Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Tod eines Helden - Dobby - Der Keller

von burkana

Dobbys Sicht
---------------------------------------------------
Die drückende Dunkelheit ließ nach, und ich hörte noch den Widerhall des Apparierknalls, aber auch gleichzeitig eine Tür zuschlagen.
Sehen konnte ich einen Moment lang nichts, da es dunkel um mich herum war.
Das alles bekam ich aber nur sehr unbewusst mit, denn ich war gelähmt vor Angst, und ich riss meine Augen weit auf: Hier war schließlich immer der Ort meiner Albträume gewesen!

Ich war gerade erst erschienen, da hörte ich ein Klicken neben mir, und plötzlich wurde es hell, und ich konnte erkennen, wer alles da war. Neben mir standen Harry und Ron Weasley (seinen Pullover liebte ich noch immer), und ich sah noch einen farbigen Gryffindor-Jungen in Harrys Klasse, ich glaube, er hieß Dean Peter (oder so ähnlich); dieses komische Ravenclaw-Mädchen namens Luna Lovegood und Ollivander, der Zauberstabverkäufer aus der Winkelgasse.
"DOB-!"
Harry schlug Ron auf den Arm, damit er zu schreien aufhörte, und Ron schien bestürzt über seinen Fehler. Schritte quer über die Kellerdecke waren zu hören:
Irgendjemand (den Geräuschen nach ein Kobold) wurde von Draco (seinen Schritt kenne ich noch immer) irgendwohin geführt.
"Harry Potter", quiekte ich mit ganz leiser, bebender Stimme, "Dobby ist gekommen, um Sie zu retten."
"Aber wie bist du - ?"
Harrys Worte gingen in einem entsetzlichen Schrei unter:
Irgendjemand (ich meine, so hörte sich Hermine Granger (Harrys Freundin) an, wurde wohl gefoltert. Harry beschränkte sich auf das Wesentliche.
"Kannst du aus diesem Keller disapparieren?", fragte er mich, und
ich nickte mit flatternden Ohren.
"Und kannst du Menschen mitnehmen?"
Ich nickte erneut.
"Gut, Dobby, ich möchte, dass du dir Luna, Dean und Mr Ollivander schnappst und sie zu - sie zu -"
"Bill und Fleur bringst", sagte Ron. "Shell Cottage am Rand von Tinworth!"
Ich nickte zum dritten Mal.
"Und dann kommst du zurück", sagte Harry. "Kannst du das tun, Dobby?"
"Natürlich, Harry Potter", flüsterte
ich.
Ich eilte hinüber zu [...] Ollivander, der halb ohnmächtig schien. Ich nahm eine Hand des Zauberstabmachers in meine, dann streckte ich die andere Luna und Dean entgegen, doch keiner von den beiden rührte sich.
"Harry, wir wollen dir helfen!", flüsterte Luna.
"Wir können dich nicht hierlassen", sagte Dean.
"Geht, ihr beide! Wir sehen uns bei Bill und Fleur."

Harrys Blick wurde für einen kurzen Moment abwesend, aber als Hermine wieder schrie, wurde sein Blick wieder klar.
"Geht!", bat er Luna und Dean inständig. "Geht! Wir kommen nach, geht nur!"
Sie ergriffen
meine ausgestreckten Finger, und ich disapparierte, wohlwissend, dass ich mit dem Apparierknall den Leute oben sagen würde, dass unten etwas los ist.
Ich wiederholte im Kopf immer wieder: Zu Bill und Fleur...Shell Cottage...zu Bill und Fleur...
Die Dunkelheit ließ nach (natürlich nur ein bisschen, es war ja Nacht...), und wir stürzten auf feste Erde und rochen salzige Luft.
Gegen das Grau des Meeres sah ich die Umrisse eines Hauses. Das musste es sein!
" Miss und Sirs, da sind wir. Hier ist Shell Cottage. Gehen Sie am besten einfach hin und klingeln. Ich wecke Bill schnell auf. Dann appariere ich zurück und hole die anderen", sagte ich, und sandte einen ungesagten Zauber aus.
Ein paar Sekunden später gingen die Lichter an, und Luna, Dean und Ollivander klingelten.
Ich hörte Schritte, die die Treppe runterkamen, und verschwand in der Dunkelheit.
Ich überlegte kurz, wie ich es anstellen sollte. Harry und Ron mussten sicher erst jemanden überwältigen, der nach unten kam, und dann sind sie sicher hoch, um Hermine und den Kobold zu befreien.
Ich sollte also am besten in den Salon apparieren, aber durch den Apparierknall würden auch die Malfoys gewarnt werden.
Deshalb apparierte ich in den Garten. Der Pfau beachtete mich nicht, er war an Hauselfen gewohnt.
Ich machte mich unsichtbar, und schlich auf das Haus zu, und ging leise durch die prächtige Eingangshalle. Ich öffnete mit Elfenmagie ganz leise die Tür,
und sah das Szenario, das sich dadrinnen abspielte. Ich erstarrte vor Schreck.
War jetzt alles verloren?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen