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Fanfiction

Kuckuckskind - Let me first Knowing be of thee

von *Amira*

hello.
wie unglaublich schnell doch die Zeit vergeht, es sind schon wieder fünf Tage seit dem letzten Update vergangen.. Jetzt kommt aber das neue Kapitelchen und eine wunderbare Bekanntgabe.
Hiermit erlaube ich feierlich Madame Evans, dass sie meine FF heiraten darf (natürlich darf das jeder andere auch gern tun ;-))... darf ich dann dafür eure comments heiraten? och man, ich weiß immer nie, was ich schreiben soll, ihr seid alle so furchtbar lieb- Danke danke danke :*


²Madame Evans.
KLaaar. Ich würd' mich freuen (:
Jop, das hab ich gemacht, bin eher begabter mit Bleistift und Papier und nicht so mit Grafiken und so, aber das krieg ich gerade noch einigermaßen hin ;-)
Dankeseehr x3

²Die Evans.
Ja, ich liebe ihn- wahrscheinlich eine der Gründe, warum ich immer nur über ihn und Lily schreibe ;]
Danke x3

²Inora.
Ist doch kein Problem, umso schöner ist es doch, dass du wieder da bist [: Brauchst dich auch nicht zu schämen, passiert mir auch öfters ; D
hach, ihr seid alle so lieb zu mir :* dankesehr x3
ich beeil mich; ihr gebt mir alle so viele kreativschübe (:

²Lilyfairy.
Auch an dich ein Dankesehr! x3 Jaa, die Gerüchte sammeln sich alle und an einem Tag ist dann die ganze Zeitung voll, ich hab da schon eine Idee *fies grins* : D
Mmh, das ist eine sehr gute Frage; bis jetzt kam er ja noch nicht vor, aber ich denke, er ist in James Alter, da ja auch die Rumtreiber schon älter sind. Lily kennt ihn, aber er war halt vier Jahre weiter als er und ihr Nachbar.. Ja, ich denke so ist es gut ;]
Danke und ich hoffe, dass war schnell genug ;]

²BellaBea.
Ja, irgendwie schon, oder? Schrecklich : D Aber es geht voran, viel Spaß beim Lesen [:

²lily-luna.
Ja, ich liebe die beiden, vorallendingen Lily als unschuldige Schülerin ;] Und wieder ein tausenddickes, großes DANKESEHR x3



______________Emily Dickinson


Let my first Knowing be of thee
With morning's warming Light -
And my first Fearing, lest Unknowns
Engulph thee in the night -


____________Let me first Knowing be of thee



Lily


Graue Rauchschwaden zogen auf und zerfielen im trüben Dämmerlicht.
Die ersten Sonnenstrahlen erkämpften sich den Weg durch den mit grauen Wolken verhangenen Himmel.
Müde drehte ich mich auf die Seite und sah Hailey gerade noch aus der Tür huschen.
Ich blinzelte, griff nach meinem Wecker und hielt mir die Leuchtanzeige direkt vor das Gesicht.
Kurz nach zehn, sagten die roten Leuchtziffern.
Seufzend pellte ich mich aus der Bettdecke, die ich fest um mich geschlungen hatte, und machte mich auf den Weg Richtung Badezimmer.

Als ich zum Frühstück hastete, war es bereits elf und ich war eine der Einzigen am Tisch.
Ich griff nach der Marmelade und nach einem Brötchen und klatschte lustlos Aufstrich darauf.
Ich hatte Hailey versprochen, heute den Tag am See zu verbringen und meine Lust auf Schwimmen war gleich null.
Ich nahm mir einen zweiten Tee, trödelte und quatschte mit Sally aus der fünften.
Dann schlich ich betont langsam hoch zum Turm, um meine Badesachen zu holen und hielt inne, als ich jemanden Klavier spielen hörte.
Mein erster Gedanke galt Eilish, der Klavierspielerin aus dem irischen Pub, und ich musste an die grüne Mappe mit den Noten denken, die ganz unten in meinem Koffer lag.
Unberührt und irgendwie geheimnisvoll.

Ich wand mich nach links und folgte dem Geräusch, bis ich vor einer hölzernen kleinen Tür stand.
Vorsichtig schob ich sie auf und erstarrte auf der Schwelle.

„Hallo Miss Evans.“
Er saß mit dem Rücken zu mir, vor- und zurückwippend auf einem alten, braunen Drehhocker.
Die filigranen Elfenbeintasten glänzten im Licht der Sonne, als ich einen Schritt näher trat.
„Guten Morgen, Sir.“
„Hatten wir uns nicht auf Lily und James geeinigt?“, fragte er leise lachend und und er strahlte mich mit seinen warmen Augen an.
„Eigentlich schon“, sagte ich zögernd.
Ich trat neben ihn und sah, wie seine Finger eilig über die Tasten flogen.
„The Heart asks pleasure first“, sagte ich leise und beobachtete ihn.
„Du kennst das Stück?“, fragte er verwundert und sah auf.

„Eine...“ Ich zögerte kurz. „Eine alte Freundin hat es mir jeden Abend vorgespielt.“
Er antwortete nicht, sondern ließ die Finger über die Tastatur aufwärts gleiten.
„Möchtest du?“
Er rückte zur Seite und gab somit ein Stück des Klavierhockers frei.
„Ich kann gar nicht“, sagte ich schnell und wurde rot.
„Na und?“
Er rückte noch ein Stück und ich setzte mich auf die äußerste Kante.
„Hier ist das C. Leg dort am besten den dritten Finger hin.“
Er zog meine Hand auf die Tasten und legte die Finger zurecht.
„Und jetzt spielen wir einen Dreiklang ab A über die ganzen Tasten bis hoch zum letzten.“
Ich setzte vorsichtig meine Finger auf und ließ sie holprig über die Tasten gleiten.
„Wir machen das am besten so“, murmelte er und rückte ein Stück näher, um den Fuß auf das goldene Pedal unter uns zu stellen.

„Ich mach das für dich. Am besten fängst du mit dem Dreiklang bei C an.“
Er legte meine Hand zurecht und ich ließ sie langsam über die Tasten wandern, während er das Pedal drückte.
„Sie machen das sehr gut“, sagte er anerkennend.
„Lily“, antwortete ich und zog meine Hand zurück.
„Lily, du machst das sehr gut“, verbesserte er sich und grinste.
Dann begann er ein anderes Stück zu spielen; viel langsamer als das erste.
Leise summend ließ er seine Finger über den Flügel gleiten, ich lehnte mich zurück und betrachtete das Spiel von den Sonnenstrahlen und seinen schlanken Fingern auf den Tasten.

„Sie können sehr gut spielen“, sagte ich, als er die Finger von den Tasten zog.
„Jahrelange Übung. Meine Mutter wollte, dass ich das kann. Ich spiele, seit ich sieben bin.“
„Ihre Mutter wollte das? Was ist mit Ihnen?“
„James“, verbesserte er mich und lächelte. „Nein, ich glaube, dass ich es anfangs für meine Mutter tat. Dann gab es Jahre, in denen es mir tatsächlich Spaß machte und als ich dann endlich aufhören durfte, konnte ich es nicht mehr. Mittlerweile übe ich für mich selbst. Bevor ich hierher kam, habe ich bei den Nachbarn Klavierstunden gegeben…“
Er warf mir einen schnellen Blick zu.
„Hast du nie selbst gespielt?“
Ich schüttelte den Kopf.

„Meine Familie konnte sich das nicht leisten. Ich habe mich nicht getraut zu fragen, weil ich wusste, dass meine Mutter das Geld sowieso nicht auftreiben konnte.“
„Klavier spielen ist eigentlich ganz leicht. Es erfordert nur eine gewisse Übung. Am Anfang ist es schwer. Du musst deine Finger bestens koordinieren können, Noten lesen und du brauchst Gefühl.“
Er huschte mit den Fingern über die Tasten und ließ einen feinen Träller nachklingen.
„Wenn du jede Woche zweimal übst, kannst du nach etwa sechs Monaten besser spielen als ich“, sagte er lächelnd und betrachtete meine Hände.
„Ihre- Deine vierzehn Jahre kann ich nie aufholen“, antwortete ich und lachte über seine Behauptung.
„Ich könnte dir helfen“, sagte er leise und zwinkerte.



___________________


und... was sagt ihr zu diesem Deal?

comment? x3


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