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Fanfiction

Liebe kennt keine Grenzen-Der Wille des Schicksals - Die Sterne

von Bella14

@Espria: Danke für dein Review! Ich lese fleißig alles neue, was du schreibst! :) Alles Liebe!
@Dolohow: Die lange Wartezeit tut mir wirklich sehr leid...aber nun sind bei mir Ferien und ich kann wieder mehr schreiben! Liebe Grüße und weiterhin viel Lesevergnügen!
@angelfly04:
Hihi, danke für die Geburtstagsgrüße :) Und hier bin ich schon wieder mit einem neuen Chap, ich hoffe, dass es dir gefällt und es dein Herz wieder zusammenflickt:) Alles Liebe!
@Little Angel: Ich weiß, ich bin gemein...danke, danke für dein tolles Review, wirklich! Ich bin immer so froh, wenn sich jemand freut :) Alles Liebe und Kuss!

Eure Bella

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He smiles when she´s not looking
She daydrems when he´s not there
I won´t be long ´til they discover
Ron and Hermione love each other
(Accio Love)

Er löste seine Lippen viel zu schnell von ihren und seufzte.
„Wir scheinen immer alles falsch zu machen und uns gegenseitig in den Wahnsinn zu treiben, oder? Ich frage mich seit achtzehn Jahren, woran das liegen könnte…“
Hermine musste lachen und wischte sich unwirsch über die Augen. Sanft löste Ron sein Handgelenk aus ihrer Umklammerung und setzte sich, den Arm um sie legend, schützend neben sie. Seine Wärme tat ihr so gut…mit einem leisen und zufriedenen Geräusch rückte sie näher an ihn heran und genoss es, endlich wieder in seinen Armen zu liegen…In ihrem Bauch grummelte es.
„Es tut mir leid, was ich getan habe“, sagte sie ernst und suchte den Blick seiner blauen Augen. Doch er schaute nur betreten auf ihre verschränkten Hände und stich mit seinem Daumen über ihre Finger.
Unbeirrt sprach Hermine weiter, nun eher zu seiner Brust, als zu seinem Gesicht.
„Ich hätte dir sagen müssen, dass das Geld ausgereicht hätte…Wir haben genug durch meinen und deinen Job zur Verfügung. Sieh mal, du bist ein hervorragender Quidditchkapitän und ich bin auch nicht gerade eine einfache Abgeordnete des Gamots…“
„Willst du mir sagen, dass ich es hätte wissen müssen?“, grummelte er, jedoch nicht verstimmt. Hermine drückte sich beruhigend an ihn und schüttelte leicht die braunen Locken.
„Nein, das will ich damit nicht. Du sollst nur nicht auf die Idee kommen, dass uns irgendetwas schaden könnte…selbst ein Job und etwas Geld weniger können uns nichts anhaben…Wir haben uns, Ron!“ Nun suchte sie wieder seinen Blick und er erwiderte ihn lächelnd.
„Und wir lieben uns“. Er strich ihr zart über den Bauch. „Du hast Recht. Du hast immer recht“.
Hermine zog ihn vorsichtig zu sich heran und gab ihm einen Kuss, der erneut viel zu schnell änderte. Ron grub seine Hände in ihr duftendes Haar und legte seine Stirn an ihre.
„Ich war ein Idiot“, sagte er. „Aber auch du warst nicht gerade ein Paradebeispiel einer Hermine Granger, wie ich sie kenne…ich hoffe, du kannst mir meinen kleinen Ausrutscher gestern abend verzeihen“.
„Zum Glück bist du nur auf die Möbel losgegangen“, antwortete Hermine nachdenklich und Ron schaute sie mit geweiteten Augen an, doch sie lachte nur und schmiegte sich wieder an ihn.
„Und du glaubst tatsächlich, dass ich dir so etwas zu trauen würde…ich denke, dass ich dich mittlerweile ein wenig besser kenne…“
„Du kennst mich viel zu gut“, sagte Ron grummelnd und stupste sie in die Seite.
„Wir werden nie erwachsen, oder?“, fügte er danach hinzu und schaute in Gedanken versunken aus dem Fenster, hinter dem der düstere Nachmittag tobte und in den Abend hinüber ging. Noch immer spielten die schwarzen Wolken ihr trostloses Spiel und ließen den Herbst schneller über das Land kommen, als ihnen lieb war. Den ersten gemeinsamen Sommer in ihrem neuen Haus hatten sie sich beide anders vorgestellt.
„Oder wir sind schon zu erwachsen, um das zu erkennen“, antwortete Hermine. Sie runzelte eine Weile die Stirn, dann sagte sie:
„Wir vergeben uns beide, das ist das Beste. Ich…ich weiß nicht, was in mich gefahren war, als ich nicht mit dir gesprochen habe und ich kann es mir wirklich nicht verzeihen. Aber ich habe Angst, Liebling“.
„Warum?“
„Ich habe Angst davor, dass du wieder nicht mit mir sprichst, wenn…wenn es wieder einmal eine ähnliche Situation geben sollte…was ich natürlich nicht hoffe“, sagte sie schnell und sehr leise.
Mit einem unglaublich liebevollen Kuss schlang Ron seine Arme um seine geliebte Hermine und meinte ebenso leise:
„Ich liebe dich. Bitte sei mir nicht mehr böse. Wir haben beide daraus gelernt, denke ich…“
Er ließ sie ein Stückchen von sich ab und sie schaute mit einem glücklichen Lächeln zu ihm hinauf.
„Nie wieder?“
„Nie wieder“.
„Ich liebe dich auch. Und eigentlich hatte ich eine ganz andere Überraschung für uns geplant“.
Etwas irritiert schaute Ron sie an. Sie antwortete nicht, sondern lächelte nur verschmitzt, ehe sie wieder mit einer ernsten Stimme sprach:
„Die Welt ist voll von schrecklichen Lügen…die letzten Jahre, bevor wir beide…also, bevor…“ Sie errötete leicht und mit einem Mal sah man ganz deutlich die alte Hermine zum Vorschein kommen, in die sich Ron damals so unsterblich verliebt hatte.
„Du weißt, was ich meine. Bis dahin habe ich die ganzen Jahre nur noch gelogen…in einer Lüge gelebt…Kannst du dir vorstellen, dass ich die ganze Zeit so getan habe, als würde ich jemanden lieben?“
„Ich kann es glaub mir, schließlich hab ich es mit angesehen“.
„Oh, Ron, du bist unmöglich!“ Sie warf ein Kissen nach ihm, das er sofort auffing und in die andere Ecke des Raumes beförderte.
„Das wusstest schon immer. Ich bin schließlich ein Weasley, nicht wahr?“
Hermine lachte zufrieden und zog ihre Beine an den Körper.
„Keine Lügen mehr, niemals…“ Ihr blick ruhte auf Rons Körper.
„Es ist wunderbar mit dir, Ron. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass ich dich jemals nicht geliebt habe…“
Ron biss sich auf die Zunge, um sich einen Kommentar zu verkneifen, und nahm Hermine in seine schützenden, warmen Arme, in denen sie für immer liegen sollte.
„Unser Kleiner wird ein Schreikind werden…“
„Wie kommst du auf diese Idee?“, fragte Ron verwundert.
„Du weißt doch, dass Kinder jede kleinste Schwingung mitbekommen“.
„Und?“
„Na, bei uns als Eltern…“
Ron küsste sie auf ihr Haar und schloss seine Arme noch liebevoller und fester um sie.
„Früher, da-“
„Ron, weshalb sprichst du immer davon? Früher, früher- wir sind im jetzt! Wir sind jetzt und hier beieinander und wir sollten uns nicht darum scheren, was früher war! Sieh doch mal in die Zukunft!“ Sie nahm seine Hände in ihre und schloss seine Augen.
„Und? Was siehst du da?“
Er überlegte seine ganze Weile, während er ihre Hände streichelte.
„Du bist der wunderbarste Mensch, der mir jemals begegnet ist, Hermine…ich sehe dich. Uns. Und unsere Familie…“ Er öffnete die Augen. „Ich möchte mir dir glücklich sein“.
Sie küsste ihn auf die Stirn.
„Und wir sind schon glücklich miteinander. Jetzt denk nicht mehr daran, was früher war. Denk daran, was morgen ist“.
Mit einem weiteren Lächeln küsste sie seinen Hals, seine Hände, seine Wangen…immer und immer wieder, bis er sie einfach festhielt und langsam mit ihr zusammen in einem gleichmäßigen Takt atmete. In dem Takt ihrer eigenen Melodie…diese Melodie, die nie zwischen ihnen zu reißen schien…der Dirigent konnte die Formen und Klänge der Melodien verändern, doch im Grunde blieb sie eine Melodie ihrer beiden Herzen und sagte ihnen eines:
Sie hatten sich. Und sie hatten die Liebe, die ihnen das Schicksal geschenkt hatte.

Sie hatten glücklich geschwiegen, bis Hermine plötzlich aufsprang und ihn mit einer unwirschen Handbewegung vom Sofa zog.
„Wir müssen uns umziehen, sonst schaffen wir es nicht mehr!“
„Was genau schaffen wir nicht mehr, Liebling?“
„Stell keine Frag, mach, was ich sage!“
„Jetzt erkenne ich dich endlich wieder“, gluckste Ron, als sie ihn kopfschüttelnd ins Schlafzimmer drängte.
„Oh, du-“
„Schon gut, schon gut, ich beeile mich“.
Er wusste nicht, was Hermine in diesem Moment vorhatte, doch es schien ihr sehr wichtig zu sein. Und er vertraute ihr. Er genoss diesen Moment viel zu sehr, als dass er jetzt Fragen stellen wollte. Sie redeten wieder miteinander, sie vertrauten einander noch, sie konnten sich wieder in den Armen halten und sich küssen…Es schien so lange her, dass sich einmal so eiserne und feste Ketten um sein Herz und seine Seele geschlossen hatten, dass es ihm vorkam wie ein dunkler Traum. Wie ein jener der Träume, die ihn in den Nächten quälten…doch jetzt hatte wieder seine Hermine an seiner Seite, mit ihr würde er es sicherlich schaffen, diese Träume zu besiegen.
Doch konnte man das vergessen, was einem vor so vielen Jahren widerfahren war und was so schreckliche Erinnerungen in der Seele wach rief? Er wusste es nicht, doch es gab nichts, was man nicht versuchen konnte. Das hatte er gelernt, seit er Hermine zum ersten Mal getroffen hatte und seit sie seine und Harrys beste Freundin geworden war.
„Fertig?“, rief Hermine aus dem Flur und klimperte geräuschvoll mit den Autoschlüsseln.
„Sofort“, gab er zurück und überprüfte seine Frisur noch einmal im Garderobenspiegel.
Während er den Flur entlang ging, schwang sein Blick geradewegs auf die große Uhr, die einst seiner Mutter gehört hatte und die sie ihnen damals zu ihrer Hochzeit geschenkt hatte. Hermine stand in einem sehr weiten und luftigen, roséfarbenen Kleid neben ihm und schaute ebenfalls auf die vielen Zeiger, die jedes Mitglied der Familie Weasley und ihre eigene Familie zeigten. Die Uhr hatte sich wie von selbst vergrößert und wusste stets genau, wohin der jeweilige Zeiger eines jeden Mitglieds zeigen musste.
Ron und Hermines eigene Ziger würden gleich von Zu Hause auf Unterwegs klappen- Roses Zeiger deutete bereits auf In der Schule, während Ginnys, Harrys und Jacobs Zeiger gerade wieder auf Zu Hause schwangen. Nur ein einziger Zeiger stand seit einigen Tagen schon auf Krank- der von Arthur Weasley. Ron konnte nicht wissen, dass auch Hermine wusste, wie es um Mr. Weasley stand. Er sagte selber, es handele sich bei seinem Leiden nur um eine kleine Sommergrippe; doch Ron und Hermine, sowie Harry, Ginny und der Rest der Familie wusste es besser.
„Morgen fahren wir zu ihm“, sagte Hermine sehr leise und strich Ron sanft über seine Schultern, die unter dem weichen Stoff eines dunklen Jacketts steckten.
Er sah sehr gut aus und sie lächelte ihn beruhigend an- er schwieg und ergriff nur ihre Hand, die sie ihm reichte. Zusammen traten sie aus dem Haus und atmeten die frische Seeluft ein. Mit einem schnellen Schlenker des Zauberstabs löschte Hermine alle Lichter und setzte sich zusammen mit Ron in ihr kleines Auto. Sie fuhren los.
Es war eine sehr lange Fahrt, die sie in eine weit abgelegene Landschaft führte. Dichte Wälder ragten zu beiden Seiten auf, während sie über einen leicht ansteigenden Feldweg fuhren und sich über ihnen der Abendhimmel brach. Die Sterne tauchten wieder auf. Ein nicht ganz runder Mond schwang hinter den Wolken hin und her und tauchte den Wald hier und da in glänzendes Licht, doch irgendwann verlor sich sein silbriger Glanz wieder hinter einer dichten Wolkendecke. Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt und Ron schaute unsicher zu Hermine hinüber, während der bereits aufweichende Feldweg seinen Schlamm gegen die Wagentüren spritzte, doch sie sah so entschlossen und glücklich aus, dass er nicht nachhakte, sondern einfach weiter fuhr und darauf wartete, dass sie ihm sagte, in welche Richtung er als nächstes fahren sollte. Der Regen wurde zunehmend stärker und auch der Wind setzte ein, als sie endlich aus dem Wald heraus fuhren und nun an einer steilen Küste entlang brausten, zu deren linker Seite sich ein offenes Feld erstreckte.
„Jetzt musst du anhalten“, sagte Hermine und Ron tat ihm wie geheißen. Sie blieben in der dichten Stille auf dem Weg stehen und Hermine öffnete ihre Wagentür.
„Bleib sitzen und mach das Licht aus“, flüsterte sie, schlug die Tür zu und ließ Ron alleine im Wagen sitzen. Er löschte die Lampen und der Motor erstarb. Eine beunruhigende Stille drang auf ihn ein und er spürte, wie er begann zu frösteln. Es war sehr kalt geworden. Was konnte Hermine nur vorhaben?
Er hörte nichts, was darauf hindeutete, dass sie zurückkam und allmählich begann er sich zu sorgen. Doch gerade als er seine eigene Tür aufstoßen wollte, trat sie neben das Fenster und reichte ihm ihre Hand, damit er zu ihr hinausstieg.
„Mach die Augen zu“, flüsterte sie lächelnd und küsste ihn zart auf seine Lippen.
Ron schloss die Augen und ließ sich von ihr führen.
Der Regen prasselte auf sie beide hinab und Hermines Kleid klebte ihr bereits durchnässt am Körper, ihre Haare lagen tropfend um ihre Schultern, doch sie schien es nicht zu stören. Im Nu hatte sie Ron auf des nassen Rasen des Feldes geführt und er spürte, wie das Wasser in seine Schuhe drang, wie seine Hose schwer vor Kälte und Nässe wurde und wie sein Jackett langsam durchweichte, aber er vertraute dem festen Griff um seine Hand und ließ sich blind führen, während ihm Wasser in die geschlossenen Augen lief. Es donnerte irgendwo hinter ihnen.
„Gleich sind wir da“, sagte Hermine mit leicht zitternder Stimme und nahm nun auch seine andere Hand in ihre.
Urplötzlich nahm Ron einen wohlbekannten Duft von frischen Blumen im Regen war. Der Geruch traf ihn so unerwartet, dass er stehen blieb und tief einatmete. Es mussten Rosen sein und aus irgendeinem Grund viel ihm ein, dass es weit abseits von Swansea einen Wald gab, hinter dem ein so dicht bewachsenes Feld voll lauter roter Rosen wuchs, dass dort niemand mehr hindurch gehen konnte…außer vielleicht ein Zauberer und eine Hexe des nachts im Regen…
„Und jetzt…Augen auf!“, flüsterte Hermine aufgeregt und ihre Hände ließen seine hinab fallen.
Sie standen tatsächlich auf einem Feld- und ein unglaublich duftendes und dichtes Rosengewächs umgab sie von allen Seiten. Hermine strahlte ihn aus ihren braunen Augen an und deutete gen Himmel, auf dem die vielen Sterne zu sehen waren. Und um sie herum schienen plötzlich ebenso diese vielen Sterne zu schweben, sie schienen sie förmlich einzunehmen und sie zu beregnen, wie es der eiskalte Regen tat. Der Wind blies so kräftig, dass Ron zuerst nicht verstand, was Hermine ihm sagen wollte, doch dann kam sie näher zu ihm, umschlang seine Hände und klammerte sich voller Liebe und Zärtlichkeit an ihn, streifte sein Jackett von seinen Schultern und schmiegte sich an sein durchnässtes Hemd. Er vergrub seine Hände in ihren nassen Haaren und so standen sie in den vielen Rosen, um sie herum ein Meer aus tosenden Sternen und Winden. Nichts erschien ihnen in diesem Moment wichtiger, als ihre Liebe zueinander…Eine kräftige Böe des Unwetters ließ sie zusammenschrecken und sie sahen sich lachend an, ehe Hermine begann, vor Kälte zu zittern und noch lauter lachen musste. Ron wischte sich ein wenig Wasser aus dem Gesicht und küsste Hermine innig. Sie umschlang seinen Hals und kümmerte sich nicht darum, dass ihr Kleid längst hinüber war und sie sicherlich morgen krank im Bett liegen würde…schließlich würde sie zusammen mit Ron im Bett liegen und konnte sich in seine Arme legen, die sie so schnell wieder gesund pflegen würden, als wäre sie niemals krank geworden…
Mit einer sanften Bewegung schob sie Ron von sich und wich einen Schritt zurück, dann nahm sie all ihren Mut zusammen, den sie sich in den letzten neunundzwanzig Jahren angeeignet hatte und sagte, fast ein wenig zu laut:
„Willst du mich noch einmal heiraten?“
Und als sie sich im Regen ansahen und lächelten, rannte Ron auf sie zu, hob sie hoch in seine starken Arme und trug sie eng an sich gedrückt aus dem Feld heraus, die Sterne noch immer um sich herum, ehe er ihr mit vor Tränen erstickter Stimme ins Ohr flüsterte:
„Ja. Ich will dich noch einmal heiraten“.


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson