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Fanfiction

Betrayal of the blood - Prolog

von Andromeda Riddle

Hier ist meine neue FF. Viel Spaß beim lesen und seit doch bitte so gut und lasst mir ein Kommi da.
~*~

Ginny saß zusammen mit Neville und Luna im Hogwarts-Express. Luna hatte Neville in ein Gespräch verwickelt, während Ginny vollkommen in ihren Gedanken vertieft war.

Es war ein komisches Gefühl zu wissen, dass Harry, Ron und Hermine dieses Jahr nicht in Hogwarts sein werden. Harry. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen zurückhalten, die sich bereits in ihren Augen bildeten. Sie würde ihn wahrscheinlich nie wieder sehen. Er war so mutig, so unglaublich tapfer. Er hatte es sich ernsthaft in den Kopf gesetzt, Voldemort zu vernichten. Die Prophezeiung in der Mysteriumsabteilung hatte es vorhergesagt. Aber hatte er wirklich eine Chance? Wie oft hatte sie davon geträumt, wie sein toter Körper vor ihr auf den Boden lag und um sie herum das grausame, spöttische Gelächter von Voldemorts Todessern erklang. Nach diesen Albträumen war sie immer aufgeschreckt und ihre Mutter war gekommen um sie zu trösten. Wenn es aber wirklich geschah, so könnte ihr niemand die Angst und die Trauer nehmen.

Sie wünschte, sie könne ihn noch ein einziges Mal umarmen, mit ihm reden, den wunderschönen sanften Klang seiner Stimme hören. Das letzte Gespräch von ihnen war nicht besonders schön verlaufen. Jedoch gab es nie einen schönen Abschied. Als er ihr sagte, dass er gehen müsse, hatte es ihr das Herz gebrochen. Sie wusste nicht mehr, was sie zu ihm sagen sollte. ‚Leb wohl.‘ Ja, das wären wahrscheinlich die passendsten Worte gewesen, aber es wäre verdammt schwer sie auszusprechen. Es hörte sich zu sehr nach einem endgültigen Abschied an. Sie wollte keinen Abschied, sie würde sich an das Stückchen Hoffnung klammern, das noch da war, auch wenn es nur ein kleines wäre.

Als sie ihre Augen schloss dachte sie an Harrys grüne Augen. Sie waren so schön. Wie intensiv er sie angesehen hatte, kurz bevor er gegangen war, sie verlassen hatte. Sie hörte Harrys Stimme noch einmal die Worte vor ihren Abschied sagen. „Ich werde Voldemort für immer vernichten, aber dazu muss ich die Aufgabe erledigen die Dumbledore mir aufgetragen hat.“ Er hatte so entschlossen geklungen, als hätte er die ganze Zeit sein Ziel vor Augen gehabt. Wenn sie nur nicht seinen Blick begegnet wäre. Denn in seinen glänzenden, grünen Augen spiegelte sich die gleiche Angst vor der Zukunft wieder, wie Ginny selbst sie empfand. Sie hätte ihn so gerne geholfen, hatte sich gewünscht mit ihm zu gehen, auch wenn sie dafür mit den Tod hätte büßen müssen, so wäre sie wenigstens mit Harry gemeinsam gestorben.

Sie hätte wenigstens erfahren müssen um welchen Auftrag es sich handelte, dies war er ihr schuldig gewesen. Sie hätte ihn beinahe angefleht so verzweifelt war sie gewesen, doch er meinte nur, er könne es ihr nicht erzählen. Es tat weh, so schrecklich weh. Die Tatsache, dass er ihr nicht genug vertraute, versetzte ihr einen schmerzhaften Stich, den man nicht so leicht vergessen konnte. Ron und Hermine vertraute er doch, wieso nicht ihr? Sie würde ihn niemals verraten. Sie wollte ihm helfen, wollte ihn diese schwere Last nicht alleine tragen lassen. In Hogwarts konnte sie nichts für ihn tun. In der Schule war es mittlerweile genauso gefährlich wie da draußen. Snape als Schulleiter, schlimmer konnte es nicht kommen. Wer weiß was sie den Schülern antun würden, wenn sie nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Zum Glück, gab es ihn Hogwarts noch Lehrer, die ihnen zur Seite stehen werden. Dies war zwar ein schwacher Trost, aber zumindest gab es einen. Jetzt wo Dumbledore tot war, sollte ein jeder für den kleinsten Funken Hoffnung am Horizont glücklich sein.

Dass der Mann, der Albus Dumbledore umgebracht hatte Schulleiter würde, war noch nicht das größte Unglück, Voldemort gewann immer mehr die Oberhand. Hexen und Zauberer verfielen in Panik, sogar die Muggel wussten, dass sich etwas zusammenbraut und der Tagesprophet versuchte die Dinge zu vertuschen, wo er nur konnte. Einzig und allein der Klitterer von Lunas Vater, Xenophilius Lovegood, stand noch auf Harrys Seite. Sogar das Ministerium hatten sie übernommen, Nichts und Niemand war mehr vor ihnen sicher.

Ginny sah aus dem Fenster und spürte wie der Zug langsamer würde und plötzlich stehen blieb. Was sollte das? Sie konnten unmöglich schon in Hogwarts sein. Die Tür ging auf, jemand betrat den Zug. Neville und Luna drehten ihre Köpfe nach hinten. Ginny folgte ihren Blicken und konnte sehen wie Männer in schwarzen Umhängen, manche davon maskiert in ihr Abteil kamen. Todesser. Sie konnte McLaggens arrogante Stimme hören. „Wartet nur bis mein Vater das erfährt.“ Doch einer der Männer stieß ihn unbeeindruckt auf seinen Platz zurück. Ein unmaskierter Todesser kam näher zu ihnen. Er sah sich um, als würde er nach etwas, oder besser gesagt nach jemand Bestimmtes suchen und Ginny wusste ganz genau nach wem. Neville stand auf und ballte die Hände zu Fäusten.
„Hey, ihr Versager! Er ist nicht hier.“


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