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Fanfiction

Wozu sind Freunde denn da!? - Jetzt hab ich dich. Jetzt gehörst du mir…sei ein braves Mädchen und ergibt dich in dein Schicksal!

von Sethereth

Draco:

Die Prinzessin ist also zurückgekehrt.
Ganz klassisch Gryfindor: mutig, unvorsichtig und unsäglich dumm.
Wie praktisch für mich. Wie praktisch für meinen Plan.
Ich weiss jetzt, was ich will.
Ich muss sie haben. Dringend!

Heute Abend wird sie mir gehören,
jetzt kann sie mir nicht mehr entkommen.
Und auch das Versteckspiel hat ein Ende,
denn ich weiss jetzt wo sie sich versteckt.

Mich würde es interessieren, wie weit sie schon ist.
Sie scheint keine Jungfrau mehr zu sein.
Wundert mich bei ihrem Aussehen aber auch nicht.

Wer kam wohl in den Genuss ihr Erster zu sein?
Sie ist nicht irgendein Mädchen,
das ihre Unschuld einfach so erschenkt.
Nimals.

Egal. Ich werds schon noch rausfinden.
Jetzt ist es mir nur wichtig,
dass ich sie dahin bekomme
wo ich sie haben will

Mein Plan ist perfekt, diesem Köder kann und wird sie nicht widerstehen.
und mir erst recht nicht!

Obwohl…ich mir immer noch nicht erklären kann
warum es unbedingt dieses Mädchen sein muss.
Egal. Ich will sie endlich haben!


Hermine:

Misst! Ich habe einen Fehler gemacht.
Ich hätte mir besser mehr Zeit gelassen.
Ich fürchte ich weiss, was er will…
Sein Blick ist so gierig.

Ich hätte prinzipiell nicht dagegen,
wenn er jemand anderes wäre.
Aber er ist leider er!
Das macht es so schwierig.

Und vielleicht war doch noch zu früh
mir mehr zu erhoffen. Diese trügerische Hoffnung.
Ich habe noch viel zu viel Gefühl in mir
das ich mir nicht erklären kann.

Und er könnte mich dadurch sehr verletzen.
Ich weiss einfach nicht,
was passieren wird, wenn ich ins kalte Wasser springe.
Ich weiss noch nicht mal, ob es tatsächlich Liebe ist.
Oder eher pure Neugierde.

Und jetzt kann ich nicht mehr zurück.
Sein Blick folgt mir, ich spüre es deutlich.

Ginny hatte Recht, Harry hatte auch Recht.
Er hat es auf mich abgesehen.
Aber warum? Warum ich?
Will er wirklich mich?
Oder nur eine neue Eroberung!
Ich bin nicht bereit nur eine von vielen zu sein.
Das mache ich nicht mit. Niemals.

Aber ich würde schon sehr gerne wissen
wie er so ist.
Wie es sich anfühlt, mit ihm zusammen zu sein.
Er reizt mich auf eine Art,
wie mich vorher noch keiner gereizt hat.

Aber ich möchte viel mehr als nur in seiner Nähe sein.
Wenn ich ihn sehe, beginnt ein Feuer in mir zu brennen,
was ich nicht kenne.

Seine Blicke genügen mir nicht.
Ich will mehr!

Ich bin nicht mehr unschuldig.
Ich war schließlich mit Viktor zusammen.
Und er war mir mein Erster.

Sehr sanft, sehr liebevoll – ein perfektes erstes Mal.
In seiner Gegenwart habe ich mich immer sehr ausgeglichen,
sicher und beschützt gefühlt.

Aber wenn ich ihn ansehe, fühle ich mich wie elektrisiert.
Meine Haut steht plötzlich unter Strom.
Und ich habe das Gefühl von Spannung in mir und purer Energie.

Ganz anders wie bei Viktor.
Sehr verwirrend.


Harry:

Sie schleichen umeinander herum wie Tiere.
Beide lassen sich seit heut morgen nicht mehr aus den Augen.
Oh je…das kann auf die Dauer nicht gut gehen.

Ich bin mal gespannt, wie lange es noch braucht?
Zwischen ihnen herrscht eine Spannung die kaum auszuhalten ist.
Wie lange halten sie es noch aus?
Wer wird als erster nachgeben?

Ich persönlich tippe auf Hermine, Ginny ist für Malfoy.
Wir haben eine Wette laufen. Wer von uns beiden gewinnt,
schuldet dem anderen eine Flasche Feuerwhiskey.


Hermine:

Phu. Endlich ist dieser Tag rum.
Ich muss jetzt dringend duschen.
Am besten kalt. Eiskalt.

Oh gott, diese Blicke.
Diese Mimik.
Mein ganzer Körper hat gezittert.

Aber jetzt hab ich ja meine Ruhe.
Hier im Vertrauensschüler Bad kann man wirklich gut entspannen.
Und das hier ist auch mein Versteck.
Meine Zuflucht. Hier finde ich Ruhe. Stille.

Nanu es hat an der Tür geklopft.
Ginny kann es nicht sein.
Wir haben uns gerade erst verabschiedet.

Also doch keine Ruhe.
Wird sicher Harry sein.
Naja.. danach aber ist Entspannung angesagt.

Oh Gott. Es ist Malfoy der da in der Tür steht.
Woher kennt der mein Versteck?
Schnell wieder die Tür zumachen.
Nein, zu spät. Er hat seinen Fuß dazwischen gestellt.

Hilfe!!!


Draco:

Da ist sie ja.
Wie geplant war sie im Vertrauensschülerbad.
Praktisch, praktisch.
Mein Informant hatte also Recht.
Er bekommt was extra.

Sie weicht vor mir zurück.
Auch gut. Dann kann ich schon die Türe zu machen.
DAS was hier drin gleich passieren wird
ist nichts für kleine Kinder!

Jetzt steht sie mit dem Rücken zur Wand.
Und wo willst du jetzt hin Prinzessin.
Ich stehe nah vor ihr.
Stütze meine Hände links und recht an der Wand ab.

„Nein bitte“ flüstert sie.
„Wovor hast du Angst?“ frage ich nach.
Sie antwortet nicht, schaut mich nur mit großen Augen an.
Doch das reicht mir nicht.

„Sag es. Wovor hast du Angst?“ fordere ich.
Ich beuge mich zu ihr herunter.
Unsere Gesichter sind nur noch Zentimeter voneinander entfernt.

„Warum ich?“ fragte sie jetzt leise.
Berechtigte Frage. Typisch für sie.
Sogar in so einer Situation kann sie noch schlaue Fragen stellen.

Ihr Atem streift meine Haut. Ihr Geruch hüllt mich ein.
Sie riecht gut. Sehr gut sogar.

Ich will sie. Ich will sie so sehr.
Aber sie soll ihre Antwort bekommen.

„Weil du mich interessierst. Mehr als es sollte. Keine hat mich bisher so interessier wie du“
flüstere ich und blickte ihr tief in die Augen.

Reicht ihr diese Antwort?
Ich warte. Warte dass sie mir entgegenkommt.
Ja. Sie hebt etwas ihren Kopf und unsere Lippen treffen sich.
Dieser Kuss ist perfekt. Sanft, und vorsichtig. Aber trotzdem perfekt.

Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen.
Meine Hände legen sich um sie.
Ich presse sie an mich und unsere Lippen kleben nun aufeinander.

Sie will mich genauso. Ich fühle es.


Hermine:

Oh Gott. Dieser Typ raubt mir den Verstand.
Lieber Himmel, kann dieser Junge gut küssen.
Meine Beine geben unter mir nach und ich klammere mich an ihn.

Jetzt ist sowieso alles zu spät.
Mein Körper gehorcht mir nicht mehr.
Seine Hände streichen über meine Haut.
Mehr!

Meine Finger streicheln seinen Nacken,
fahren durch seine weichen Haare.
Mehr!“

Er löst sich von mir und beginnt meinen Hals zu küssen.
Gott mehr!

Ich drücke mich gegen ihn und uns von der Wand weg.
Wir brauchen mehr Platz.

Seine Finger fahren mir unter mein Shirt.
Ein herrliches Gefühl breitet sich in mir aus.
Ich möchte mehr davon.
Möchte seine Haut fühlen.

Er schiebt sich etwas von sich weg und zieht mein Shirt aus.
Sein Shirt fliegt hinterher. Fair ist nur fair.
Er greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten.
Ich lasse ihn gewähren, biege meinen Oberkörper ihm entgegen.

Er küsst meinen Hals, mein Dekolté, meinen Bauch.
Ich werde gleich umkippen.

Warum eigentlich nicht?
Ich lasse mich mit vollem Gewicht nach hinten fallen,
ziehe ihn mit.
Liegen ist jetzt sowieso besser.

Er grinst mich an. Was denkt er jetzt von mir.
Egal. Ich suche seinen Mund
Ich presse meine Lippen auf seine.
Seine Zunge drückt leicht gegen meine Zähne.
Er bittet um Einlass. Ich öffne meinen Mund.
Heiße ihn mit meiner Zunge willkommen.

Dieser Kuss ist so intensiv. So heiß.
Mein ganzer Körper steht in Flammen.

Ich brauche mehr.

Draco:

Sie schmeckt so gut.
Süßer als ich es erwartet hätte.
Und sie ist so sexy.

Ihre Lippen sind geschwollen,
ihre Augen nur halb geöffnet
und ihr Blick sagt mir alles
was ich wissen muss.

Sie will mich.
Gut. Sehr gut.
Doch so einfach mache ich es ihr nicht.
Noch nicht.

Ich ziehe ihr den BH aus.
Bei Merlin, ihre Brüste sind perfekt.
Dieses ganze Mädchen ist verdammt noch mal perfekt.

Ich beuge mich herunter.
Knabbere an ihr. Beiße sanft in ihre Nippel.
Sie stöhnt. Genießt es.

Meine Hände gehen tiefer. Streicheln ihr über den Bauch.
Sie stöhnt erneut.

Meine Lippen folgen meinen Händen.
Ich küsse mich herunter bis zu ihrer Hüfte.

Dann öffne ich ihre Hose. Sie hebt die Hüfte an. Hilft mir dabei.
Jetzt liegt sie nur noch im Slip vor mir.
Was für ein Anblick.


Hermine:

Lang halte ich es nicht mehr aus.
Mein Körper verlangt nach ihm.

Ich strecke die Hände nach ihm aus.
Er kommt über mich.
Gut, so komme ich an die Hose ran.

Ich lege eine Hand flach auf seine Brust
und schiebe ihn hoch.
Er versteht, stützt sich mit beiden Händen über mir ab.
Meine Hände öffnen die Knöpfe.
Mit den Beinen schiebe ich die Hose nach unten.

Dann presst er sich an mich.
Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte.
Wir haben beide immer noch Unterwäsche an.
Doch das wird auch nicht mehr lange so bleiben.
Ich will ihn endlich in mir fühlen,
sonst werde ich wahrscheinlich noch wahnsinnig.


Draco:


Wahnsinn, was für ein Feuer sie hat.
Okay, Zurückhaltung ade.
Ich muss sie jetzt endlich haben.
Meine Hände greifen nach unten
und ich streife ihr den Slip ab.

Sie windet sich unter meinen Händen.
Dann fahren auch ihre Hände
an meiner Hüfte entlang.
Ich halte still, gebe ihre Hilfeleistung
während sie meine Short entfernt.

Dann stoße ich nach vorn.
Sie hebt mir ihre Hüfte einladend entgegen.
Jetzt endlich…eins!
Wir stöhnen beide auf.
Ich ziehe scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.
Sie ist so eng, wahnsinnig eng
und ihre Hitze verbrennt mich fast.

Ich halte ganz still.
Gebe ihr Zeit sich an mich zu gewöhnen.
Wieder küssen wir uns.
Unsere Zungen duellieren sich heftig.

Jetzt presst sie ihre Schenkel an mich
animiert mich, mich in ihr zu bewegen.
Nur zu gerne.
Ich stoße zu. Erst langsam, dann tiefer

Ihre Nägel kratzen über meine Haut.
Ahh das ist gut.

„Mach es noch einmal!“ befehle ich ihr.
„Fester“

Sie tut es. Ihre Nägel graben sich in meinen Rücken.
Es ist einfach fantastisch.

„Mehr“ stöhnt sie mir ins Ohr.
„Tiefer!“

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen
und dringe noch tiefer in sie ein.

Sie wimmern und keucht unter mir.
Dann fängt sie an zu zittern.
Sie ist also kurz davor.

Gut, denn ich bin auch gleich soweit.

„Komm für mich!“ flüstere ich ihr heiser ins Ohr.
„Komm und schrei meinen Namen!“ befehle ich wieder.

Dann kommt sie. Sie krampft am ganzen Körper.

„Dracooooo“ schreit sie

Ja, DAS ist es.

Ihre Gesichtszüge und ihre Stimme die meinen Namen schreit.
Was Besseres gibt es nicht.
Absolute Extase!

Doch ich kann es leider nicht sehr lange genießen,
denn ihre inneren Muskeln ziehen sich erbarmungslos zusammen.
Sie presst mich, sie hält mich in ihr fest.
Das ist zu viel.

Ich komme. Ich stöhne laut auf und ergieße mich
in ihrem zuckenden Körper.
Pure Glückseeligkeit.


Hermine:


So langsam komme ich wieder zu mir.
Spüre sein Gewicht auf mir, ihn in mir.
Halte ihn fest an mich gedrückt
und er legt seinen Kopf auf meine Brust.

Ich schließe wieder die Augen.
Lausche auf seine Atmung,
spüre seinen Herzschlag
durch seine Haut wie als mein eigener.

Ich entspanne mich.
Ich bin plötzlich total ruhig.
Ich muss gestehen,
ich hatte noch niemals in meinem Leben
so fantastischen Sex, wie mit ihm.

Dann hebt er den Kopf und ich spüre seinen Blick.
Mein Herz krampft sich zusammen.
Wird er jetzt aufstehen und gehen?
Wenn er das tut, wird mein Herz zerbrechen.


Doch er lächelt mich an.
Ich kann nichts anderes tun, als es zu erwidern.

„Na kleine Gryfindor. Hat es dir gefallen?“ fragte er leise.

Ich schaue ihn verwundert an.
Das ist doch jetzt nicht sein Ernst.
Doch dann fängt er an zu grinsen.
Blöder Kerl!

„Das weißt du ganz genau“ schimpfe ich
und sein Grinsen wird breiter.

Dann rollt er sich von mir herunter
und zieht mich auf seine Brust.
Ich kuschele mich an ihn.

„Was wird jetzt werden?“ frage ich nach einer Weile leise.
Er antwortet nicht, sondern streichelt mir nur über die Schulter.
Ich warte. Ich habe plötzlich Angst.
Wollte er am Ende doch nur meinen Körper?

„Ich weiss noch nicht. Ich wollte dich unbedingt haben!
Aber das Ganze ist noch ziemlich neu für mich!“

Verwundert setzte ich mich etwas auf und schaue auf ihn herunter.

„Wie meinst du das?“ fragte ich nach.

Er schaut mich mit einem komischen Blick an.

„Ich meine das hier!
Ich liege hier auf einem Steinboden im Vertrauensschüler Bad mit dir im Arm,
nachdem wir gerade zusammen Sex hatten“

Ich kann nicht anders, ich muss einfach kichern.

„Gut erkannt Mr. Malfoy!“ lobe ich ihn.

Doch dann werde ich wieder ernst.

„Ist das jetzt schlimm?“ will ich wissen.

Er antwortet wieder nicht, aber dann schüttelt er den Kopf.

“Nein. Ist es nicht. Ich wollte dich, und jetzt hab ich dich!“

Ich ziehe beide Augenbrauen hoch.
So So.

„Aha und jetzt!“ frage ich und er lächelt wieder.

„Jetzt muss ich mich eben daran gewöhnen, dass ich dich habe.
Dich und damit die Prinzessin von Gryfindor. Merlin steh mir bei“

Ich schüttel empört meinen Kopf.
„DU hast gut reden. Ich habe jetzt den Eisprinzen von Slytherin.
Das ist schon fast besser als ein 6er im Lotto“

meine ich ironisch und er schaut mich verwirt an.

„Was ist Lotto?“

ich winke ab.

„Vergiss es. Du bist ein Reinblüter und kannst Muggelkram daher nicht verstehen!“ winke ich ab.

Sein Blick verändert sich.

„Glaubst du das, ja? Gut, mit einigem hast du sicher Recht. Aber von jetzt an erwarte ich, dass du mir das alles erklärst“

Ich bin viel zu verwundert, um zu antworten.
Draco Malfoy möchte etwas über Muggel wissen, freiwillig.
Ich glaube ich werd gleich verrückt.


Draco:

Jetzt hab ich sie geschockt.
Das sieht man.
Sie starrt mich entgeistert an.
Ihr Gesicht ist einfach göttlich.

Ich werde man nicht so sein
und komme ihr etwas entgegen.

„Na, das ist doch wohl klar.
Jetzt da dir Fronten zwischen uns geklärt sind“

sie schüttelt den Kopf.

„Wir sind dann also was?“ möchte sie wissen.

Sie ist so süß.

„bist du heute schwer von Begriff oder was ist los?“

frage ich nach und lege ihr kurz eine Hand auf die Stirn.
Fieber hat sie keins.

Sie knurrt wie eine wütende Katze und schlägt sie beiseite.

„Hör auf damit“ schimpft sie

Ich seufzte vernehmlich.

„Schon gut. Fürs Protokoll. Ich würde sagen wir sind jetzt zusammen. Zufrieden Prinzipienreiterin von Hogwarts?“

Sie strahlt mich an. Ich wusste es doch.

„Ja. Sehr sogar“ sagte sie fröhlich und ihre Augen leuchten geradezu.

Dann beugt sie sich zu mir herunter und küsst mich.
Vorsichtig und sehr zärtlich.
Ich erwidere den Kuss nur all zu gerne.
Dann siehe ich sie ganz zu mir herab,
sodass sie auf mir liegt.

Ihre weichen Brüste schmiegen sich auf meine Brust.
Ihr ganzer Körper ist jetzt weich und nachgiebig.
Ich fahre ihr sanft mit den Nägeln über den Rücken
sie schnurrt leise.

Ich kraule sie noch eine Weile,
doch dann setzte ich mich auf.

“Komm Hermine. Ziehen wir uns an
und machen wir einen Spaziergang“

sagte ich und suche meine und ihre Kleider zusammen.

Sie nickt und lacht mich glücklich an.

Ab jetzt wird alles anders werden.
Ich habe jetzt eine Freundin.
Aber nicht nur irgend eine.
Hermine Granger.

Ihre Freunde werden begeistert sein.

Seis drum. Ich habe sie gewollt.
Ich habe sie bekommen.
Und ich habe nicht vor,
sie so schnell wieder herzugeben.

Ihre Freunde sind eine Hürde.
Meine auch.

Doch das wird zu schaffen sein.


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