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Fanfiction

Chaosklassenfahrt - Gedankenverloren

von schokocookie

wuhu!
Ohw man! Das tut mir jetzt echt Leid! Ich hatte das Chap schon nach 2 Wochen fertig, aber dann gab es viele Missverständnisse und Hindernisse und jetzt kommt es doch erst wieder nach einem Monat. Das tut mir so Leid! Ich bin echt untröstlich! Ich hoffe ihr verzeiht mir nochmal! *ganz lieb lächel*

Zu dem Pairing habe ich etwas bei den Kommentaren geschrieben, damit ich euch hier nicht so zutexte und ihr endlich mein neues Kapitel lesen könnt.
Also lange Rede kurzer Sinn:
Hier kommt das neue Kapitel! Viel Spaß beim Lesen! :)


ooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOooOOoo

Einen Schwächeanfall? Hm … Das ist wenigstens eine halbwegs plausible Erklärung, dachte Hermione, bis sie einige Augenblicke später erschöpft in einen tiefen Schlaf glitt.

ooOOooOOooOOooOOoo

Als Hermione das nächste Mal schläfrig ihre Augen öffnete glitt ihr Blick wie selbstverständlich zu einem der großen Fenster im Krankenflügel. Die Sonne stand schon hoch am Horizont; wie lange hatte sie bloß geschlafen?
Sich müde die Augen reibend schaute sie auf eine kleine Uhr auf dem Tischchen neben ihrem Krankenbett stand. Scharf zog sie die Luft ein. So lange konnte sie doch nicht geschlafen haben?! Hermione war eine regelrechte Frühaufsteherin, desto mehr wunderte sie sich, dass sie bis Zwölf Uhr geschlafen hatte – ihr Körper hatte wohl wirklich sehr viel Erholung nötig gehabt. Noch immer fühlte sie sich ein wenig ausgelaugt und auch ihre Glieder waren noch sehr steif, doch sonst fühlte sich die Gryffindor pudelwohl. Nun war sie vollkommen ausgeschlafen und die Schmerzen des Cruciatus waren auch nur noch kaum zu spüren. Doch was sollte sie jetzt mit der ganzen freien Zeit anfangen?
Diese Frage erübrigte sich jedoch nur wenige Augenblicke später, als Hermiones Magen ein lautes Knurren von sich gab. Als wäre dies ein Signal gewesen, öffnete sich Madame Pomfrey’s Bürotür und eben diese kam fröhlich lächelnd mit einem vollen Tablett in der Hand auf die junge Hexe zu.
„Guten Morgen, Miss Granger! Geht es Ihnen schon besser?“
„Oh ja, danke, Poppy. Mir geht es schon wieder richtig super! Die Schmerzen spüre ich kaum noch.“
„Das ist doch Mal eine gute Nachricht. Sie haben bestimmt schon Hunger“, sagte die Medihexe und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch neben Hermiones Bett ab. „Ich werde Ihnen trotzdem noch einen Trank geben – zur Sicherheit, wir wollen ja kein Risiko eingehen.“
„Okay. Danke, Poppy.“
„Nicht dafür, ich bringe Ihnen den Trank in circa einer Stunde.“ Mit diesen Worten ließ die Medihexe Hermione wieder allein und schloss leise die Tür ihres Büros.
Hungrig griff Hermione nach einem Butterbrot; nun bemerkte sie erst, wie hungrig sie wirklich war. Gedankenverloren saß sie auf ihrem Bett und aß ein Brot nach dem anderen. Doch schon bald nachdem sie sich satt gegessen hatte, blickte sie sich gelangweilt in dem kleinen Krankenraum um. Der Krankensaal bestand aus drei Räumen: Einem großen mit den Betten, Madame Pomfrey's Büro und dann noch ein kleines angrenzendes Badezimmer, dass extra für die Schüler eingerichtet worden war.
Vorsichtig stand sie auf und tapste genau auf diesen Raum zu. Anfangs war sie noch etwas wackelig auf den Beinen, doch schon wenige Augenblicke und konzentrierte Atemzüge später, spürte sie, wie ihre Beine wieder richtig durchblutet wurden. Nach einer kurzen Katzenwäsche fühlte sie sich wieder richtig gesund, weshalb sie den Entschluss fasste Poppy zu fragen, ob sie nicht schon früher den Krankenflügel verlassen konnte.
In gemächlichem Tempo schlenderte sie zurück zu ihrem Krankenbett, doch nun wusste die Gryffindor immer noch nicht, was sie mit ihrer schier endlosen Zeit anfangen sollte.
Es war gerade mal halb Eins. Harry, Ron und Ginny saßen jetzt bestimmt schon in der Großen Halle und schlangen eiligst ihr Essen herunter, bevor sie nochmals die Tack-Tick des heutigen Quidditch-Spiels durchgehen würden. Bei diesen Gedanken schlich sich ein Lächeln auf Hermiones Gesicht. Jaah, so war es wirklich jedes Mal bevor ein Spiel gegen Slytherin an stand.
Hermione zweifelte kein bisschen daran, dass Gryffindor gewinnen würde. Zwar hatte sich die Mannschaft der Slytherins wirklich gebessert und es wurde auch jedes Mal knapper mit der Punktzahl, doch Harry war nun mal ein besserer Sucher also Draco Malfoy es jemals sein würde. Da konnte der Slytherin der Mannschaft noch so gute Besen kaufen …
Seufzend ließ sich die Hexe in ihr Kissen sinken. Bis zum Spiel waren es noch dreieinhalb Stunden und hier im Krankenflügel gab es nicht ein einziges interessantes Buch, geschweige denn jemanden mit dem man sich unterhalten konnte. Madame Pomfrey wollte sie auch nicht stören, denn diese war sicher damit beschäftigt schon mal Heiltränke zu brauen, falls jemandem bei dem Spiel etwas passieren sollte.
Hmm … wenn ich Poppy nach dem Spiel darum bitte mich früher gehen zu lassen, lässt sie sich mich sicherlich schon zum Abendessen gehen, dachte Hermione bevor sie abermals in dem gemütlichen Krankenbett einschlief.


Sie wurde durch lautes Gejohle und Geklatsche aufgeweckt. Verwundert sah Hermione sich im Raum um, sie war wohl schon wieder eingeschlafen …
Flüchtig rieb sie sich den Schlaf aus den Augen; zu viel Schlaf machte einen aber wirklich träge. Langsam richtete Hermione sich auf, schlang die Decke um ihren Körper und tapste barfüßig zum Fenster des Krankenflügels, von dem aus man direkt auf das Quidditchfeld blicken konnte. Erstaunt stellte sie fest, dass das Spiel schon begonnen hatte. Also ließ sich die Gryffindor auf der großen Fensterbank nieder, machte es sich dort gemütlich und schaute konzentriert dem Spiel zu. Anfangs achtete Hermione noch stark auf die Geschehnisse auf dem Feld und mehrmals zog sie scharf die Luft ein, als Ron mit großem Glück mehrmals einem Klatscher ausweichen konnte.
Doch schon bald verlor sie das Interesse an dem Spiel und ihre Gedanken schweiften immer weiter ab. Wann wir wohl auf Klassenfahrt fahren? Und was wird dann aus den ZAG’s? Wieso hat Dumbledore unseren genauen Aufenthaltsort nicht verraten?
Diese Fragen geisterten immer wieder durch den Kopf der klugen Gryffindor, doch sie konnte noch solange darüber nachdenken, eine Antwort fand sie trotzdem nicht. Doch noch eine, um einiges wichtigere Frage spukte in Hermione Kopf herum. Was wird aus Pansy? Lässt sie mich in Ruhe?
Selbst Malfoy war erwachsener geworden und spielte nicht mehr so kindische Spielchen wie die Slytherin. Zwar war Malfoy nun nicht der nette, einfühlsame Slytherin geworden, doch was erwartete sie? Niemals würde ein Malfoy einfühlsam, geschweige denn nett sein! Er behandelte die Menschen um sich herum immer noch abwertend, doch er stolzierte nicht mehr herum wie ein aufgeblasener Gockel und machte alles und jeden, der ihm in den Weg kam, nieder. Liegt bestimmt an Zabini, dachte Hermione. Malfoy hatte anscheinend bemerkt, wie wenig Pansy, Crabbe und Goyle im Hirn hatten, weshalb er sich einen etwas klügeren Freund gesucht hatte. Hermione kannte Blaise Zabini aus Arithmantik; er war ruhig und dennoch ein Ass in dem Fach. Sympathisch war er nicht unbedingt, doch viel zu tun hatte die Gryffindor noch nicht mit dem Slytherin gehabt. Trotzdem hatte sie ihn noch niemals einen Muggelgeborenen Schüler verspotten oder beleidigen sehen. Anscheinend war er ein ganz anständiger Kerl und wie es aussah, hatte er auch einen gewissen Einfluss auf Draco Malfoy.
Pansy hing noch immer wie eine Klette an Malfoy, doch schon öfters hatte Hermione Malfoy und Zabini alleine in der Bibliothek oder in der großen Halle gesehen. Meistens war es jedoch so, dass die beiden Slytherins sich unterhielten. Pansy hing dann meistens an Malfoys Arm und Crabbe und Goyle standen dümmlich daneben.
Plötzlich wurde Hermione durch großes Geschrei aus ihren Gedanken gerissen. Verwirrt konzentrierte sie sich wieder auf das Spiel, sodass sie gerade noch sehen konnte, wie Harry und Malfoy beide gleich auf den Schnatz hinterher jagten.
Auf einmal kam ein Klatscher direkt auf Malfoy zugesaust, sodass dieser ausweichen musste. Diesen Moment nutze Harry, um sich den Schnatz zu schnappen.
Nun ging es los, das laute Gejohle, Geklatsche und Getrampel. Die Gryffindors waren aufgesprungen und jubelten Lautstark, währenddessen die Slytherins „leicht“ säuerlich den Platz verließen und sich auf den Weg in die große Halle machten.
Der gesamte Gryffindorturm war nun aufgesprungen und nach unten, auf's Feld, zu seiner heiß geliebten Mannschaft gelaufen. Schon bald waren Harry, Ron und Ginny unter der jubelnden Masse verschwunden.
Sie werden sicher bald in die große Halle gehen, zum Abendessen. Vielleicht sollte ich Poppy jetzt fragen, ob ich schon gehen kann … Diesen Entschluss fassend schwang Hermione ihre Beine schwungvoll von Fensterbrett schritt zu ihrem Bett, legte die Decke fein säuberlich zusammen, schnappte sich ihre Schuluniform, die über die Lehne des Krankenbettes hang und ging schnellen Schrittes ins angrenzende Badezimmer. Rasch schlüpfte die Gryffindor in die frische Kleidung, richtete noch mal kurz ihre Harre und schritt dann zu Madame Pomfreyes Bürotür. Kaum dass Hermione einmal vorsichtig geklopft hatte, schwang die Tür schon mit einem Ruck auf und eine lächelnde Medihexe stand in der Tür. Als sie die junge Hexe jedoch in ihrer Schuluniform sah, stemmte sie die Hände in die Hüfte und schimpfte gespielt erbost: „Miss Granger! Ich hatte Ihnen strickte Bettruhe verordnet!“
Hermione setzte eine Unschuldsmiene auf und sprach in entschuldigendem Tonfall: „Tut mir Leid, Madame Pomfrey. Aber mir geht es wirklich wieder gut und deshalb wollte ich Sie fragen, ob Sie mich nicht schon früher entlassen könnten, dann könnte ich nämlich auch mit meinen Freunden zusammen in der großen Halle essen.“
Einen Moment grübelte die Medihexe darüber nach, dann jedoch entspannten sich ihre Gesichtzüge und sie sprach in mütterlichen Ton: „Das ist schon okay, Kindchen. Ich kann Sie gut verstehen, aber kommen Sie bitte morgen früh, vor dem Unterricht trotzdem noch mal zu mir, zur Kontrolle.“
„Okay, danke, Madame. Und einen schönen Abend noch.“
„Ihnen auch, Miss Granger.“
Dann verließ die Gryffindor lächelnd den Krankenflügel und machte sich auf den Weg in die große Halle.


Erstaunt stellte sie fest, dass sie wohl etwas zu spät kam. Das Essen war sicherlich schon angerichtet. Doch das störte die Gryffindor herzlich wenig. Immer noch lächelnd passierte sie die riesigen Holztüren der großen Halle und ging schnellen Schrittes auf den Gryffindortisch zu. Ron und Harry hatten sie noch nicht bemerkt, da sie sich gerade angestrengt unterhielten, wahrscheinlich über Quidditch. Doch vielen anderen Schülern blieb es nicht verborgen, dass die Gryffindor nun anscheinend wieder aus dem Krankenflügel entlassen worden war. Getuschel ging los und viele schauten Hermione neugierig an. Wieso starren die alle so, als hätte ich eine riesige, hässliche Warze im Gesicht! Nun stand Hermione direkt hinter ihren zwei besten Freunden, die sie jedoch immer noch nicht bemerkten. Wie es wohl wäre, wenn die beiden beim Lernen auch so konzentriert wären?
„Hermione!“
Ginny hatte ihre Freundin endlich entdeckt und durch den Ruf seiner Schwester schreckte Ron auf, dadurch natürlich auch Harry.
„Mione!“, kam es von beiden synchron und schon waren sie aufgesprungen und hatten ihre nun verdatterte Freundin in die Arme geschlossen. Schon kurze Zeit später fand sich Hermione zwischen Harry und Ron sitzend wieder, die fröhlich und völlig überdreht auf sie einredeten. Dass Rachel beleidigt neben Ron saß, weil sie keine Aufmerksamkeit mehr bekam, schien diesem jedoch gar nicht aufzufallen.
„Halt, Jungs!“, abwehrend hob Hermione ihre Hände, musste aber dennoch anfangen zu grinsen, „Jetzt noch mal nacheinander, was wollt ihr mir so wichtiges erzählen?“
„Wir haben gewonnen!“
„Jaah, das war nicht zu überhören.“
„Aber sicher hast du nicht Rons spektakulären Fang gesehen …!“ Und schon fand sich Hermione von Quidditch umzingelt. Ginny, Harry und Ron erzählten ihr nacheinander abwechselnd und durcheinander die Flugmanöver und beschrieben diese mit viel Gestik. Immer wieder musste Hermione auflachen, doch plötzlich spürte sie, wie sie beobachtet wurde. Hermione sah zum Lehrertisch auf und erkannte Dumbledore, der sie besorgt beobachtete, ihr dann jedoch höflich zunickte und sich dann wieder einem Gespräch mit Professor McGonagall zu wandte. Auch Hermione wandte ihren Blick ab und ließ ihn stattdessen durch die Halle schweifen. Die Slytherin schienen immer noch ziemlich sauer zu sein, an den anderen Tischen jedoch herrscht eine ausgelassene Stimmung. Also wandte sich Hermione wieder ihren Freunden und ihrem Abendessen zu.
Nur kurze Zeit später erhob sich der Schulleiter von seinem Stuhl und sofort war die ganze Aufmerksamkeit der Schüler und Lehrer auf ihn gerichtet.
„Chrm chrm … Liebe Schüler, ich bin mir sicher, dass euch das Abendessen geschmeckt hat. Ich möchte die unteren Klassen nun jedoch bitten die Halle zu verlassen, da ich dem siebten Jahrgang nun einige Details zu ihrer Klassenfahrt mitteilen möchte.“
Neugierige Blicke wurden getauscht, Schüler standen murrend von ihren Plätzen auf und verließen die große Halle. Als nur noch der siebte Jahrgang an den Tischen saß, sprach Dumbledore lächelnd weiter: „Ihr wundert euch sicher schon, weshalb ich den genauen Aufenthaltsort der Klassenfahrt für die Slytherins und Gryffindors verschwiegen habe. Ich bin mir sicher, der Grund den ich dafür habe, ist sehr gut. Aber auch jetzt werde ich euch nicht eröffnen, wohin eure Reise gehen wird. Es wird eine Überraschung! Selbst die Lehrer wissen nicht genau wohin es geht. Doch seid unbesorgt, alles wird vorbereitet sein und alles Lebensnotwendige und auch ein wenig Luxus wird vorhanden sein. Ihr werdet alle in zwei Wochen mit einem Muggelflugzeug nach Los Angeles fliegen, Hufflepuff und Ravenclaw werden dort dann auch gleich in ihr Hotel ziehen. Gryffindor und Slytherin werden auch eine Nacht in diesem Hotel verbringen. Am darauf folgenden Tag werden Professor Snape, Professor Lupin und Mr Black mit ihren zugeteilten Häusern weiterreisen und zwar mit einem einfach Muggelbus. Wenn ihr euer Ziel erreicht habt, dann bleibt ihr zwei Wochen dort und ich hoffe ihr erfreut euch an eurer Klassenfahrt. Wenn diese Zeit dann vorbei ist, werdet ihr zurück nach Hogwarts reisen. Eine Liste der Dinge, die ihr auf jeden Fall mitnehmen müsst, wird euch noch zugeteilt werden. Nun wünsche ich euch noch einen wunderschönen Abend und feiert nicht zu viel.“ Bei diesen Worten zwinkerte er den Gryffindors unauffällig zu.
Nach und nach verließen nun auch die restlichen Schüler die große Halle und begaben sich auf den Weg zu ihren Gemeinschaftsräumen.


Im Gryffindorturm wurde noch lange gefeiert, was in den Kerkern eher nicht der Fall war. Doch in allen Häusern wurde über die baldige Klassenfahrt nachgedacht und diskutiert, bis nach und nach die Schüler träge in ihre warmen Himmelbetten schlichen und friedlich einschliefen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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