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Fanfiction

GirlsGirlsGirls - ANGIE + BRANDON II

von doddo

Brandon

„Brandon!“ Ich hörte ein Mädchen meinen Namen rufen. Es kam von der Gruppe Jugendlicher die auf einem er Hügel rodelten. An dem kleinen, leuchtenden Punkt ihres Zauberstabes konnte ich erkennen, dass sie mich zu sich winkte. Ich fasste mir ein Herz uns stapfte durch den Schnee zu den Burschen und Mädchen.

„Hey. Dürft ihr überhaupt noch hier draußen sein?“, fragte ich spöttisch. Ich stand dem hübschen Mädchen aus ‚meiner’ Klasse gegenüber.
„Klaro! Wir haben sogar eine offizielle Erlaubnis! Los, komm mit!“ Plötzlich find sie zu lachen an. „Darf ich dich eigentlich duzen?“
„Sicher“, antwortete ich grinsend. „Aber damit es noch offiziell ist: Hi, ich bin Brandon“ Ich zog rasch meinen rechten Handschuh aus und hielt ihr die Hand hin. Grinsend schlug sie ein und kümmerte sich nicht darum ihren eigenen Handschuh auszuziehen.
„Ich bin Angie“, antwortete sie grinsend. „Freut mich, dich hochoffiziell kennen zu lernen“ Sie packte meine Hand und zog mich den Hügel hinauf.

„Katie, ich fahr mal mir Brandon, ja?“, rief sie ihrer Freundin zu. Diese grinste breit und setzte sich zu einem anderen Mädchen auf den Schlitten. „Los, komm!“, forderte mich Angie erneut auf und setzte sich vorne auf einen der Schlitten.
Ich setzte mich dicht hinter sie und hielt mich so gut es ging fest. Angie packte die Leine und versuchte den Schlitten zum Fahren zu bringen.
„Hilf mal mit!“, verlangte sie und ich schon ebenfalls mit den Beinen an. Dabei drückte ich meinen Oberkörper ungewollt gegen ihren Rücken. Einen Moment später schaffte ich es gerade noch meine Beine auf die Kufen zu stellen, denn schon sausten wir den Hügel hinunter in die schwarze Nacht.

„Aus der Baaaaaaahn!“, rief Angie, obwohl keiner vor uns war, aber das gehört zum Schlittenfahren dazu. Auf einmal gab es einen starken Ruck und der Schlitten machte eine scharfe Kurve. Ich verlor den Halt und rutschte rückwärts vom Schlitten. Angie lachte laut auf als sie mich a, Boden liegen sah. Sie warf mir eine Hand voll Schnee entgegen und lächelte mich strahlend an. Ja, dieses Mädchen gefiel mir durchaus.

„Aaaaaus der Baaaaaaaaaaaaaaaahn!“, hören wir auf einmal hinter und im nächsten Moment rauschten einer der Zwillinge mit einer Blondine vor ihm dicht an uns vorbei. Die beiden landeten bei dem Ausweichmanöver ebenfalls im Schnee und der Junge begann sofort zu schimpfen: „Mann, ihr könnt hier doch nicht in der Gegend rumliegen!“ Doch als das Mädchen ihm eine Ladung Schnee ins Gesicht schaufelte sprang er auf und jagte sie durch die Dunkelheit.

„Nochmal?“, fragte Angie und ich nickte. Natürlich.
Gemeinsam zogen wir den Schlitten den Hügel hinauf und beobachteten die anderen...



Angelina

„Ist Angie kurz für Angelica oder Angelina?“, fragte Brandon mich als wir auf der Spitze des Hügels wieder in Position gingen.
„Angelica? Das klingt ja mal spießig. Nein, es ist die Kurzform für Angelina“ Brandon setzte sich wieder hinter mich und dieses Mal griff er an mir vorbei und hielt sich vor mir am Schlitten fest.
„Wenn wir jetzt einen Unfall bauen, reiß ich dich wenigstens mit“, meinte er lachend.
Ich musste ebenfalls schmunzeln. Diese Position hatte allerdings zur Ursache, dass ich mich weit nach vorne beugen musste und er fast auf mir drauf lag. Dadurch verschob sich der Schwerpunkt des Schlittens und wir waren viel schneller als zuvor.
Schier endlos glitten wir durch die finstere Schneelandschaft bis der Schlitten sanft zum Stehen kam.

Ich ließ die Leine los und wir setzten uns auf. Doch keiner von beiden machte Anstalten aufzustehen. Ich lehnte mich vorsichtig zurück und als Brandon nicht zurückwich lehnte ich mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und ließ sich zurücksinken. Halb auf ihm, halb auf dem Schlitten schauten wir beide in den glitzernden Sternenhimmel.

„Wow!“, meinte Brandon nach einer Weile. „Ich hatte schon fast vergessen wie schön Hogwarts in der Nacht ist. Ich war viel zu lange nicht mehr hier“
„Ich welchem Haus warst du denn?“ Ich griff nach Brandons Händen, die er vor meinem Oberkörper verschränkt hatte.
„Ravenclaw“, antwortete er leise. Er rutschte kurz unter mir herum und schob mich von sich. Im Moment dachte ich, dass er mich zurück schicken würde und nach Hause gehen würde, doch er ließ mich nicht los, sodass ich im Endeffekt neben ihm in seinen Armen lag.

Unsere kalten Nasen berührten sich und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Ich legte eine Hand auf seinen Oberkörper und er seine in meinen Nacken. Er zog mein Gesicht zu sich und vorsichtig küssten wir uns...



Brandon

‚Bist du völlig irre? Du könntest gesperrt werden und sie könnte von der Schule fliegen! Es könnten tausend Dinge passieren, die deiner Karriere im Weg stehen würden!’ Während ich Angelina küsste rasten mir tausend Dinge durch den Kopf.
„Darfst du das überhaupt?“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen.
„Ich darf alles“, antwortete ich grinsend
„Echt alles?“, fragte sie provozierend.
„Fast alles“ Ich küsste sie erneut. ‚Egal!’, dachte ich mir und zog sie mit einer einzigen Bewegung auf mich, sodass sie wieder auf mir lag, aber bäuchlings.

Tolle Idee, schlechte Umsetzung. Der Schnee, der sich in ihren Haaren verfangen hatte fiel Haufenweise in mein Gesicht und fror den Kuss regelrecht ein. Angelina löste sich aus dieser eisigen Klemme und im selben Moment hörten wir jemanden rufen.
„Angie! Angie, komm wir gehen rein! Wir erfrieren und es ist gleich Zehn!“
Als ich aufblickte bemerkte ich, dass die anderen schon auf dem Weg zum Schloss waren. Angelina sprang erschrocken auf und klopfte sich eilig den Schnee vom Gewand.

„Na los, sonst bekommst du noch Ärger!“ Ich befreite mich ebenfalls vom Schnee.
„Tschüss! Bis bald!“, rief Angelina mir lachend zu als sie zu ihren Freunden lief. Ich hob noch einmal die Hand zum Gruß und wandte mich dann endgültig zum Gehen. Hoffentlich gab es noch heißes Wasser, wenn ich nicht schon vor den drei Besen erfriere. Dort habe ich mich nämlich für die paar Wochen bis Weihnachten einquartiert...



Angelina

„Angelina, hiermit ist bestätigt, dass du verrückt bist! Und die beste Aufreißerin im Jahrgang!“, die Mädchen johlten als ich zu ihnen stieß und die Burschen klopften mir anerkennend auf die Schulter.
„Fünf Mäuse, dass sie ihn nicht ins Bett kriegt!“, murmelte George Fred zu, als wir die Stiegen zum Gryffindorturm hochstiegen.
„Zehn dagegen“ Die Zwillinge schlugen ein und ich hakte mich strahlend bei Katie unter. Jetzt konnte nichts und niemand meine gute Laune zerstören.

Nach einer heißen Dusche huschten wir alle rasch unter die Betten und mit einem Lächeln im Gesicht und dem Gefühl von Brandons Lippen schlief ich rasch ein...



Brandon

Am nächsten Tag war ich überpünktlich. Ich wartete vor dem Lehrerzimmer auf McGonnagal, in der verrückten Hoffnung, dass auch Angie hier her kommen würde. Natürlich kam sie nicht.
Pünktlich, zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn rauschten die Lehrer aus dem Raum. Ich folgte McGonnagal zu einer todlangweiligen Stunde Verwandlung für Erstklässler.
Den Rest des Vormittages durfte ich Professor Sprout beobachten. Ich half ihr und einer zweiten Huffelpuff Klasse beim Umtopfen von Alraunen. Im Prinzip machten aber Sprout und ich die Arbeit. Am Nachmittag hatte ich ‚frei’, also versuchte ich mich so gut es ging auf meine erste eigene Unterrichtsstunde vorzubereiten.

Ich suchte in der Bibliothek nach spannenden Themen für die Abschlussklasse, Verwandlung. Ich hatte mit vorgenommen eine grandiose erste Stunde zu unterrichten. Um Angie zu beeindrucken? Ja, das bestimmt auch...

Ich hatte mir zum arbeiten einen großen, abseits gelegenen Tisch ausgesucht um möglichst ungestört zu sein. Mittendrin im Herausschreiben von Verwandlungszaubern tippte mich plötzlich jemand von hinten an.

„Ist hier noch frei?“ Zuerst erkannte ich die Stimme nicht, doch als ich aufsah spielte sich der letzte Abend wie ein Film blitzschnell vor meinem inneren Auge ab.
Vor mit stand Angie.

„Hi, ahm...“, ich wusste nicht recht was ich sagen sollte, schließlich waren hier überall andere Schüler und Lehrer.
„Keine Angst, ich hab eh was zu tun. Muss nen mega Aufsatz für Snape schreiben. Also, darf ich?“, fragte sie erneut, als ich meinen Mund immer noch nicht zu kriegte.

„Ja, ja! Klar. Bitte setzt dich!“
Angie nahm mir gegenüber Platz und kramte ihre Schreibsachen aus der Schultasche. „Schon eifrig am Stunden vorbereiten?“, fragte sie lächelnd während sie nach einer Seite in ihrem Buch suchte.
Ich nickte nur und lächelte dieses hübsche Mädchen an. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren.



Angie

Es war so süß, wie er krampfhaft versuchte zu arbeiten! Nach ein paar Minuten in denen wir beide schweigend gearbeitet hatten, ergriff ich die Initiative. Ich schob meinen Fuß so weit vor, dass ich den seinen berührte. Er zog sich nicht zurück und ich begann mit meiner Fußspitze seine Wade hinauf und hinunter zu streichen.
Brandon hielt in seiner Arbeit inne und legte lächelnd seinen Kuli aus der Hand.
„Na gut, ich muss dann auch schon wieder“ Rasch packte er seine Sachen ein. „Wir sehen uns dann im Unterricht, Angelina“ Er lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Dann schulterte er seine Tasche und eilte aus der Bibliothek

Eiligst packte auch ich mich zusammen und folgte ihm. Ich sah Brandon gerade noch um eine Ecke verschwinden. Ich folgte ihm, schon fast laufend, doch als ich um die Ecke bog packte mich eine Hand von der Seite.
Brandon stand in einer kleinen Nische. Er hatte seine Tasche neben sich auf den Boden gestellt und drückte mich nun gegen die Wand.
Innerhalb eines Sekundenbruchteiles hatte er seine Lippen auf meine gelegt und wir küssten uns stürmisch.

„Das ist so was von verboten!“, murmelte er zwischen zwei Küssen.
„Egal!“, antwortete ich atemlos und zog ihn näher zu mir heran. Ich schob eine Hand unter sein T- Shirt doch im nächsten Moment löste er sich von mir und hielt meine Hände fest.
„Du bist viel zu verrückt für mich, Angie“, lachte er. Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und hob seine Tasche auf. „Wir sehen uns morgen im Unterricht!“
Vermutlich ein wenig vertrottelt lächelnd blieb ich an die Wand gelehnt stehen. So fand mich dann auch Katie, die mich unter viel Gezeter in unsere nächste Unterrichtsstunde zerrte.

Am nächsten Tag hatten wir in der letzten Stunde vor der Mittagspause Verwandlung. So gut es ging versuchte ich mir meine Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Brandon saß schon auf dem Tisch hinter Katies und meinem Platz, als wir hereinkamen. Er lächelte mich kurz an und senkte dann wieder den Kopf.
McGonnagal lamentierte gerade etwas über die Gefahr wenn man versucht einen Menschen in ein unbelebtes Objekt zu verwandeln, als hinter mir Brandon leise meinen Namen flüsterte und mir einen zusammengefalteten Zettel zusteckte.

„Ich weiß kaum etwas über dich... Würde das gerne ändern. Lust auf ein gemeinsames Abendessen? Heute Abend, gegen acht in den drei Besen?“
Ungläubig starrte ich auf die paar Zeilen und überlegte was ich bloß antworten sollte.



Brandon

„Klaro! Muss nur schaun, dass ich ausm Schloss rauskomm“ Ich musste grinsen, als ich Angies Antwort sah.
Mit einem Ohr hörte ich McGonnagal bei ihrem Vortrag zu und notierte mir ihre Methoden. In Gedanken war ich jedoch schon längst in den drei Besen.

Um Schlag Acht saß ich an der Bar in den drei Besen. Rosmerta schenkte mit ein Butterbier ein und ich wartete. Dich Chance, dass Angie es tatsächlich aus dem Schloss geschafft hatte, war natürlich verschwindend gering, aber die Hoffnung hatte ich trotzdem noch nicht aufgegeben.
Zehn Minuten nach Acht ging die Tür auf und Angie kam herein. Ich hatte sofort ein Grinsen auf dem Gesicht, denn sie sah noch hübscher aus als in ihrer Schuluniform. Ihre dunklen Locken fielen ihr offen über die Schultern, sie trug einen schwarzen Mantel und dunkelblaue Jeans darunter.

„Hi“ Angie strahlte mich an als sie auf mich zu kam.
„Grüß dich“ Innerhalb weniger Sekunden wog ich die beiden Möglichkeiten ab: Küssen oder Umarmen? Ob der neugierigen Blicke von Rosmerta entschied ich mich aber vorsichtshalber fürs Umarmen.
Wir setzten uns an einen der Tische und bestellten eine Kleinigkeit. Angie eine Suppe, ich ein Gulasch. Dazu verlangte Angie ebenfalls ein Butterbier.

„Wir hast dus geschafft aus dem Schluss rauszukommen?“, eröffnete ich das Gespräch und hoffte so die angespannte, peinliche Stimmung zu vertreiben.
„Fred und George haben mir geholfen“, Angie senkte lächelnd den Blick.
Ich nickte. „Erzähl mal bisschen was über dich...“, forderte ich sie auf.

„Naja... Was willst du denn wissen?“
„Egal“
„Hmm... Also... Ich hab eine jüngere Schwester. Und wir leben mit meiner Mum in einem Vorort von London. Ist ganz nett dort. Meine Tante ist eine Hexe. Und mein Cousin ist auch magisch begabt. Dadurch, dass meine Tante sich da auskennt, wars für meine Mum auch nicht so schräg, wie sie gemerkt hat, dass ich wie ihre Schwester bin. Jah... Und ich spiel gerne Quidditch... Und ich mag Schokolade, wie jedes Mädchen. Hunde mag ich auch gern. Und dich mag ich auch“
Sie lächelte mich umwerfend an. Zum Glück kam in diesem Moment Rosmerta mit unserem Essen und ich hatte einen Grund meinen Blick von diesem unglaublichen Mädchen abzuwenden.



Angelina

„Jetzt erzähl du was über dich“, forderte ich Brandon auf, nach einigen Minuten Stille.
„Über mich gibt’s eigentlich nichts Spannendes zu erzählen... Ich bin in einer Zaubererfamilie in Hastings aufgewachsen. Ich war in Ravenclaw Schüler und bin eigentlich recht schnell zu dem Entschluss gekommen, Lehrer zu werden.“

„Und was machst du wenn du nicht studierst?“
„Ich geh gerne Kajak fahren. Wildwasser und so. Und ich hab mit paar Freunden eine Band und ab und zu spielen wir ein paar Gigs in kleinen Klubs und Pubs“
„Lass mich raten... Guitar und Vocals?“
„Richtig. Woher weißt du das?“

„Ich finde, man sieht den Leuten an was für ein Instrument sie spielen...“ Brandon sah mich auffordernd an, also fuhr ich fort: „Naja, die Drummer sind meistens die witzigen, kleinen, durchtrainierten Typen, die sich aber nicht soo ins Rampenlicht drängen. Und außerdem haben sie unglaubliche Oberarme und sie klopfen mit allem überall herum. Bassisten haben oft lange Haare und sind eher schüchtern und zurückhaltend, aber dadurch extrem cool und geheimnisvoll und begehrenswert. Außerdem spielt er oft unbewusst ‚Luftbass’. Die erste oder zweite Gitarre, je nach dem, ich oft der musikalische Kopf der Band, sehr begabt, muss aber nicht immer im Rampenlicht stehen. Auf sein Äußeres bedacht und umschwärmt. Der Leadsänger beziehungsweise die Leadgitarre drängt sich verständlicherweise in den Vordergrund und fühlt sich am Bühnenrand am wohlsten. Oft mir der zweiten Gitarre der Chef. Und die beiden Gitarren haben natürlich auch die totalen Gitarrespielerfinger. So wie du.“
Mit roten Ohren trank ich einen großen Schluck Butterbier, während Brandon mich bewundernd anstarrte.

„Ich bin beeindruckt. Du hast bei fast allem recht gehabt. Nur ist unser Drummer überhaupt nicht witzig“
Wir mussten beide lachen und Brandon erzählte noch einige Anekdoten aus seiner Hogwartszeit. Als wir aufgegessen hatten und Rosmerta das Geschirr abgeräumt hatte, griff Brandon nach meiner Hand.
„Möchtest du mit rauf kommen? Wir können uns noch was zu trinken mitnehmen und tratschen... oder so“, er lächelte auffordernd. Was hätte ich in diesem Moment anderes tun können als zu nicken und ihm an die Bar zu folgen.

Arm in Arm mit zwei Flaschen Butterbier und einer Flasche Feuerwhiskey eilten wir die Treppe in den ersten Stock zu Brandons Zimmer. Es war ein schlichtes Doppelzimmer mit einem Kasten, einem Tisch und einem schmalen Doppelbett.
Wir brauchten nicht einmal die Whiskeyflasche aufzumachen, denn sobald Brandon die Türe hinter mir schloss zog er mich zu sich heran und küsste mich verlangend...




Natürlich haben wir miteinander geschlafen! Und es war großartig! Am nächsten Tag eilte ich im Morgengrauen ins Schloss zurück und weckte kichernd Katie auf, um ihr alles zu erzählen.
Seit dieser Nacht waren Brandon und ich ein Paar. Die Beziehung hat etwa ein Jahr gehalten, dann haben wir sie beendet, weil Brandon nach Frankreich unterrichten ging und ich mich in George verliebte. Es war eine unglaublich schöne Zeit, mit einem unglaublich tollen Menschen.


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