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Fanfiction

Just as good as you - Spiel des Schicksals

von ~Cassiopeia~

Hallo, ihr Lieben!
Hier bin ich schon wieder mit einem neuen Kapitel und einem kleinen Hinweis: ich habe die ersten acht Kapitel grob noch einmal überarbeitet. Der Stil war teilweise grauenvoll und inhaltlich habe ich folgende Dinge verändert:
1) Der Brief ist nun an Draco statt an Draconis gerichtet.
2) Lucius und Narcissa wissen nicht, dass Draco in Ginny verliebt ist, sondern haben ihren Sohn verstoßen aufgrund der Tatsache, dass er sich gegen sie gewandt hat und die Seiten gewechselt hat, nicht, weil er verliebt ist.
3) Severus Snape weiß ebenfalls nicht, dass sich Draco in Ginny verliebt hat, wie er es ursprünglich in Kapitel 8 fest stellte.
Diese Punkte haben mich schon länger gestört, nun hatte ich auch endlich Gelegenheit, sie zu verbessern. Die englische Schreibweise von Narcissa behalte ich allerdings bei.
Dann also nun zu einem weiteren Kapitel unserer beiden Boten - viel Spaß!
Liebe Grüße,
eure Cas


51. Spiel des Schicksals

Lucius tobte. Seine Flüche hallten von den steinernen Wänden Malfoy Manors wider, während er das Pergament in Flammen aufgehen ließ. Was bildete sich diese Frau ein? Dass sie ihn abservieren konnte wie einen verschmähten Jüngling?

„Das wirst du büßen!“, zischte er und humpelte den langen Flur mit den nun abgehängten Spiegeln entlang. Über die ehemals glänzenden Fliesen waren nun Teppiche gelegt, damit Lucius nicht mehr Gefahr lief, sein seit dem Angriff der dunklen Botin entstelltes Äußeres darin sehen zu müssen.

Doch nun war er wütend. Diese Scheidung - von Potter und Black unterschrieben - würde er nicht hinnehmen. Narcissa war immer noch seine Frau! Er hatte ihr nicht erlaubt, ihn zu verlassen und er würde sie nicht gehen lassen.

Wie von selbst spulte sich in seinem Kopf ein Plan ab, als habe er nur darauf gewartet, sich offenbaren zu dürfen. Ein dünnes Lächeln umspielte seine Lippen, kalt wie Eis. Seine Hand umfasste den Zauberstab fester, während er in der anderen den Gehstock hielt.

„Amma!“, rief er, woraufhin eine kleine, verschüchterte Hauselfe vor ihm auf dem Boden lag. „Ich werde eine Weile weg sein. Wenn ich wieder da bin, bereite ein großes Mahl zu. Ich werde etwas zu feiern haben. Und eventuell Besuch… also decke am Besten gleich für zwei.“

Die Hauselfe fiepte eine Antwort und war gleich darauf wieder verschwunden. Lucius nahm sich seelenruhig seinen Umhang, hatte ein paar Schwierigkeiten, ihn zu schließen mit seinen verbrannten Fingern. Doch es gelang, zufrieden machte er sich auf den Weg nach draußen, blickte noch einmal zurück und disapparierte.

* * *

Draco schlief nicht in dieser Nacht. Er wachte am Fenster, wartete Stunde um Stunde auf den flammenden Engel, der doch nicht kam. Er wusste, spürte, dass sie nicht mehr im Schloss war und als der Morgen graute, hielt er es nicht mehr aus.

Ohne Blaise eine Erklärung zu geben, verließ er das Zimmer, ließ sich nicht aufhalten. Seinen Stock hatte er vergessen, doch den brauchte er nun nicht. Zielsicher fand er den Weg zum Portal, die Hände teilweise an den Wänden entlang gleitend zur Absicherung.

Als er die freie Luft einatmete, legte er den Kopf in den Nacken, breitete die Arme aus und mit ihnen die gewaltigen, weißen Flügel. Meter für Meter trugen diese ihn in den Morgenhimmel hinein, über den See, über den Wald. Er ließ sich ganz in Lenos' Kräfte sinken und wie ein Kompass immer den Norden findet, so verband auch die Boten ein stetes Band. So flog er, einer unbestimmten Richtung folgend, in der Gewissheit, irgendwann wieder auf Isa zu treffen.

* * *

Lily umarmte ihren Mann von hinten, während dieser nachdenklich aus dem Fenster sah. Er hatte den weißen Engel sehr wohl gesehen und vermutlich hatte es Minerva aus dem Schlaf gerissen, wenn die Magie des Schlosses ein weiteres Mal durch gerüttelt wurde.

„Wird Harry es schaffen?“, fragte Lily leise und legte ihren Kopf auf James' Schulter ab. Dieser seufzte leise, schüttelte dann unbestimmt den Kopf.

„Ich weiß es nicht. Er ist so bemüht, alles richtig zu machen, keine Schwäche zu zeigen, besonders nicht uns gegenüber. Er will es allen Recht machen, möchte uns beeindrucken, Ginny beeindrucken. Dabei gibt er sich selbst auf, das macht mir Sorgen“, sagte James leise, ohne den Blick vom noch farblosen Himmel zu nehmen, der einen weiteren Wintermorgen ankündigte.

Lily schwieg einen Moment. Sie war einerseits froh, dass Harry wieder versuchte der zu sein, der er einst gewesen war. Auch, wenn das nie wieder der Fall sein würde.

„Er versucht, so verzweifelt stark zu sein, dass er sich selbst vergisst“, seufzte sie, schmiegte sich etwas näher an James heran. „Was können wir tun?“, fragte sie eher sich selbst, als an James gerichtet.

Langsam drehte dieser sich um, nahm Lilys Gesicht behutsam in seine Hände, ehe er sie sanft küsste. „Für ihn da sein. Ihm die Familie geben, die er sich sein Leben lang so sehr wünscht, die er so schmerzlich vermisste. Er hat nie gelernt, Eltern zu haben und auch jetzt fällt es ihm unheimlich schwer. Aber es gibt ihm Kraft und genau darum sind wir hier. Ihm Kraft zu geben, all das hier durch zu stehen. Ihm das zu geben, was er selbst längst verloren hat.“

„Aber… warum ausgerechnet er? Warum muss es ausgerechnet unser Sohn sein, warum konnten sie nicht irgendjemand anderen auswählen?“ Verzweiflung sprach aus ihrer Stimme und eine Frage, die sie schon in sich trug, seit sie vor siebzehn Jahren von der Prophezeiung erfahren hatte. Warum ausgerechnet Harry? Warum mussten sie die Menschen opfern, die sie am meisten liebten? Vor siebzehn Jahren hatten sie und James sich geopfert und waren für Harry gestorben. Nun hatte man ihnen ein zweites Leben geschenkt, mit dem einzigen Ziel, Harry auf den letzten Kampf vorzubereiten. Niemand wusste, ob er ihn überleben würde. Nicht einmal die Schwestern selbst.

„Sie haben ihre Gründe“, erklärte James sanft und nahm seine Frau behutsam in den Arm. Er selbst kannte diese Gründe nicht, doch die Schwestern des Schicksals waren das Schicksal. Bei ihnen gab es keine Zufälle oder willkürliche Entscheidungen.

* * *

Ginny war ohne Unterbrechung geflogen. Hatte ständig die Richtung gewechselt, mal hier hin, mal dort hin. Und das erste Mal seit langem fühlte sie sich frei. Dies waren keine zögernden Flügelschläge im Raum der Wünsche. In unberechenbarer Geschwindigkeit raste sie durch die Luft, schöpfte aus voller Kraft. Isas Kraft, von der sie bisher nur eine Ahnung gehabt hatte, wie gewaltig sie war. Nun gab es keine Beschränkungen, die Flügel durchschnitten den Wind, der ihr ins Gesicht peitschte und sie zum Umkehren drängen wollte.

Tränen liefen ihr über die Wange. Ob vor Kälte oder Verzweiflung, wusste sie nicht. Es war nicht wichtig. Sie genoss die Freiheit, die kalte Winterluft, den Sonnenaufgang über den Bergen, der den Schnee aufglühen ließ. Sie flog, bis ihre Kräfte versagten und sie beinahe taumelte. Die ganze Nacht war sie geflogen und als der Morgen anbrach, ließ sie sich in einem Tal an einem der zahllosen Seen Schottlands nieder, nicht weit vor der Küste.

Dort ließ sie sich einfach in den Schnee sinken, hüllte sich in ihre Flügel und bettete den Kopf auf ihre Arme, keine Sekunde später war sie eingeschlafen.

Nur Minuten später, so schien es ihr, weckte sie eine Hand an ihrer Schulter. Sie schreckte hoch und blickte direkt in Lenos' besorgtes Gesicht. Sie war zu müde um wirklich wütend zu sein, setzte sich nur seufzend auf.

„Einen Versuch war es wert“, murmelte sie und stand nun ebenfalls auf um ihre Flügel zu strecken, die schmerzten vom langen darauf liegen.

„Du kannst nicht ewig davon fliegen, Isa“, sagte Lenos leise, die Flügel matt an den Seiten hinab hängend.

„Warum nicht?“, fragte sie und sah ihn fast trotzig an. „Niemand hat mich gefragt, ob ich überhaupt hier sein möchte!“ Ob ich wieder in deiner Nähe sein möchte, an all das von damals erinnert werden möchte, was immer zwischen uns stehen wird und doch unmöglich ist…

„Darum werden wir es euch nun erklären.“ Überrascht sahen die beiden sich um, nur um kurz darauf ergeben den Kopf zu senken.

Verdandi, Urd und Skuld standen vor ihnen, drei stolze, erhabene Frauen, zeitlos und mächtig. Sie waren das Schicksal aller, sie waren das Gesetz der Zeiten. Auch über die Boten befahlen sie.

„Ihr seid nun soweit, den Grund zu erfahren, weshalb wir euch her schickten“, begann Verdandi, Isas Flügelspitzen zuckten leicht. Würden sie nun endlich erfahren, was dies alles hier sollte?

„Ihr kennt unsere Aufgabe. Wir schmieden das Schicksal eines jeden einzelnen, von der Geburt bis zum Tod. Es gab immer wieder Magier, die sich dem Tod entzogen haben - wir dulden es, solange sie nicht weiter in die Lebenslinie eingreifen. Bei Tom Riddle jedoch ist das anders.“

Ginny durchlief ein kurzes Zittern, als sie unwillkürlich an ihr zweites Jahr dachte. Tom, das Tagebuch, die Kammer des Schreckens. Und nun stand sie hier, nahm Anweisungen der Schicksalsschwestern entgegen und würde vermutlich Voldemort selbst entgegen treten? Das war derart verworren, dass es beinahe komisch war.

„Er trachtete nicht nur danach, sein Leben zu verlängern, wie es zum Beispiel mit dem Elixier des Lebens möglich ist. Er wollte auf alle Zeiten unsterblich werden“, fuhr Urd fort, der Blick ins Ungewisse gerichtet. „Dass er seine Seele spaltete und nur ein verkümmerter Rest übrig blieb, machte es uns immer unmöglicher, sein Schicksal vorher zu sehen. Er entzog sich unserer Kontrolle und tat etwas, was kein Sterblicher tun sollte: er sah sich selbst als Herr über Leben und Tod. Stellt sich selbst über jedes Leben, da er selbst meint, den Kreislauf von Leben und Tod durchbrochen zu haben. Er missachtet die Grundsätze des Lebens und das ist etwas, was wir nicht tolerieren können.“

Draco nickte. Dass Voldemort wahnsinnig war, daran bestand keinerlei Zweifel. Und die Nornen konnten durchaus unangenehm werden, wenn man ihre Pläne durchkreuzte…

„Wir können nicht aktiv in das Leben der Menschen, mögen sie sich noch so unsterblich halten, eingreifen“, erklärte Skuld. „Nicht, wenn der Faden des Schicksals so dünn ist, dass er jeden Moment reißt. Dann wäre er wirklich an seinem Ziel. Aber wir müssen ihn stoppen, ehe er nicht nur sein Schicksal, sondern die gesamte Magie zerstört, bis nichts mehr davon übrig ist. Und darum seid ihr hier.“

„Was sollen wir tun, Schwestern?“, fragte Lenos. Er würde nicht zögern, ihre Befehle auszuführen. Sie hatten schon einmal zusammen gekämpft, vor annähernd tausend Jahren. Und nun würden sich die Ereignisse wiederholen, wie es aussah.

„Unterstützt Harry Potter. Aus eigener Kraft kann er es nicht schaffen, aber er ist der einzige, der Voldemort aufhalten kann. Ihr habt die Worte der Seherin gehört. Nur, wenn ihr eure Mächte verbindet, kann der schwarze Sog aufgehalten werden. Das Gleichgewicht ist nahe dran, gänzlich zu kippen. Darum schickten wir euch auf dieselbe Seite, nur so könnt ihr zusammen wirken.“

Die Worte der Seherin? Es dauerte eine Weile, doch dann ergaben auch diese mysteriösen Worte Trelawneys plötzlich einen Sinn für Ginny.

…Für immer geliebt, auf ewig verhasst. Nun kämpfen sie gemeinsam mit todbringender Macht, welche nur die Alten kennen. Wenn Licht und Dunkelheit sich vereinen, sich die Geschichte aus vergangener Zeit wiederholt. Die letzte Schlacht, ein Kampf der verborgenen Mächte, das Gleichgewicht wieder herzustellen…

Doch nun war es nur zu deutlich, wovon diese Worte sprachen und hätte sie nicht über Isas Wissen verfügt, wäre sie wohl nun in Ehrfurcht erstarrt. So wusste sie jedoch, was auf sie zukam.

Die finale Entscheidung, welche Richtung die Magie einschlagen würde. Ein letztes Einwirken der Kräfte, was die Nornen direkt nicht vermochten. Sie webten das Schicksal, doch was die Menschen daraus machten, war allein ihre Entscheidung.

Und in eben diese Entscheidung sollten sie, die Boten, nun eingreifen. Ein weiteres Mal. Zusammen wirken in einer Dimension, um dann für immer auf Ewig getrennt zu sein. Sollten einem Jungen helfen, der seinem Schicksal nicht gewachsen war. Die Schwestern hatten Harry überschätzt, ihm eine untragbare Last auferlegt, unter der er zerbrochen war. Aus eigener Kraft war es ihm unmöglich, Voldemort aufzuhalten.

„Handelt bald“, sagte Verdandi, ihre Stimme klang kühl und doch so klar wie der Frost, der sie umgab. „Die Magieströme beginnen bereits zu wanken, nun, da ihr sie immer mehr neutralisiert. Ihr seid aus eurem Schatten hervor getreten, nun wird es Zeit, die Menschen von dem Schatten zu befreien. Zögert nicht, es steht zu viel auf dem Spiel.

Die Konturen der Nornen verblassten, Ginny und Draco atmeten auf. Zögernd sah Ginny ihn an, ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Und so werden wir wieder einmal zum Spielball des Schicksals“, murmelte sie, Draco lachte leise.

„So alle paar tausend Jahre werde ich das doch gerne“, sagte er und versuchte ein Lächeln. Doch er wusste, dass es ihm missglückte. Er wusste, was dieser „Einsatz“ bedeutete. Ein kurzes Aufflackern ihrer Liebe, einer Stichflamme gleich, wenn auch nicht mehr als ein Funken im Wandel der Jahrtausende. Dann würde wieder Stille sein, sie würden auf zwei verschiedenen Seiten stehen. Tag und Nacht. Hell und dunkel.

Er sah sie an, die Botin der Dunkelheit, seine zweite Hälfte, sein Gegenstück. Nur mit ihr war er vollkommen, war er ganz. Ohne sie war er zerrissen. Würde es immer sein.

Und es schmerzte, dass die Gefühle Dracos sich nun so unweigerlich mit denen Lenos' deckten. Dass sie identisch zu sein schienen, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen. Lenos liebte Isa. Draco liebte Ginny.

„Du hast Recht“, hörte er sie sagen und war kurz verwundert, worauf bezog sie sich? „Ich kann nicht ewig davon laufen.“
Dann trat sie vor und küsste Lenos. Kurz, aber unmissverständlich.

„So kurz die Zeit auch sein mag, lieber trage ich die Erinnerung daran auf ewig in mir, als sie ungenutzt zu lassen.“ Doch aus ihrem Blick sprach etwas anderes, nicht bloß Trotz und Abenteuerlust ob der kurzen Zeit, die ihnen gegeben war.

„Was ich tue, tue ich allein für dich, Isa“, sagte er leise, jene Worte, die er damals, vor so unendlich langer Zeit, schon einmal gesprochen hatte. Sanft legte er seine Arme um sie, seine Stirn an die ihre, berührte ihre Flügel mit den seinen.

„Ich weiß, Lenos, ich weiß“, entgegnete sie leise, der Blick in dem seinen gefangen. Ihre Kräfte wandten sich nicht länger gegeneinander, sondern schienen sich zu vereinen. Eins zu werden. „Ich bin dein, bis die Zeit aufhört zu sein.“

Verzehrend, sehnsüchtig war der Kuss, den sie teilten, der von all der entsagten Liebe sprach, die sie für einander empfanden und immer empfinden würden.

„Lass uns zurück kehren, ehe sie noch alle total verrückt spielen“, sagte er nach einer Weile, strich ihr über das schwarze Haar und trat zurück, um sich in die Luft zu erheben.

* * *


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