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Fanfiction

Dein Wunsch ist mein Befehl - Gespräch mit Dumbledore-DEM Dumbledore

von Miki

Also, erstmal ein rieeeeesen Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ja, ich weiß, rausreden ist blöd, aber wen es interessiert: Erstmal hatte ich viel um die Ohren, Schule und so, dann habe ich das Chap an meine Beta-Leserin geschickt, sie hat dass erstmal 2 Wochen lang ncht gemerkt, und dann habe ich eine Woche lang umsonst gewartet, weil sie es an die falsche E-Mailadresse geschickt hat;)
dann nochmal kurz:

@ Sirius81: Haaah, dass mit deinem Seufzern ist das beste Kompliment, was du mir machen könntest*knuff*, und ja, die Vorstellung, beim Essen aufzutauchen, war seeehr verlockend, aber ich dachte mir, es wäre...i-wie realer, wenn ich Diana erstmal denken lassen würde, sie träumt, weil sie sonst gleich in Ohnmacht fallen würde(haha, wäre auch lustigXD) und dann wäre das Chap auch schon umXD.

@MonsterkrĂĽmel: Danke, haha, darum geht es ja auch, dass die Inhaltsangabe verlockend sein soll, und danke;)

@Tainted_Love:Ja, ich brauche dieses Buch auch, und erlicherweise gesagt, ich habe es öfter als 2mal gelesen;D Und mein Traum war früher immer, nach Hogwarts zu gehen...okay, er ist es immer noch...danke fürs Kommi:)

@Phoenixträne: Danke, freut mich, wenn du weiterliest!!!!:)

Dann nochmal kurz ein Apell an die, die zwar lesen, aber kein Kommi hinterlassen: *jamesbondmusik* Ich sehe euch. Es lesen mehr, als nur 4, die ein Kommi hinterlassen haben*jetzt Hundeblick* schreibt doch auch mal was!!!!

So, jetzt gehts aber los:


„Das gibt’s doch nicht!“, stieß ich überrascht aus und rieb meine Augen. Ob du es glaubst, oder nicht, aber ich stand in einem großen, dunklem Raum, von dem ich sicher war, dass es nur die Große Halle sein konnte - viele Räume mit verzauberten Decken kannte ich nämlich nicht.
„Ich träume… ganz bestimmt, ich träume…“
Irgendwo hab ich mal gelesen (zur Abwechslung mal nicht in Harry Potter), dass ein Traum in echt ein 15 sekundenlanger Gedanke ist. Das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass ich angefangen hab, von der Großen Halle zu träumen, ich meine, wovon kann ich denn sonst denken?
Egal, wenn Frau schon so einen Traum hat, kann sie ihn doch auch ausnutzen!
Immer noch mit leicht geöffnetem Mund tastete ich mich durch die Dunkelheit und stieß schließlich mit den Fingern gegen eine Bank. Nach kurzer Recherche in meinem komplettem Harry Potter-Gedächtnis war ich mir sicher, dass es der Slytherintisch war.
Wow, ich berührte gerade tatsächlich den Slytherintisch!!! Wer hier alles saß! Meine Tour durch die Große Halle ging weiter, vorbei an dem Ravenclaw- und Hufflepufftisch, bis ich vor dem Gryffindorplatz stand. Mit einem fassungslosen Glucksen (ich konnte ja so viel glucksen und Grunzen, wie ich wollte, weil ich alleine war) setzte ich mich hin und malte mit meinem Finger Zeichen auf die Bänke. Ich saß gerade tatsächlich auf demselben Stück Holz, wie meine ganzen Helden!!
Als ich mich noch einmal auf Dumbledores Thron gemütlich gemacht und die verzauberte Decke (mit Sterne übersäht, anscheinend war es auch in Hogwarts gerade Nacht) lange genug angestarrt habe tanzte ich zur großen Eichentür.
Mal sehen, ob der Traum mit der Großen Halle endete…
O Mein Gott, nein, er endete nicht! Ich stand tatsächlich in der Eingangshalle! Der Duft jahrhundertealter Magie und ein leises Schnarchen lag in der Luft. Wahrscheinlich ist irgendein Portrait eingenickt. Wow.
Leise vor mich hinbrabbelnd ging ich auf die Treppen zu. Aber, eigentlich, warum flĂĽsterte ich? In meinem Traum war ich doch alleine, wen sollte ich schon wecken? Okay, von den Bildern mal abgesehen. Ein Jauchzer bahnte sich den Weg durch meine Lippen und ich rannte die Treppen hoch, zum 7.Sock, zur Dicken Dame, und dann rein!
„Ist da jemand?“
Ein erneuter Schrei kam aus mir heraus, als ich mich erschrocken umdrehte und aus einiger Entfernung Licht ausblitzen sah. Also war ich doch nicht allein.
„Komm raus, ich hab dich doch gehört!“, schrie da jemand erneut mit krächzender Stimme und schlurfte langsam auf mich zu. War es… nein… das konnte doch nicht sein, oder…?
„Mr. Filch?“ ich erkannte meine eigene Stimme nicht - seid wann konnte ich so hoch sprechen?
„Ja, beim Barte der Merlin, und wenn du freches Balg nicht gleich raus kommst, geratest du in noch größere Schwierigkeiten, als du ohnehin schon bist!“
Ich ging auf den Lichtkegel zu, und schon nach wenigen Augenblicken stand ich Auge in Auge mit dem Filch.
Falls ihr euch jetzt fragt, ob er wirklich so hässlich war, wie es Joanne K. Rowling beschrieben hatte - nein. Er war noch viel hässlicher.
„Da haben wir dich ja… dachtest wohl, du kannst einfach so einem Mitternachtsspaziergang machen, ohne dass ich dich erwische? Pech gehabt, Kleine! Wir gehen zu deinem Hauslehrer!“
Entschlossen drehte er sich um (ich sah noch Stolz, dass er mich gefunden hat, in seinem Gesicht aufflackern), ging ein paar Schritte, hielt dann jedoch an, drehte sich nachdenklich zu mir um, und rief barsch: „Wer ist dein Hauslehrer?“
Nein war das toll, ich durfte mir auch noch einen Hauslehrer aussuchen! Der Traum lieĂź wirklich nichts zum wĂĽnschen ĂĽbrig. Ratet mal, wen ich genommen habe?
„Prof. McGonnagal.“ Sein Gesichtsausdruck veränderte sich ein weiteres mal, und soweit ich sehen konnte, sah er mich abschätzend an.
„Also eine Gryffindor, ja? Wie ich euch hasse… denkt wohl, ihr seid mutiger als der Rest, und haltet euch für was Besonderes? Zu deiner Information: Für Gryffindor gibt es keine milderen Strafen! Wir gehen jetzt zu McGonnagal!“
Und er führte mich tatsächlich zu der Hauslehrerin von Harry Potter!
Nach einem kurzen Klopfen wurde die Tür aufgemacht, und die berüchtigte Lehrerin sah mich und Filch streng an. „Was beim Barte des Merlins ist so wichtig, dass man mich um diese Uhrzeit weckt?“, fragte sie und sah mich fragend an. Wenn ihr es wissen wollt: ja, ihre Lippen glichen einem Strich, ja, sie hatte einen Morgenmantel im Schottenmuster an, aber nein, sie sah nicht alt aus, eher so im mittlerem Alter - komisch...
Filch drängte sich vor mich. „Ich habe den Gryffindor bei einem gemütlichem Mitternachtsspaziergang getroffen - Sie glauben ja gar nicht, was sie für Radau gemacht hat! Gegrunzt, und geschrien, was das Zeug hält!“ Nun schob er mich ins Licht und sah erwartungsvoll zu meiner angeblichen Hauslehrerin, die mich desorientiert musterte.
„Name?“, fragte sie barsch. „
Ähm… Diana..“, flüsterte ich mit anbetungswürdiger Stimme.
„Ich will deinen Nachnamen wissen, Mädchen!“ Die Röte stieg mir ins Gesicht. Ja, ich träumte zwar, aber es war trotzdem irgendwie peinlich, mit McGonnagal zu reden, und es war ja klar, dass sie meinen Nachnamen wissen wollte…
„Oh, ja… ähm… klar… hähäh…“ ich blubberte ein paar Worte und konnte mich in dem Moment tatsächlich nicht an meinen Nachnamen erinnern…
„Stammle jetzt nicht irgendwelchen Schwachsinn, oder denkst du, mir macht es Spaß, nachts hier zustehen und mir dein Geblubber anzuhören? Deinen Nachnamen, aber schnell!“
„Heitmann, Diana Heitmann!“
Verwundert sah sie mich an, dann drehte sie sich zu Filch.
„Das Mädchen hat sie auf den Arm genommen, das ist gar keine Gryffindor. Ich hab sie noch nie gesehen. Und jetzt wünsche ich Ihnen eine gute Nacht.“
Mit einem Krachen schloss sie die Tür zu. Filch sah mich wütend an. „Auch noch frech lügen, was? Dann gehen wir gleich zum Schulleiter!“
Und, ja, ob du es glaubst, oder nicht, wir gingen tatsächlich zu Dumbledore! DEM Dumbledore!
Wie benebelt ging ich neben Filch her, bis wir vor dem Wasserspeier stehen blieben. Filch, okay, McGonnagal zu sehen ist auch schon eine Wucht Es war zwar ein Traum - ein ziemlich langer Traum, aber nun auch noch Dumbledore! Echt geniall!
Das Passwort bekam ich leider nicht mehr mit, zum einem, weil ich sowieso nicht zugehört hab, und zum anderen, weil Filch so gezischt hat, dass es sich mehr nach einem Wasserstrahl anhörte. Jedenfalls bewegte sich der Wasserspeier (und es sah noch viel cooler aus, als im Film!) und wir stiegen auf die Treppen. Schon weit vor der Tür konnte ich Schnarchen und merkwürdiges Getüte hören. Voller Erwartung öffnete ich die Tür.
Warner Bros. hat wirklich gute Arbeit geleistet. Das Büro sah fast genauso aus, wie im Film (häähä).
„was kann ich für euch tun?“, fragte eine freundlich, alte Stimme aus dem Hinterhalt. Ich hielt es nicht aus.
„Ein Autogramm, bitte!“, keuchte ich und hielt mir dann erschrocken den Mund zu, doch die Stimme lachte nur, und aus dem schatten kam (Trommelwirbel bitte) Dumbledore. Sooo alt, wie Rowling ihn beschrieben hat, war er gar nicht.
„Und was kann ich außer einem Autogramm für euch tun?“
Filch leierte alles runter, was ich böses Mädchen getan habe, und Dumbledore musterte mich interessiert.
„Du hast also den armen Mr.Filch angelogen, von deinem kleinen Spaziergang ganz zu schweigen? Wie heißt du denn?“
Noch einmal wiederholte ich meinen Nachnamen und starrte den großen, alten Mann an. Ja, gehört sich zwar nicht, aber es war mein Traum, und da herrschten meine Regeln und Manieren.
„Und würdest du mir bitte sagen, aus welchem Haus du bist?“
Langsam wurde es langweilig, dass alle mich das Gleiche fragten und ich beschäftigte mich lieber mit dem Raum. Eine große Uhr schlug gerade 1 Uhr nachts, die Geräte summten leise, und irgendein alter Schulleiter, der dachte, dass niemand zusah, popelte gerade ein bisschen rum.
„Hörst du mir zu?“, fragte mich Dumbledore und wies Filch an, schlafen zu gehen. Wow, ich und Dumbledore ganz alleine!
„Diana… kannst du mir sagen… Icch hab dich hier noch nicht gesehen, und glaub mir, ich habe ein gutes Gedächtnis… wer du bist?“
„Ja, natürlich. Ich bin eine sehr erfahrende Hexe, den UTZ könnte ich sogar im Schlaf mit einem O schaffen, und ich bin mit dem berühmten Harry Potter verwandt!“
Ja, ich weiß, dass hörte sich kindisch an, aber beim Feuer spuckenden Salamander, sogar in einem Traum wollte ich Dumbledore beeindrucken!
„Potter, sagst du? Nun ja, für seine Streiche ist er schon berühmt, aber ob das so positiv ist… das kommt drauf an… und bist du auch ganz bestimmt eine Schülerin aus Hogwarts?“
Er spĂĽrte, dass ich nicht von hier war, wenn jemand in meinem Traum etwas spĂĽren konnte, und, keine Ahnung, irgendwie hatte er schon eine so nette Ausstrahlung, dass ich ihm die Wahrheit sagen wollte. So was soll ja schon vorkommen.
„Nein, Sir, das ist ein Traum. Jede Sekunde kann ich wieder aufwachen und dann liege ich in meinem Bett… in Deutschland.“, sagte ich und sah, wie Dumbledore schmunzelte.
„Kann in einem Traum die Zeit vergehen, Diana?“
Fragend sah ich ihn an. Häh?
Immer noch schmunzelnd zeigte er auf die Uhr.
10 nach 1.
Das darf doch nicht war sein.
Es war kein Traum?
Ich war in Hogwarts?


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hatts gefallen? sags mir! Hats nicht gefallen? sags mir trotzdem!!!
Bitte ein Kommi!!!!!knuff


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