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Fanfiction

Fools in Love - Number of the Beast

von LittleElventhing

Dieses chap ist etwas kürzer und der song hat net viel mit dem chap zu tun, aber ich hoffe ihr mögt es trotzdem. ich bin nämlich nicht so von dem chap überzeugt. Aber zumindest von dem song *gg* Und wenn sally schon ein T-shirt von den "eisernen Jungfrauen" an hat, müssen sie ja auch mal vorkommen *gg*

@shaly: 1. *loly geb*, 2. sie sind und bleiben einfach die besten. , 3. hattest du was anderes erwartet? ;-) , 4. *flip chart raushol* , 5. als gar nichts.... sie ist eben doch nicht ich, 6. dankeschön =) , 7. so war es gedacht, also das die amerikaner quasie ein englisches fest wieder in hogwarts einführen, 8. ich wollt schon immer mit so coolen nummern antworten *gg*

@*Amira*: ja dann nahcträglich noch mal gute besserung. ich find die kostüme auch toll, auch wenn ich mich etwas dabei verzettelt hab.

@Moony_child: ich glaub dass Sally in dem moment andere Dinge im Kopf hatte und es nicht mal gemerkt hätte wenn Remus es sich wirklich auf die stirn tätoowiert hätte *gg*.

@Elbe: weil ich den alten titel und das alte Banner zu nichtssagend fand. irgendwie zu allgemein. Ja james kostüm gefällt mir auch am besten.

@Tainted_Love: Dankeschön =) Ja ich finde man darf auch wenn peter natürlich später etwas getan hat was man mit dem normalen menschenverstand nicht nachvollziehen kann, nicht vergessen, dass er sieben jahre lang der beste freund der drei war. Das kann man nicht einfach unter den tisch fallen lassen und auch er muss seine lustigen oder guten seiten gehabt haben, sonst hätte es wohl kaum so lange gehalten.

......ende der monster re-kommis..... anfang des chaps....
________________________________________
Night was black
was no use holding back
'Cause I just had to see
was someone watching me


Remus hatte das Gefühl, das die Sekunden überhaupt nicht verstreichen wollten, während das blonde Wesen auf ihn zu gestöckelt kam. Es war wie in einer dieser schlechten Sonntag-Abend-Serien, in denen alles in Zeitlupe abläuft, wenn man das Unausweichliche realisiert hat und es mit atemberaubendem Tempo auf einen zurast, bevor es einen total von den Socken haut. Um die Ausweglosigkeit der Situation zu untermalen. Und genauso ausgeliefert fühlte Remus sich jetzt. Er konnte einfach nur stumm da stehen und das personifizierte Böse in Zeitlupe auf sich zu kommen sehen.
„Hey – wir hatten noch gar keine Zeit uns richtig kennen zu lernen. Ich bin Debbie.“, sagte es und streckte Remus eine perfekt manikürte Hand entgegen. Remus ergriff sie zögerlich.
„Remus Lupin.”
“Ich weiß. Sirius und Peter erzählen ja ständig von dir.” Es lächelte ein ekelhaftes Zahnpasta-Lächeln.
„Schön.“ Im Stillen fragte er sich, was es da zu erzählen gab. Er wollte es gar nicht wissen Er ahnte, dass ein diverser Abend in den drei Besen bestimmt auch zur Sprache gekommen war.
Debbie redete noch eine Weile ungezügelt auf ihn ein und er versuchte jedes ihrer Worte so wenig wie möglich zu beachten. Doch je mehr sie erzählte, desto mehr wurde Remus bewusst, dass jemand, der einen besseren ZAG hatte als er und in seiner Freizeit Muggelbücher las, niemand sein konnte, den man als dumm bezeichnen darf.
Remus war sich nicht sicher, ob ihn das ärgern oder freuen sollte.
Es fällt einem immer schwer sich von liebgewonnen Vorurteilen zu trennen und deshalb schloss Remus Debbie auch nicht Augenblicklich ins Herz, als sie anfing von Muggelthemen wie Wirtschaft und Umweltschutz zu sprechen, auch wenn er es vielleicht unter anderen Umständen getan hätte.
Nach einem langen Monolog darüber, dass sie es schade findet, dass an Zauberschulen so wenig Muggelsprachen gelehrt werden, verabschiedete Debbie sich so fröhlich und aufgedreht wie sie gekommen war und hinterließ einen sprachlosen Remus.
Nach ein paar Minuten gab er sich einen Ruck und folgte ihr an den Tisch zu seinen Freunden.
Sirius und Peter begrüßten ihn mit einem Kopfnicken. Beide waren gerade sehr damit beschäftig Debbie in einer Diskussion davon zu überzeugen, dass britische Jungs die besseren Liebhaber seien. Kate verfolgte das Gespräch mit sichtlichem Argwohn.
„Vergesst es Jungs“, sagte Debbie so eben. „Und wenn ihr noch so sehr von euch selbst überzeugt seit. Ich lasse mir nach wie vor nicht weismachen, dass Britische Jungs „es voll drauf haben“.“ Sie lachte und reihte sich in ein Gespräch zwischen ihren Mädels über Bodylotions ein.
In dem Moment kam Sally an den Tisch.
Sie machte ein gequältes Gesicht.
„Was ist los, Kleines?“, fragte Sirius besorgt.
„Die Musiiihiik…“, jammerte Sally, als würde jedes weite Geräusch bei ihr Höllenqualen verursachen.
„Wenn ich ehrlich bin, regt mich das Gedudel auch langsam etwas auf.“, meinte Peter.
„Wer hat die Party eigentlich organisiert?“, fragte Sirius Stacie, oder war es Whitney…?
Das blonde Mädchen antwortete: „Samantha und Luke. Niemand hier ist euch böse, wenn ihr ihre Entscheidungen anzweifelt.“ Sie lächelte vielsagend.
„Ich geh jetzt zu Lily und sag ihr, sie soll was machen.“, sagte Sally weinerlich und klang dabei wie ein kleines Kind, das zu seiner Tante petzten geht.
„Tu das.“, lachte Sirius. „Viel Glück.“
Remus dachte bei sich, dass sie das auch brauchen wĂĽrde.

Keine zehn Minuten später hörten sie wie jemand sich vorne am Podium räusperte. Es war Lily. Remus blickte verwirrt zu James. Der grinste sie nur siegessicher an und nickte.
Lily begann ihren Vortrag zur Rettung des Abends sehr diplomatisch:
„Der erste Teil des Abends ist vorüber und ich bin mir sicher, dass ich im Namen vieler spreche, wenn ich sage, dass es eine wirklich gelungene Party war.“
An dieser Stelle hörte Remus Sirius und Peter leise kichern.
„Aber da es sich hier um zwei verschiedene Schulen handelt mit zwei verschiedenen Traditionen und neuen Ideen ist es nur zeitgemäß, wenn beide Schulen ihren individuellen Beitrag zur Gestaltung des Abends beitragen. Ich wünsche allen Gastschülerinnen und Schülern noch einen angenehmen Aufenthalt in Hogwarts und uns allen ein gelungenes Halloween.“
Lily klatschte in die Hände, ein Trick den Remus sonst nur bei Dumbledore erlebt hatte.
Augenblicklich hatten die Steinwände wieder ihre ursprüngliche Farbe zurück, die scheußlichen Stehtische verschwanden und machten Platz für dunkelrote Sitzecken am Saalrand und die grelle Beleuchtung wich ein paar flackernden Fackeln und Kerzen. Auch die Kürbisse waren verschwunden. Stattdessen hingen nun überall an den Decken Spinnenweben und vereinzelt flatterte eine Fledermaus über die Menge. Es sah aus, wie in einer alten Burg.
„Wooow“, ließ sich Debbie neben ihm vernehmen „das ist echt verdammt cool.“
Nun setzte die Musik erneut ein. FĂĽr einige Menschen war dies, wohl das gruseligste am ganzen Abend. Doch Remus konnte der schnellen gitarrenlastigen Musik bei weitem mehr abgewinnen, als dem vorhergegangenen monotonen Sound.

6-6-6 the Number of the Beast
6-6-6 the one for you and me

Sirius stieß ihn an und nickte in Richtung Tanzfläche. Jetzt sah Remus es auch.
Da stand Sally mitten in der großen Halle und ließ wie verrückt ihre Haare fliegen. Die argwöhnischen Blicke der anderen schien sie gar nicht zu bemerken. Doch Sallys gesundes Selbstbewusstsein schien ein paar anderen den Mut gegeben zu haben sich ebenfalls zu amüsieren. Remus entdeckte Severus Snape dessen lange Haare nun ebenfalls im Takt zur Musik mitwippten.
Er blickte rasch zu Lily, doch James versperrte ihm den Blick auf ihr Gesicht.
Er merkte wie Sirius neben ihm sein Butterbier hinstellte und trotz Schniefelus ebenfalls zu Sally auf die Tanzfläche rannte. Als nun auch der Schulschwarm auf den Tanzfläche stand und völlig auszurasten schien, schienen auch dem Letzten die Hemmungen genommen zu sein, so dass sich die Tanzfläche rasch füllte.
„Willst du nicht auch?“, hörte er Kates Stimme. Er hatte wohl etwas zu lange zu den anderen geschaut.
„Ne, ist mir grad nicht so nach.“
„Mir auch nicht.“
Sie waren allein am Tisch. Die Stille wurde etwas unangenehm.
„Wollen wir vielleicht rausgehen?“, schlug Remus wie aus einem Reflex vor. Im nächsten Moment bereute er es jedoch schon wieder. Es war einfach der absolut billigste Anmachspruch, den er hätte bringen können.
Zu seiner Überraschung antwortete Kate erfreut: „Ja gerne, ist ein bisschen stickig hier drinnen. Sind ja auch Kerzen da.. und Menschen … und so…“Sie machte eine vielsagende Geste und lachte. „’Tschuldigung. Ich steh in letzter Zeit etwas neben mir.“
„Kenn ich.“
Gemeinsam schlenderten sie aus der GroĂźen Halle.
Sie setzten sich auf eine der Treppen der Eingangshalle.
„Und wie findest du sie?“, fragte Kate in die Stille hinein.
„Wen?“
„Debbie….“
„Keine Ahnung… sie schient ja wirklich ganz nett zu sein. auch intelligent und so aber …ich weiß nicht… ich kann’s nicht mal wirklich erklären.“
Kate lachte. „Ich versteh glaub ich trotzdem was du sagen willst. Mir geht’s genauso. Ich habe den Verdacht, dass es daran liegt, dass sie einfach zu perfekt ist und ich eine eifersüchtige dumme Kuh bin.“
„Ja daran, könnte es liegen“, grinste Remus.
„Doofie.“ Er wurde unsanft in die Seite geknufft.
„Sirius findet sie dafür umso toller.“, setzte Kate neu an. Ihr zynischer Unterton dabei gefiel Remus überhaupt nicht.
„Glaub ich nicht. Er ist einfach nur wie ein kleines Kind, dass andauernd Aufmerksamkeit braucht. Und solche Blondinen warten doch nur darauf irgendjemand 24 Stunden am Tag anhimmeln zu können. Aber ich bin mir darüber hinaus sicher, dass Sirius trotz allem zu intelligent ist um sich damit zu Frieden zu geben.“
„Hoffentlich“, seufzte Kate.
„Liebst du ihn eigentlich?“, brach es aus Remus heraus. Und schon wieder bereute er seine Worte innerhalb von Sekunden. Er sollte anfangen nachzudenken bevor er den Mund aufmachte.
Doch Kate schien ernsthaft über einer Antwort zu brüten. „Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Natürlich ist er toll und süß und gutaussehend und charmant und das alles… ich weiß auch nicht. Manchmal hab ich einfach das Gefühl, ich bin zu dumm um glücklich zu sein.“ Sie grinste schief. „Aber sag ihm das nicht ja?“
„Versprochen.“ Irgendwie fühlte sich Remus auf einmal richtig schlecht. Wenn er nicht Remus gewesen wäre, hätte er sich vielleicht gefreut und sich seien Chancen ausgerechnet. Aber so saß er nun mit seiner besten Freundin auf einer kalten Steintreppe und fühlte sich, wie man sich eben so fühlt, wenn die Beziehung zweier geliebter Menschen droht in die Brüche zu gehen.
Nach einer Weile lachte Kate auf. „Wir zwei sind ja richtige Partylöwen. Komm, lass uns zu den anderen gehen, bevor wir hier noch richtig depressiv werden.“ Sie sprang auf und zog ihn an der Hand ungeduldig hoch. Er grinste.
In solchen Momenten konnte er sich einfach nicht gegen das Gefühl ankämpfen. Es durchfuhr ihn einfach blitzartig und er wusste, dass es einfach so war.
Er liebte sie und er konnte nichts daran ändern. Er liebte sie für so viele Dinge, die ihm früher vielleicht gar nicht bewusst geworden waren. Und wenn es nur die Tatsache war, dass sie als leicht verpeilte Waldfee und nicht als billiges Teufelchen gekommen war. Oder, dass sie sich, während sie ihn hinter sich her zum Eingang zog, die ganze Zeit dafür entschuldigte, dass sie ihm das alles erzählt hatte, ohne dabei darauf zu achten, dass sie ihm derweil die Blutzufuhr in der rechten Hand abschnürte.
Sie war einfach Kate. Und er liebte sie dafĂĽr.

Drinnen blickten sie sich sofort suchend nach Sirius und den andern um. Sirius sahen sie nicht, aber dafĂĽr einige andere Dinge. Remus fragte sich augenblicklich wie viel Zeit er mit Kate drauĂźen verbracht hatte, dass soviel in ihrer Abwesenheit passieren konnte.
Anstelle von Sirius stand nun Frank bei Peter und den Cherleadern, von Alice war weit und breit nichts zu sehn. James und Lily schienen sich an ihrem Extra-Tisch angeregt zu unterhalten und sahen nicht so aus, als würden sie sich dabei jeden Moment an die Gurgel gehen und Sally… Sally saß in einer der abgelegenen roten Sitzecken und küsste einen blauhaarigen Kopf.

What did I see?
Could I believe?
That what I saw that night was real and not just fantasy


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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