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Fanfiction

Fools in Love - Touchdown boy

von LittleElventhing

wwuuuuaaaaa... normalerweise sind die mods doch net so shcnell mit dem hochladen. und jetzt ist das chap oben, bevor ich die Re-kommis hinzu fügen konnte, die ich schändlicherweise vergessen hatte. tut mir leid. Ich hoffe ich bekomm trotzdem noch welche.

Blink 182 - Touchdown Boy

@Elbe: ich glaub inwzischen gibt es Blink182 auch gar nicht mehr. Die zeiten der guten musik sind vorbei *gg*
Das mit dem depri wird sich in der nächsten zeit wohl leider so schnell auch nicht ändern.

@Tainted_Love: na obs ihm wirklich besser ging? Immerhin hat er ganz schönen Mist gelabert. Und spätestens nach diesem chap, wird er sich fürs nächste mal wohl auch andere methoden ausdenken....

@Amira: wooooooooooow - danke für deinen mage-kommi *total freu* ich hoffe, du bleibst dabei.
ich mag sally auch, aber Kate ist eigentlich auch ganz nett - sie sucht sich nur die falschen kerle für sich aus.
Und das mit dem aus dem fesnter schubsen ist ehct ne gute idee *gg*. Obwohl es echt FFs gibt in denen ich peter total toll find *zu Lonny guck*

@Marüüü: Danke... ja ich hoffe es auch *gg*

@shaly: tja - das hat man vom wegfahren ;-)
aber schön,dass es dir trotzdem gefallen hat =)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

There's this one guy
There's no one like him in all the world
'Cause you can always see
Those girls down on there knees


Am nächsten Morgen erwachte Remus mit unglaublichen Kopfschmerzen. Er öffnete langsam die Augen, schloss sie im nächsten Moment aber sofort wieder. Die Welt da draußen war eindeutig zu hell. Wie lang hatte er wohl geschlafen?
Er setzte sich auf, bereute diesen Entschluss aber im nächsten Moment direkt wieder. Sein Kopf fühlte sich an, als hätte darin jemand letzte Nacht eine Großbaustelle eröffnet. Und sein Magen….Remus stöhnte. Wie schafften es die anderen nur, das jedes Wochenende durchzustehen?
Remus blickte sich im Schlafsaal um. Bis auf ihn war er verlassen. Es schien wirklich schon spät zu sein. Schließlich war Sonntag und normalerweise waren zumindest James und Sirius nicht vor dem Mittagessen aus dem Bett zu bekommen. Es sei denn es lag ein Quidditch-Spiel an.
Quidditch!!!!!
Hektisch sprang Remus aus dem Bett und wäre um ein Haar der Länge nach auf den Holzfußboden gedonnert. Sein Fuß war in irgendwas hängen geblieben. Als Remus sich umdrehte, um die Wurzel des Übels auszumachen, musste er grinsen. Jemand hatte ihm einen Eimer neben sein Bett gestellt. Na schönen Dank auch. Das zeugte ja von sehr viel Vertrauen.
Aber irgendwie konnte Remus seinen Freunden diese Geste der Fürsorge nicht so wirklich Übel nehmen. Er trotte ins Bad und nach einem Blick in den Spiegel wäre er am liebsten sofort wieder hinaus gestürmt. Oh mein Gott. War er sonst blass, dann war dass hier jetzt durchsichtig. Und seine Augen…. Remus wandte demonstrativ den Blick vom Spiegel ab und griff nach seiner Zahnbürste. Während er minutenlang versuchte den ekelhaften Geschmack auf seiner Zunge wegzuschrubben, beschloss er nie wieder Feuerwhiskey zu trinken. Manche Prinzipien hatten eben ihren Sinn. Man brauchte es nicht noch zu beweisen, so wie er letzte Nacht.
Remus versuchte den Gedanken an den vorhergegangenen Abend erst gar nicht weiter fortzuführen. Er erinnerte sich nur noch schemenhaft an die Ereignisse in den drei Besen und sein Gefühl sagte, dass das auch besser so war.
Er hoffte, dass es den andern genauso ginge, doch das war wohl ein Wunschtraum.
Mit immer noch dröhnendem Kopf und rebellierendem Magen, wusch Remus sich zu Ende und zog sich an. Zu guter Letzt warf er sich noch den Griffindor-Schal über. Für mehr Fanartikel blieb ihm jetzt keine Zeit.
In der Großen Halle herrschte noch mehr Aufregung als sonst. Sogar an Spieltag-Maßstäben gemessen. Als Remus am Griffondor-Tisch ankam, nahm niemand Notiz vom ihm. Hervoragend. Hatte er gestern vielleicht nur geträumt? Ein böser Seitenblick von Sally holte ihn in die Wirklichkeit zurück. Okay, er hatte es nicht geträumt. Jetzt bemerkten ihn auch die anderen.
„Hey – da ist ja unsere Alkoholleiche. Guten Morgen.“, begrüßte ihn ein ausgeschlafener Sirius. Noch ein böser Seitenblick von Sally. Sie würde ihn die ganze nächste Woche ihre Enttäuschung, in Form von Blicken und kleinen Bemerkungen, spüren lassen. Na großartig. Er hatte wirklich alles verbockt.
„Morgen, Remus.“, nickte James ihm kurz zu. Dann wandte er sich wieder an John, ihren Qudditchkapitän, der reichlich blass neben seiner Mannschaft am Frühstückstisch saß.
„Du darfst jetzt nicht krank werden hörst du? Es geht um den Quidditchpokal. Du bist der beste Hüter der Schule. Ohne dich haben wir keine Chance. Du schaffst das schon.”
“Spinnst du, James?”, fuhr ihn eine aufgebrachte Kate an. „Hast du ihn dir mal angesehen?“
„Ja, Frau Ober-Krankenschwester. Die ganze letzte halbe Stunde. Aber im Gegensatz zu dir gibt es noch Leute, die den Rawenclaws den Sieg heute nicht schenken wollen.“
„John gehört ihn den Krankenflügel und nicht aufs Spielfeld. Und da werd ich ihn jetzt auch hinbringen.“, sprachs, nahm Johns Besen und begleitete seinen Besitzer hinaus in die Eingangshalle.
„John gehört in den Krankenflügel und nicht aufs Spielfeld.“, äffte James Kate nach, als diese außer Hörweite war. Er warf Sirius einen „Du-tust-mir-echt-leid-Mann“-Blick zu und widmete seine voller Aufmerksamkeit wieder seinem Rührei. Remus verkniff sich etwas zu sagen. Die Situation war schon unangenehm genug, da musste er nicht auch noch Partei für Kate ergreifen.
Der Rest des Frühstücks verlief ausgesprochen ruhig. Was zum großen Teil wohl auch daran lag, dass Sally immer noch nicht mit Remus auf Grund seiner Feuerwhiskey-Experimente redete. Und da sie Sirius und James, aus nur Frauen verständlichen Gründen, dafür verantwortlich machte, und diese beiden immer noch über den Ablauf des heutigen Spiels brüteten, beschränkte sich die Konversation auf sinnlosen Smalltalk zwischen Peter und Sally.
Soeben versuchte er sie zu überreden sich rote und goldene Strähnchen zu machen.
„Ich hab’s dir schon tausend Mal gesagt und ich sag es dir auch gern noch ein tausend-und-einstes Mal: Ich kann das nicht! Meine Fähigkeiten im metamorph-magischen Bereich sind ungefähr so gut ausgebildet wie Sirius Fähigkeiten im sozial-pädagogischen Bereich. Und wenn ich es könnte, würde ich meine Fähigkeiten nicht darauf verwenden, mir geschmacklose, bunte Fan-Strähnchen ins Haar zu machen wie irgendein verirrter Karnevals-Freak.“
„Was ist Karneval?“
Sally verdrehte ein letztes Mal bei diesem Frühstück die Augen, stand auf und verließ kopfschüttelnd die Große Halle.
„Sieh es endlich ein, Peter.“, grinste Sirius. „Sie ist einfach zu belesen für uns.“
Ein weiteres Mal verkniff Remus es sich etwas hinzuzufügen.

Wenig später auf der Tribüne, herrschte wie immer ein Heiden-Lärm. Remus hatte zusammen mit Sally, Lily und Alice einen Platz weiter oben errungen und wartete nun gespannt, wie alle anderen auf das Einlaufen der Spieler. Direkt nach dem Frühstück, war das gesamte Griffindor-Team in den Krankenflügel zu John aufgebrochen. Remus hoffte, dass sie ihn mitgebracht hatten. Doch bevor er noch weiter über den Verlauf der Dinge im Krankenflügel spekulieren konnte, liefen schon die beiden Teams aus ihren Kabinen. Vorneweg James. Er sah etwas blass um die Nasenspitze aus. Passte so gar nicht zu ihm. Doch sofort erkannte Remus die Ursache von James Nervosität. Er trug sie um den linken Arm.
„Steht ihm gut. Sollte er öfter tragen.”, lies sich Sally neben ihm vernehmen.
Sie hatte Recht. James war bestimmt ein hervorragender Kapitän. Wenn auch nur ersatzweise.
Der Ersatz-Hüter war ein schmächtiger Viertklässler. Remus hatte zwar keine Vorurteile….
„Wir sind erledigt.“ Sallys Aussage war eine einfache, nüchterne Feststellung.
Doch bevor er ihr einen seiner Vorträge über positives Denken und negative Grundeinstellungen halten konnte, ertönte auch schon der Anpfiff.
„Griffindor im Ballbesitz. Sirius Black. Kate Hodgson. Und … jaaa. Die ersten zehn Punkte für Griffindor.”
Simon Griffiths war der Quidditch-Kommentator. Ein lustiger, stabiler Junge aus Hufflepuff mit einer blonden, zerzausten Lockenfrisur und einem selbstbewussten „Komm-schon-eiegntlich-hättest-du-auch-gern-meinen-Model-Körper“-Grinsen. Er kommentierte die Spiele, seit Remus sich zurück erinnern konnte, auch wenn er dabei nicht immer ganz sachlich blieb und gerne abschweifte. Am besten war immer, man verfolgte selbst, was unten vor sich ging.
Und das tat Remus.
Er sah Sirius und Kate wie sie gemeinsam ein Tor nach dem andern warfen. Der schlaksige Hüter war vollkommen unterbeschäftigt. Marc und Cecdric hatten die beiden Klatscher wie immer gut im Griff und Stacie sicherte einwandfrei den Rücken von Sirius und Kate. Die Mannschaft hatte selten so gut zusammen gespielt. Das dachte sich wohl auch James, der sichtlich zufrieden mit „seinem Team“, suchend seine Runden übers Feld drehte.
In diesem Moment setzte er zum Sturzflug an.
Die gesamte Tribüne hielt den Atem an.
Doch vergeblich. Missmutig dreinblickend gewann James mit seinem Besen wieder an Höhe.
Enttäuschtes Stöhnen.
Simons Stimme erklang erneut. “Und das war das 40 zu 10 für Griffindor.”
Die Menge jubelte.
Remus musste zugeben, dass Sirius und Kate auf dem Spielfeld wirklich perfekt harmonierten. Ein Tor nach dem andern, fiel für die rot-goldenen Mannschaft.
Wahrscheinlich dachte Sally ähnliches, die die beiden keine Sekunde aus den Augen lies.
Die Minuten vergingen und immer, wenn Rawenclaw im Ballbesitz war hieß es erneut die Zähne zusammen beißen. Zwar hatten diese nicht annähernd so einen guten Angriff, doch waren die Jäger erst an Stacie und an den Klatschern vorbei gekommen gab es so gut wie keine Hoffnung mehr, dass dies kein Tor werden könnte. Inzwischen stand es 60 zu 40 für die Löwen.
„Oh… was sehe ich. Ein Foul an Stacie Millers. Das wird wohl einen Freiwurf für die Griffindors geben.”
Einer der Treiber der Rawenclaws war wohl ein schlechter Verlierer und hatte der blonden Jägerin kurzerhand eins mit seinem Schläger übergebraten, als sie den Quaffel zurück zu Kate passen wollte.
Entsetztes Gekreische aus den unteren Reihen.
Sirius führte den Freiwurf aus. Finster stierte er den Hüter der Rawenclaws an. „Hat man euch Müttersöhnchen nie beigebracht, dass man keine Mädchen schlägt?“
Er holte zum Wurf aus und…
„…Und das ist das 70 zu 40 für die Griffindors und… Moment…. Ich sehe gerade: James Potter hat den Schnatz gesichtet.“
Kaum wurde das Spiel wieder angepfiffen ertöte auch schon wieder der Abpfiff. James hatte sich den Trubel zu Nutzen gemacht und war unbemerkt bis auf Armlänge an den Schnatz herangeflogen. Diesen hielt er nun triumphierend in seiner Hand.
Die rot-goldenen Menge jubelte.
Remus sah, wie James bei Sirius einschlug und beide eine übermütige Ehrenrunde über die Tribühne drehten.
Stacies Freundinnen und die anderen weiblichen Fans kreischten.
„Muss ich jetzt auch?“, war Sallys sarkastische Frage.
Remus grinste.
Die beiden beobachteten weiter, wie Sirius, als Stacies Rächer, sich hoch über den Köpfen der Fans sein schweißnassen Trikot über den Kopf zog und in die Menge warf.
Sofort wurden überall Zauberstäbe gezückt und die ganze Luft war ein einziges „Accio“-Gemurmel.
Sally lachte schallend. „Jaaaaaaaaaaa – ich will auch son stinkendes Shirt. Ich aauuuuuuch.”
Remus war das Lachen jedoch vergangen. Er sah nur noch wie Kate zurück in die Kabinen ging.

He has fun fun fun and you
Might call him a whore, but
Just look where he's at 'cause
He is the one that scores


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling