aufgeschnittenen Pulsadern, der Ginny aufschreien ließ. Dann waren da Sirius, Lily und James, die im Gleichschritt auf das Bett zugeschritten kamen und ihre Zauberstäbe zogen.
Plötzlich verwandelten sie sich in einen dreifachen Voldemort, der auf drei schemenhafte Frauen zuging, welche Ginny unbekannt waren. Sie selbst wurde sich gewahr, dass sie ein dunkler, mächtiger schwarzer Engel war, während neben ihr ihr weißes Ebenbild stand.
Flüche durchzuckten die Luft wie Schwerthiebe und plötzlich schossen drei Todesflüche aus jedem Zauberstab der drei Voldemorts. Einer raste auf Molly und den Rest ihrer Familie, ein anderer auf Harry und ein dritter auf Hermine zu.
„NEIN!“, schrie sie aus Leibeskräften, schlug heftig mit den Flügeln und erkannte entsetzt, dass sie zu spät kommen würde. Sie konnte nicht alle retten -
Bis es grell blitzte und etwas vom Himmel fiel, als der Todesfluch, welcher für Harry bestimmt war, von dem weißen Engel abgefangen wurde und dieser leblos zu Boden stürzte.

„Ginny! GINNY!“, rief eine Stimme aus dem Nirgendwo. Orientierungslos sah sie sich um, sie konnte ihre Augen nicht von dem weißen Körper nehmen, als sie spürte, wie jemand an ihrer Schulter rüttelte.
„Ginny, wach auf! Es ist nur ein Traum, wach auf“, hörte sie wieder und erkannte nun, dass es Hermines Stimme war.
Sie konzentrierte sich auf die Hand und die Stimme und wachte in der nächsten Sekunde heftig atmend und mit völlig verdrehtem Körper auf.

„Was ist passiert?“, fragte sie und strich sich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht, während vier Augenpaare sie erschreckt ansahen.


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