von hp-fan-girl
shaly:huhu^^ danke, Sina, ich hoffe, ich kann bald das geplante Ficlet aus dem OS machen ;-)
Okay, da hast du wohl recht, so viele ffs mit solchen Zocken gibt es wohl nich, GSD :D Recht hast du auch damit, dass man nie weiß, was die Leser machen und man hat schon gar keine Garantie, dass ihr da bleibt^^Ich mochte die Idee mit dem Zerknittern auch, danke :-) Danke auch fürs gespannt sein und dann lies mal fein, denn die erfolgt jetzt
LG, Mona
Draco__Malfoy:Danke fürs Kompliment :D Nein, das wird nich verraten und danke trotzdem für die Erlaubnis^^ Ich geb dir aber einen Tipp: lies mal das vorletzte Chap, vllt kommst du drauf ;-)
LG, Mona
Zoe:Hi! Kein Problem, aber lass es nicht zur Gewohnheit werden, okay? :D Danke, genau das MUSSTE ich damit rüberbringen^^ Und nicht nur sie halten sich für was besseres ;-)
gglg Mona
Lily-Isabell:Hallo auch ;-) du fandest das Chap klasse? Toll^^ Ich hab mich auch beeilt und diesmal tatsächlich Freitag Nachmittag gepostet, damit ihr es auch Freitag lesen könnt, wenn ihr wollt :D Okay, ich baue den Slash also mit ein, wenn's passt. Danke dafür
Lg.
Mona
genug gelabert :D Ab zum Chap und danke noch Mal an allen Kommi-Schreiber.
Oh, eins noch: Das Pic oben ist von Franzi <3 und stellt, wie drauf steht, die McKeanes dar ;-)
Auf das das neue Chap noch ein paar mehr Leute zu Kommis inspiriert
glg, Mona
Die Auswahl
Okay, wir hatten uns damit abgefunden, mit den Erstklässlern ausgewählt zu werden, aber als Mc-what-ever uns dann noch diesen Stofffetzen zeigte, der sich als sprechender Hut raus stellte, den wir dann noch aufsetzen sollten, um eingeteilt zu werden, knurrte ich leise.
„DAS soll ich beste Zauberschule sein, die Europa zu bieten hat?“ flüsterte ich Kim zu, die mit einem grimmigen Blick auf den Hut ein „Wohl kaum.“ zurück knurrte.
„Eben, das glaub ich auch!“
„Oh, doch, Hogwarts IST die beste Zauberschule, die Europa zu bieten hat. In Beauxbatons werden nur Mädchen zu gelassen und das ist langweilig und in Durmstrang nur Männer, was das heißt, ist ja wohl klar, oder?“ Irgendeine kleine Zicke hinter uns war der Meinung, uns belehren zu müssen.
„Nein, ist es nicht. Wer bist du eigentlich?“ „Gute Frage, Kim, wer ist die unqualifizierte Stimme aus dem Hintergrund?“
„Elizabeth McKeane, erinnert ihr euch?“
„Nein!“ kam es unisono zurück.
„Die kleine Schwester von Shannon alias die, mit der ihr euch um die Kutsche gezofft habt?“
„Ach so. Du bist erst elf?“ fragte ich wenig intelligent.
„Ja, sonst stünde ich wohl kaum hier, oder?“
„Liebe Neuankömmlinge, es geht los!“ flötete Mc-wie-auch-immer in einer Tonart, die ich ihr so gar nicht zugetraut hätte.
„Na ganz toll!“ knurrte ich erneut.
„Hm.“ Fiel Kim dazu nur ein.
Wir gingen also nach draußen, in die große Halle, in die wir vorhin nur einen kurzen Blick werfen durften, bevor diese Mrs. Mc-ich –kann’s-mir-einfach-nicht-merken uns wieder weggeschleift hat.
Nacheinander und noch dazu in alphabetischer Reihenfolge wurden die Schüler ausgewählt.
Wenigstens ersparte der Direx es sich, uns vorzustellen. Endlich mal was Positives an diesem Tag. Oder der letzten Stunde.
„McKeane, Elizabeth“ wurde aufgerufen und zu einer Gryffindor. Wenigstens die waren wir los. Sie lief in Richtung Gryffindor-Tisch und als ich ihre dämliche Schwester dort sah, lächelte ich sogar erleichtert. Ich sah zu Kim, die schon hinter mir stand, immerhin fing ihr Name mit K an, dass bekanntlich nach meinem A kommt, und stellte fest, dass auch sie lächelte. Nach einer gefühlten Stunde, die sich als halb so lang erwies, als ich auch meine Uhr schaute, wurde ich auch aufgerufen. Das Murmeln, das schon die ganze Zeit anhielt, seit dem wir die Halle betreten hatten, wurde lauter. Ich setzte also den Hut auf und stellte erneut grinsend fest, dass ich einzige war, der er passte und daher nicht über die Augen rutschte und das er sich ziemlich schnell entschied, als er auf meinem Kopf war. So schnell, dass er ihn kaum berührte, was ich als gutes Zeichen sah. „Slytherin!“ rief er laut aus und maulte in Gedanken „Muss das denn so laut sein?“ „Ja, muss es!“ antwortete er. Ich setzte ihn ab und drückte ihn Kim ziemlich unsanft in die Hand. Bei ihr dauerte es nur wenige Sekunden länger, bis er seine Entscheidung traf. „Slytherin!“, logisch, wohin auch sonst?
Ich hatte auf sie gewartet und nun gingen wir gemeinsam wie selbstverständlich auf den Slytherin-Tisch zu. Gott sei Dank kannten wir ein paar der Leute dort, sonst hätten wir ihn vermutlich nur anhand des Lärms, der dort veranstaltet wurde, gefunden.
„Hey, welch Überraschung, euch hier wieder zu sehen.“ Grinste Pansy und der Rest ebenfalls.
„Ja, find ich auch, oder Kim?“ lächelte ich nun großmütig über Pansys Bemerkung, die plötzlich gar nicht mehr so selbstsicher wirkte.
„Wo du Recht hast, Schwesterchen.“ stimmte Kim mir zu und dann fingen wir zu lachen an, wo auch Pansy erleichtert mit einstimmte.
Der Schulleiter, der uns als Dumbeldore und total durch geknallt vorgestellt wurde, erhob sich und schwang sein jährliche Rede, die immer mit dem selben Interesse quittiert wurde- mit gar keinem. Alle tuschelten leise, bis er zum Schluss kam und das Essen auf dem Tisch erschien.
Ich bemerkte erst jetzt, dass ich eigentlich ziemlichen Hunger hatte und schlug zu, wenn auch gesittet. Was man von diesem Rotschopf am Gryffindor-Tisch nicht behaupten konnte.
„Pansy?“
„Hm-hm?“
„Wer ist dieser Typ am Gryffindor-Tisch, der isst wie ein Schwein?“
„Das? Das ist Ronald Weasley, ein Blutsverräter, der mit Potter dem Schlammblut neben sich den Lord vernichtet hat.“
„Welchen Lord?“
„Ach, ihr seid ja aus Amerika, bis dahin ist sein Ruhm wohl doch nicht vorgedrungen?“
„Nein, scheinbar nicht.“
„Hm, also Lord Voldemort, der die magische Welt von Schlamm- und Halbblütern sowie Blutsverrätern befreien wollte.“
„Aha. Wenn es die nicht mehr gäbe, wenn schikanieren wir denn dann? Ich meine, Hauselfen zu demütigen langweilt auf die Dauer auch.“
„Darüber hab ich noch gar nicht nach gedacht.“ lachte sie.
„Siehst du, man muss einen Plan immer bis zum Ende durchdenken.“ Kim trug auch mal wieder was zum Gespräch bei und entlockte uns damit wieder ein Grinsen.
„So, nun, da wir alle unseren Hunger und Durst gestillt haben, ist es Zeit, in die Gemeinschaftsräume zu gehen. Die Vertrauensschüler haben wie immer die Passwörter.“
Damit beendete Dumbeldore unser Essen und das Gespräch und Draco erhob sich und plötzlich sah ich das V auf seiner Brust schimmern, das mir bewusst machte, das ich mir die richtigen Freunde gesucht hatte. Wir standen also auch auf und folgten ihm, wobei wir beide feststellten, dass wir eine ganze Weile brauchen würden, um uns im Schloss zu Recht zu finden. Machte aber Nichts, wir hatten ja Freunde, die sich hier auskannten und das würden wir schamlos ausnutzen. Gezwungener Massen, aber das hätten wir so oder so getan. Ich meine, sie waren unsere Freunde und dafür waren sie da. Ist ja nicht so, als würden wir ihnen nicht helfen, wenn’s drauf ankäme. Wir würden bestimmt noch Gelegenheit haben, das zu untermauern.
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