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Fanfiction

Der Tod eines Helden - Dobby - Der Ruf des Spiegels

von burkana

Aberforth' Sicht
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In dieser Nacht gewitterte es in Hogsmeade. Mein Ziegenbock Harry meckerte laut vor Angst.
Aber da ich dabei war, mir einen Tee zu bereiten (ich zündete gerade den Herd mit dem Incendio an), sagte ich nur "Silencio". Nebenbei hörte ich noch Radio (Natürlich Potterwatch, der MRF taugte mit seiner Todesser-Propaganda ja nichts mehr).
Dort sagte der Moderator gerade: "Vielen Dank für diese klugen Worte, Beißer. Liebe Hörerinnen und Hörer, damit endet ein weiteres PotterWatch. Wir wissen nicht, wann es uns erneut möglich sein wird zu senden, aber ihr könnt sicher sein, wir kommen wieder. Dreht munter an den Knöpfen: Das nächste Passwort lautet >Mad-Eye<. Gebt auf euch Acht und lasst nicht locker. Gute Nacht." Der Knopf am Radio wirbelte herum und die Beleuchtung der Senderskala erlosch.
Ich freute mich zwar, endlich wieder die vertrauten Stimmen zu hören ( ich glaube, dass der Stromer und Beißer schon mal bei mir waren - vor anderthalb Jahren oder so, und Royal und Romulus kenne ich ja noch aus diesem Spinnerorden, das sind eindeutig Kingsley und Remus), aber ich konnte es einfach noch nicht fassen, was für eine idiotische und eh schon verlorene Schlacht die führen...
Schade eigentlich, besonders um Remus tat es mir leid... Er war damals der einzige, der es wirklich verstanden hatte, wie es sich anfühlte, ein Außenseiter zu sein...

Als der Kessel pfiff, nahm ich den Tee vom Feuer und wollte ihn gerade in eine Tasse eingießen, als ich einfach keine unbenutzte Tassen mehr sah...
Naja, mit einem Ratzeputz waren alle Tassen wieder sauber, ich konnte den Tee in eine einfüllen und mich auf das ausgeleierte Sofa setzen.
Als ich den Tee ausgetrunken hatte, nahm ich den Schweigezauber von Harry und versuchte, ihn zu beruhigen.
Da bemerkte ich, dass er nicht wegen des Gewitters so aufgeregt war, sondern weil ein Zauber es ihm befahl.
Ich hatte nämlich vor einiger Zeit meinen Ziegen Namen von meinen Bekannten gegeben und sie so verzaubert, dass sie immer denselben Gemütszustand wie ihre Namensgeber wiederspiegeln.
Das konnte nur eines bedeuten! Harry war in großer Gefahr! Ich wusste zum Glück sofort, wie ich Verbindung mit ihm aufnehmen konnte: Ich hatte doch vor einem Jahr von Dung Sirius Zwei-Wege-Spiegel gekauft! Soweit ich wusste, besaß Harry das andere, zumindest konnte ich schon einmal letztes Jahr sein Gesicht sehen, auch wenn er da nichts sagte.

Ich holte also den Spiegel mit einem Aufrufezauber.
"Harry Potter", rief ich hinein, und Harrys verzweifeltes Gesicht erschien.
Es war nass vor Angstschweiß. Sofort hallte eine wahnsinnig laute, wütende Stimme aus dem Spiegel: "Helfen Sie uns! Wir sind im Keller im Haus der Malfoys, helfen Sie uns!"
Ich blinzelte kurz, unterbrach die Verbindung, und richtete mich mit Entsetzen auf.
Meine letzte Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde, schwand, denn Harry Potter war Gefangener der Malfoys, die ihn sicher gerade an Voldemort auslieferten.
Hier war schnelles Handeln gefragt, doch ich konnte nicht helfen.
"Über Malfoy Manor lag nämlich so ein Apparierschutz, wie über Hogwarts, und wer konnte schon in Howarts apparieren?", dachte ich gerade, als es mir einfiel. Hauselfen!
Ich brauchte aber auch einen, der sich im Malfoy-Haus auskannte und Harry helfen würde,
und ein Geistesblitz traf mich. Dobby, war ehemaliger Hauself der Malfoys gewesen, war Harrys Freund, und würde als Verwandter seines letzten Gebieters ( das war mein törichter Bruder) sogar meinen Ruf spüren!

Es waren nur 20 Sekunden vergangen, als ich rief: "Dobby!"


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