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Fanfiction

Away: - Away:

von ron0903

Away:
Es reichte,
es reichte ihm endgültig.
Zu viele waren gestorben.
Zuerst seine Eltern, dann Cedrig, Sirius, Dumbledore, Moody, die Liste ließ sich nun lange fortsetzen.
Die ‚finale Schlacht’ war ein Desaster geworden, für beide Seiten.
Sie hatten gesiegt ja aber um welchen Preis?
Sie hatten den Todessern diesen Sieg abgerungen mit Schweiß, Blut und vielen, vielen toten.
Es waren zu viele um alle ihre Namen zu nennen, zu viele die er persönlich gekannt hatte.
Da war Neville, gestorben im Augenblick seines Triumphs über Bellatrix Lestrange, neben ihm lag Luna, letztes Todesopfer der schwarzen Witwe wie man Bellatrix auch genannt hatte.
Da lag Dean Thomas, gestorben bei dem Versuch seinen besten Freund zu retten, er kam Sekunden zu spät. Seamus lag einen knappen Meter neben ihm, die Überraschung immer noch auf den Lippen.
Sie alle würden ihn verfolgen, nein es reichte, es reichte ihm endgültig.
Er hatte genug getan, er hatte sein Schicksal erfüllt, mehr konnte die magische Welt nicht von ihm verlangen.
Zumindest drei waren ihm geblieben, Ginny hatte es nur mit einigen Schnittwunden überlebt, Ron hatte zwar einen gebrochenen Arm und Hermine einige leichte Wunden aber sie würden es überleben.
Ginny, wäre sie nicht gewesen, er hätte nun keinen Grund mehr zu leben, er sehnte sich geradezu nach dem Tod, nach einem Wiedersehen mit seinen Freunden, mit seiner Familie, doch er konnte nicht, sie würden auf ihn warten, noch gab es hier jemanden die ihn brauchte.
Sie hatten überlebt, sie waren frei, es war vorbei, endgültig.
Das Monster war tot, die Seele war vernichtet, die Horkruxe waren zerstört.
Er würde niemals wiederkommen, er war Tod endgültig.
Und doch hatten sie verloren.
Nein sie würden nicht hier bleiben, sie hatten genug für diese Welt getan.
Sie würden alles zurücklassen, sie würden gehen, nur weit weg…


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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