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Fanfiction

Im Schatten eines großen Namen - Blacks Wandlung

von Gwendolyn D.

Juni 1977

„Sie tut dir nicht gut, Severus!“
Gwendolyn war aufgebracht, sehr aufgebracht sogar, doch noch lange nicht so sauer wie ihr Freund.
„Ich will nichts mehr davon hören, Gwen. Lass mich einfach in Ruhe!“
Sie waren gerade auf dem Weg hinunter zum schwarzen See. Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel warm auf sie herab.
Gwendolyn hasste es. Sie hasste es, wenn er sich mit ihr stritt. Sie hasste sie, denn sie verletzte ihren besten Freund zutiefst.
„Zieh’ jetzt endlich einen Schlussstrich, Sev. Welche Zeichen brauchst du noch?“
Severus stapfte wütend einen der vielen Trampelpfade entlang, die Generationen von Hogwartsschüler schon in den Boden gelaufen hatten. Gwen trottete ihm hinterher und als er nicht antwortete, fuhr sie fort.
„Ihr habt euch auseinander gelebt und werdet in Zukunft verschiedene Wege gehen! Warum klammerst du dich so an eine trügerische Vergangenheit?“
Er antwortete ihr noch immer nicht und als das Ufer des Sees und ihre Lieblingsstelle in Sicht kamen, überholte sie Severus und stellte sich ihm in den Weg. Er funkelte sie wütend an.
„Lass sie endlich los, Sev! Es ist vorbei und–“, doch er unterbrach sie.
„Ach, was weißt du schon!“, brüllte Severus und wollte an Gwen vorbeigehen, doch sie versperrte ihm erneut den Weg.
„Sev, sie behandelt dich wie das Letzte. Sie hat deine Liebe gar nicht verdient, auch andere Mütter haben schöne Töchter!“
„GENUG!“, fauchte er. „Sprich nicht so über sie! Was weißt du schon über Liebe, Gwen? Du kennst doch gar nichts anderes, als deine blöden Bücher und deinen Stolz. Ich bezweifle stark, dass dir jemals jemand als gut genug erschien, dass du ihn lieben könntest.“
Gwendolyn fiel das Kinn herunter. In solch einem abfälligen Ton hatte schon lange keiner mehr gewagt mit ihr zu sprechen. Und wäre es nicht ihr bester Freund gewesen, aus dessen Mund diese Worte kamen, hätte sie die betreffende Person erst einmal ordentlich durchgehext. „Ach, das glaubst du also?“ War alles, was ihr dazu einfiel.
Einen Augenblick lang sah Severus so aus, als würden ihm seine Worte Leid tun, doch er war noch viel zu aufgebracht, um dies zuzugeben.
„Vergiss es einfach!“ Mit den Worten drehte er sich um, stapfte den Weg zurück und ließ Gwendolyn alleine am See zurück.
Gwendolyn schnaubte ungläubig. Sie würde ihm nicht ein zweites Mal hinterher laufen! Sollte er doch tun, was er wollte. Betreten schlenderte sie zum Ufer, zog sich die Schuhe und Strümpfe aus und ließ sich am Rand des Sees nieder – die blanken Füße im Wasser. Rechts und links von ihr erhob sich meterhohes Schilf und schirmte sie von den Blicken anderer Schüler ab.
Sie dachte ein wenig über Severus’ Worte nach. Wie konnte er nur so unfair sein? Ja, er war wütend und aufgewühlt gewesen nach dem Streit mit Lily, aber das rechtfertigte noch lange nicht, was er ihr an den Kopf geworfen hatte. Was bildete er sich eigentlich ein?!? Sie hatte doch Lucius geliebt, bevor sich dieser entschied, vor seinem autoritären Vater zu kuschen und irgendeine Reinblütige zu heiraten. Oder etwa nicht? Die Erinnerung an ihn schmerzte. Natürlich hatte sie das, auch wenn sie es Severus gegenüber nie zugegeben hätte.
Sie hörte hinter sich Schritte, die vom Gras gedämpft wurden und neigte leicht den Kopf.
„Darf ich mich dazu setzten?“
Sie erkannte die Stimme, umso überraschter war sie, dass er so höflich darum gebeten hatte und zu ihrer eigenen Verblüffung nickte sie zustimmend. Sirius Black setzte sich neben ihr ans Ufer und begann seine Schuhe auszuziehen. Als er seine Füße wie Gwendolyn ins kühle Nass streckte, fragte er ohne sie anzusehen:
„Ihr habt euch gestritten?“
„Wie kommst du darauf?“, antwortete Gwen in einem Ton, der jeden vom Gegenteil überzeugt hätte.
„Ich hab’ euch gesehen.“
„Oh.“ Ihre Fassade fiel.
Sie schwiegen eine Weile, doch es war nicht dieses unbehagliche Schweigen, in dem keiner von ihnen wusste, was er sagen sollte. Es war vielmehr ein Moment der Ruhe und des gegenseitigen Respekts.
Gwendolyn betrachtete die schwarze Oberfläche des Sees. Sie war sehr in Lucius verliebt gewesen, doch warum konnte sie Severus nicht nachempfinden, wie er sich momentan fühlte?
„Er hängt noch sehr an ihr“, gestand sie nach einigen Minuten.
„Lily?“
Sie nickte.
„Das sie jetzt mit Potter zusammen ist … hat ihm das Herz gebrochen.“
Sirius schwieg und Gwen war darüber sehr dankbar. Sie hatte keine Lust auf einen weiteren Streit.
„Du magst ihn sehr, hm?“, hakte er nach einer kurzen Pause nach.
„Er ist mein bester Freund!“
„Ich würde jeden anderen vorziehen!“
„Ja, so sehe ich das bei Potter auch …“ Sie lächelte und sah Sirius das erste Mal, seit er sich zu ihr gesellt hatte, an.
Seine grauen Augen funkelten und um seine schmalen Lippen bildete sich ebenfalls ein Lächeln.
„Das scheint also auf den Blickwinkel anzukommen.“
„Natürlich“, antwortete Gwen prompt, „so ist das doch mit allem.“
„Findest du?“
„Ja. Ob gut oder böse, arm oder reich, viel oder wenig. Das alles ist doch nichts anderes, als eine subjektive Einschätzung.“
„Ich schätze“, sagte Black schließlich, während er sich genüsslich streckte, „da muss ich dir recht geben, die Welt ist nicht schwarz–weiß.“
Es war ein Satz, der sich für immer in Gwendolyns Gedächtnis fressen würde. Ein Satz, der so einfach gestrickt war und der es trotzdem schaffte, all ihre Ansichten mit einem Mal auf den Punkt zu bringen.
Die Welt war nicht schwarz–weiß! Es gab kein Gut oder Böse. Man konnte nie das Richtige tun, denn irgendwo gab es immer jemanden, der es für das Falsche hielt.
Alles, was zählte, war, dass man selbst erkannte, was einem wichtig war. Alles, was zählte, war, dass man selbst wusste, wer man war und was man wollte, denn dann waren einem die Wege zu Füßen gelegt. Wege, die die einen als falsch und andere wiederum als richtig betiteln würden. Doch es war dieser einmalige Weg, der definieren würde, was für einen selbst das Richtige war.
Doch bis Gwendolyn ihren Weg finden würde, musste noch einige Zeit vergehen, denn noch immer war sie sich nicht im Klaren darüber, was sie wirklich wollte.
Trotzdem grinste sie zufrieden, während sie beobachtete, wie ihre Füße unter Wasser den braunen Sand aufwirbelten. Es war schon etwas seltsam, hier alleine mit Sirius Black zu sitzen und zu philosophieren.
Immerhin war er der beste Freund ihres Erzfeindes. Sie konnte auch gar nicht lange weiter darüber nachdenken, da ertönte hinter ihnen die altbekannte, schnarrende Stimme.
„Hey Tatze, lass uns … was geht denn hier ab?!?!“
Gwen drehte den Kopf über die Schulter, obwohl sie genau wusste, was sie sehen würde. Hinter ihr stand James Potter, in der gewohnt gespielt, lässigen Art mit einer Hand im Haar, der anderen in der Tasche. Hinter ihm waren Remus Lupin, dem die Situation offensichtlich unangenehm war, und Peter Pettigrew, der mit einer Mischung aus Neugierde und Angst zu ihnen hinüberspähte. Gwen wandte sich von der Szene ab, allerdings nicht ohne Potter mit einem verachtenden Blick zu bedenken.
„Wir wollten wieder hoch zum Schloss gehen!“, fuhr James fort und überspielte seine Überraschung.
„Ich komm später nach, James“, antwortete Sirius kühl.
„Aber …“
Doch dann ertönte Lupins Stimme und Gwen konnte sich bildlich vorstellen, wie dieser versuchte seinen Freund von ihnen wegzuziehen.
„Komm wir gehen einfach schon mal vor.“
„Aber …“
„James?!?“
Potter schien sich geschlagen zu geben, denn Gwendolyn hörte deutlich, wie sich die drei entfernten. Als sie außer Hörweite waren, wollte sie dasselbe tun. Potter hatte ihr nun endgültig die Laune verdorben.
Geraden hatte sie sich erhoben, als sie einen Widerstand am Ärmel spürte. Sirius zog sie zurück.
„Bitte, bleib noch!“
Aus einem ihr unergründlichen Antrieb kam sie dieser Bitte nach und setzte sich wieder.
„Du weißt doch, wie er ist“, entschuldigte er sich für das Benehmen seines Freundes.
Gwen ignorierte es. Ja, sie wusste, wie er war. Ein eitler, eingebildeter Proll hoch zu Ross!
„Dein Patronus neulich war wirklich große Klasse! Ein Greif … wirklich beeindruckend. Ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich die Gestalt meines Patronus erkannt habe. Es ist ein Hund“ Er sprach im netten Plauderton, um das Thema zu wechseln.
Gwen stöhnte innerlich, offenbar gab es keine Person in Hogwarts der ihr unfreiwilliger Seelenstripties nicht entgangen war.
„Ich muss sagen, es hat mich selbst etwas überrascht. Ich hatte zuvor nur über den Zauber und dessen Ausübung gelesen, weil ich nicht dazu kam ihn auszuprobieren.“
„Du übst die Zauber, bevor sie im Unterricht durchgenommen werden?“
„Meistens. Ich habe mich vorab über den Lehrplan informiert und mir Unterlagen von der Vorstufe besorgt.“ Sie warf ihrem Gegenüber einen abschätzenden Blick zu. „Meine Leistung fällt mir auch nicht in den Schoß, ich arbeite hart für meine Noten.“
„Und wofür das alles? Was willst du nach der Schule machen?“
Gwen überlegte einen Moment. Sie hatte sich diese Frage in den letzten Monaten oft gestellt, doch nie war sie zu einem Ergebnis gekommen. Sie wusste nicht, was sie wollte. Klar, sie hatte Lucius damals im Pub beteuert sich sicher gewesen zu sein, wäre ihm wahrscheinlich in der Euphorie, die seine Erzählung in ihr erzeugt hatte, sofort gefolgt, doch im Nachhinein war sie nicht sicher, ob es das Richtige für sie war.
Es geschahen so viele merkwürdige Dinge in letzter Zeit. Der Tagesprophet berichtete fast täglich vom mysteriösen Verschwinden, Übergriffe auf Muggelstämmige oder ähnlichem. Es verunsicherte Gwendolyn, es war ganz deutlich zu spüren, dass ein Umbruch in der Luft lag. Ein Umbruch, der sie letztendlich zwingen würde, ihren Weg zu wählen. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit. Gwendolyn spürte es, außerdem waren es nur noch wenige Monate bis zu ihrem Schulabschluss. Nur noch wenige Monate …
Der Gedanke ängstigte sie. Bald wäre ihre schulische Ausbildung beendet und sie Hogwarts verlassen können. Ihr Bildungsstand der Magie wäre dann auf dem gesellschaftlich erwünschten Niveau und als junge Hexen oder Zauberer hatte man dann die Wahl, einen Beruf zu ergreifen. Doch wollte Gwendolyn das? Wollte sie der Magie den Rücken kehren, indem sie ihre Handhabung auf die Vereinfachung des Alltages degradierte?
Und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. So offensichtlich war es gewesen, so allgegenwärtig und doch hatte Gwendolyn so lange gebraucht, um es zu verstehen. Es gab keinen Beruf der ihr Interesse weckte. Es gab nichts, wofür sie sich begeistern konnte. Nichts, außer der Magie selbst.
„Ich möchte gerne weiterhin die Magie studieren. Ich habe keine Lust eine öde Ausbildung zu machen, um mich den Rest meines Lebens auf zehn Zauber zu beschränken.“ Sie bemerkte, dass Sirius ihr aufmerksam zuhörte und ihr Blick schweifte wieder über den großen See. „Ich möchte einfach noch viel mehr erfahren, als die wenigen Dinge, die man uns hier lehrt, um die großen Zusammenhänge zu verstehen. Magie ist so facettenreich, wir benutzen gerade einmal einen Bruchteil von dem, was eigentlich möglich wäre. Ich will mich einfach nicht mit dem zufrieden geben, was wir momentan erreicht haben, solange die Möglichkeit besteht nach mehr zu streben …“
Sirius ließ die Worte einen Moment auf sich wirken, bevor er antwortete.
„Also etwas in Richtung Entwicklung und Forschung?“
„Ja, vielleicht käme so etwas irgendwann für mich in Frage.“ Sie atmete tief ein.
Ihr Herz klopfte wild, allein durch die Euphorie ihrer Worte und der Hoffnung auf die Möglichkeit zur Umsetzung. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, hakte sie bei Sirius nach.
„Und was gedenkst du zu tun? Bestimmt zusammen mit Potter Auror werden, was?“ Ihre Stimme war sarkastischer geworden, als sie es beabsichtigt hatte, doch Sirius überspielte diese Stichelei mit einem charmanten Lächeln.
„Eigentlich interessiere ich mich mehr für das Ausland. Ich habe vor, mich in der Abteilung für internationale Zusammenarbeit zu bewerben.“
„Oha!“ Damit hatte sie nun nicht gerechnet. „Kannst du denn Fremdsprachen?“
„Ich spreche Französisch und ein sehr gebrochenes Deutsch. Wir haben Verwandte in Frankreich, ich bin praktisch mit dieser Sprache aufgewachsen.“
„Schön. Dafür habe ich mich ehrlich gesagt nie wirklich interessiert. Englisch versteht man ja auch fast überall.“
„Stimmt.“
Gwen sah Sirius an. Seit sechs Jahren besuchten sie gemeinsam die Schule und auch viele Fächer, doch sie wusste fast nichts über ihn.
„Kannst du etwas sagen?“
„Was?“, fragte er verlegen – ja, Sirius Black schien wirklich verlegen zu sein.
„Irgendwas auf Französisch.“
„Hmmm.“
Sie sahen sich an, während Gwen gespannt wartete, konnte er sich nicht von ihren Augen loslösen.
„La femme“, begann er zögernd, „qui j’adore a les yeux bleu comme l’ocean, mais elle ne me voit pas.“
Gwendolyn lächelte und einen kleinen Moment lang dachte Sirius, dass sie ihn reingelegt hatte und in Wirklichkeit doch alles verstanden hatte.
„Und das heißt?“
Er grinste erleichtert.
„Das musst du wohl selbst herausfinden!“
„Oh, das werde ich. Werd mich später direkt auf in die Bibliothek machen.“
Sirius lachte bellend auf und Gwen konnte nicht anders als mit einzustimmen. Sie ließ sich rücklings ins Gras fallen und schützte mit ihrem rechten Arm ihr Gesicht vor der Sonne. Eine leichte Brise wehte und das Wasser des Sees war angenehm kühl an ihren Füßen. Es war lange her gewesen, dass sie sich mal so entspannen konnte und sie genoss es gänzlich.

Gwendolyn musste weggedöst sein, denn als sie wieder zu sich kam, war die Sonne hinter den Wolken verschwunden. Der Wind, den sie eben noch als angenehm empfunden hatte, war nun kühl und unfreundlich.
Ihre Kleider, mit denen sie im Gras gelegen hatte, fühlten sich klamm an. Sie streckte sich genüsslich, als sie etwas an ihrer linken Hand fühlte und weiter danach tastete. Sie hob den Kopf. Sirius lag neben ihr, den linken Arm vor dem Gesicht und mit der rechten Gwens Hand haltend.
Sie war so überrascht darüber, dass sie ihre Hand reflexartig wegzog und ihn damit weckte. Sie sprang auf, stakste aus dem Wasser, trocknete mit einem Zauber ihre Füße und begann ihre Schuhe anzuziehen.
„Du gehst schon?“, fragte er ein wenig verschlafen und setzte sich auf.
„Es ist schon spät. Ich muss vor dem Abendessen noch einmal runter in die Kerker.“
„Hm“, brummte Sirius und zog sie die Socken über seine nassen Füße.
Gwen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Gemeinsam, jedoch wortlos, gingen sie zum Schloss hoch.
Sie waren offenbar die Nachzügler, denn sie waren völlig alleine.
Als sie die große Halle betraten, fiel Gwens Blick auf die vier Stundengläser, die ihren Punktestand anzeigten. Slytherin lag in Führung, weiter hinten kam Gryffindor und Ravenclaw und Hufflepuff war dieses Jahr das Schlusslicht.
„Also dann, bis demnächst“, verabschiedete sich Gwen knapp und war schon auf dem halben Weg zu den Kerkern, als ihr Sirius nachrief.
„Das sollten wir mal wiederholen!“
Gwen wandte sich um und beäugte den Gryffindor kritisch. Dieser grinste nur verlegen und verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern. Das Lächeln, das auf Gwens Lippen lag, konnte er jedoch weder sehen noch ahnen, dass dies der Anfang war. Der Anfang ihres gemeinsamen Weges …


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling