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Fanfiction

Betrayal of the blood - Kapitel 5: Ginnys Schmerz

von Andromeda Riddle

Danke an sternchen* für das liebe Kommi und an HermioneMalfoy fürs Beta-Lesen.

@sternchen*: Danke für dein Kommentar =)
Ja, mein Shipper-Herz hat an der Stelle wirklich laut geschlagen ;-)
Es ist toll, dass dir der Satz gefallen hat. Ich war mir nicht sicher, wie er bei den Lesern ankommen wird und ja, ich bin auch der Meinung, dass Menschen sich nicht von einen Tag auf den anderen ändern. Dazu braucht es ein wenig Zeit. Auf jeden Fall finde ich es schon das dir die Geschichte gefällt und ich hoffe, dass du auch weiterhin dranbleibst.

Und schon kommt das nächste Kapitel. Dieses Mal merkt man schon etwas mehr von den Pairing. Ich hoffe es gefällt euch und ich würde sehr gerne eure Meinung zu diesem Kapitel hören.

Und jetzt wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim Lesen!
~*~


Mittlerweile saß Ginny neben Neville im Krankenflügel. Sie hatte die ganze Zeit - seit dem Zusammentreffen mit Malfoy am See - hier verbracht. Sie hatte so furchtbare Angst um Neville. Was war nur los mit ihm? Wieso wurde er nicht gesund? Alle Versuche, die Madam Pomfrey unternommen hatte, um die Wunden zuschließen, waren vergebens gewesen, sie blieben nicht lange geschlossen, sie verheilten nicht. Aber wieso? Was hatte Carrow bloß mit ihm angestellt? Würde Professor McGonagall ihm helfen können? Ginny schüttelte den Kopf. Ihr war klar, es gab nur einen der ihm helfen konnte und das war Amycus Carrow selbst. Aber sie konnte unmöglich zu ihm gehen. Sie konnte nichts tun, außer zusehen, genauso wie sie dabei zugesehen hatte, wie Harry sie verlassen hatte, sie alleine gelassen hatte, ohne ein Wort der Erklärung. Ginny verstand es nicht, was musste er für Dumbledore erledigen, was war das für eine Aufgabe und wieso hatte Dumbledore sie nicht selbst erledigt? ‚Weil er zu früh gestorben ist, Ginny!‘ Sie schloss für einen Moment die Augen und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie war wütend, aber nicht auf Dumbledore, sondern auf Harry. Wie konnte er sie einfach so stehen lassen? Hatte er nicht eine Sekunde daran gedacht, dass sie am Boden zerstört sein könnte, weil er ihr nicht vertraute? Genau das war es, was Ginny so unglaublich ausrasten ließ, er vertraute ihr nicht. Sie bedeutete ihm bei Weitem nicht soviel wie Ron und Hermine und sie hatte niemanden, mit dem sie darüber reden konnte. Luna würde es nicht verstehen, genauso wenig wie Neville. Natürlich waren die Beiden enttäuscht gewesen, Harry hatte ihnen ebenfalls nicht vertraut, aber es war nicht das Gleiche, wie Ginny fand. Die Beiden könnten ihren Schmerz nicht nachvollziehen, genauso wenig wie Harry selbst. Das erste Mal in ihren Leben fühlte sie sich vollkommen allein ...

Sie hörte etwas, ein Geräusch. Schritte? Sie war sich nicht sicher. Das Geräusch war für sie fort, so unmöglich weit entfernt. Für Ginny klang es nicht real. Es klang unwirklich, wie aus einem Traum, oder irrte sie sich? War dieses Geräusch vielleicht doch so real, wie sie selbst? Sie sah wie ein Schatten sich über sie legte. Es war der, der Heilerin. Madam Pomfrey sah mit besorgter Miene auf sie hinab. „Es tut mir Leid, aber Sie müssen gehen.“ Ginny sah nicht auf. Sie wollte nicht gehen, dieses Mal nicht. Nicht jetzt, da sie wusste, dass er vermutlich nicht geheilt werden konnte.

„Ich will nicht gehen. Er braucht mich.“ Trotz Ginnys Entschlossenheit klang ihre Stimme sehr leise, war beinahe nur ein Flüstern. Madam Pomfrey schüttelte den Kopf. „Miss Weasley, ich finde es sehr edel von Ihnen, dass Sie sich so um Ihren Freund kümmern, aber ich befürchte, dass Sie nicht viel ausrichten können. Ich kann Sie nicht die ganze Nacht hier lassen. Sie brauchen Schlaf.“ Sie hatte recht, aber eine weitere bedeutende Frage wäre: Konnte Ginny in ihrer jetzigen Situation überhaupt Schlaf finden? Sie bezweifelte es.
„Kann ich nicht noch ein Bisschen länger ...“, fing Ginny verzweifelt an, doch mitten im Satz würde sie von Madam Pomfreys Stimme unterbrochen. „Auf keinen Fall! Sie verbringen hier schon die ganzen letzten Tage.“ - ‚Was denn sonst, ich kann meinen Freund doch nicht im Stich lassen! ‘, dachte Ginny. Doch Tatsache war, dass sie selbst sich von ihren Freunden allein gelassen fühlte. Dieser Gedanke war vollkommen absurd. Weder Neville noch Luna konnten etwas dafür. Doch aus einem seltsamen Grund gab Ginny ihnen die Schuld. Bei der Rückkehr nach Hogwarts hatte sie sich vorgenommen, sich an das letzte Stückchen Hoffnung zu klammern, doch es war schwieriger als gedacht, wenn man es nicht finden konnte.

Sie konnte fühlen, wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Ginny wand sich um und bemerkte, wie die Heilerin sie mit einem besorgten Geschichtsausdruck musterte. „Gehen Sie jetzt, bitte“, sagte die Heilerin mit sanfter Stimme, die jedoch einen Befehlston angenommen hatte. Ginny wusste, dass es keinen Sinn machte noch länger da zu sitzen. Sie nickte kaum merklich und stand auf. Doch kurz bevor sie ging, sah sie sich noch einmal um und fragte mit einer etwas leicht zitterten Stimme: „Gibt es eine Möglichkeit um ihn wieder gesund zu machen?“ Madam Pomfrey sah sie einen Moment lang schweigend an, dann schüttelte sie den Kopf. „Ich glaube nicht, nein, man kann die Wunden nicht ganz heilen, sie öffnen sich jedes Mal wieder. Diese Wunden sind größter Wahrscheinlichkeit nach mit anspruchsvoller schwarzer Magie entstanden. Ich kann Ihnen nur so viel versichern: Ich werde nichts unversucht lassen um ihren Freund zu heilen, dennoch möchte ich Ihnen auch sagen, dass eine Genesung kaum möglich sein wird.“ Ginny spürte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Ohne ein weiteres Wort stürmte sie aus dem Krankenflügel. Sie wollte keinen mitleidigen Blick von Madam Pomfrey. Doch kurz vor dem Gemeinschaftsraum überlegte sie es sich noch einmal anders. Wenn sie hineinging, würde sie wahrscheinlich nur Gelächter ernten. Es gab nur einen Ort, der ihr jetzt auf Anhieb einfiel.

~*~


Draco ging geradeaus den ersten Stock entlang. Er hoffte, dass Filch, dieser alte, elende Trottel, in nicht erwischen würde. Er war spät zurückgekehrt, später als sonst. Es war bereits Schlafenszeit. Sich aus dem Schloss zu schleichen war ein Kunststück gewesen, aber kein besonders schweres. Die Carrows hatten doch nicht alle Geheimgänge gesperrt. Bis jetzt hatte ihn niemand entdeckt, nun musste Draco nur dafür sorgen, dass es so blieb. Ein selbstgefälliges Grinsen erschien auf seinen Lippen. Keiner, weder Lehrer noch Schüler, würde jemals erfahren, was er außerhalb von Hogwarts trieb. Oder zumindest niemand außer den Carrows. Schlagartig erlosch sein Grinsen. Diese Nichtsnutze waren ihm ein Dorn im Auge. Die ganze Zeit über hingen sie an seinen Rockzipfel. Zwar nicht mehr so oft wie vorher, aber dennoch lange genug. Immerhin hatten sie jetzt Weasley im Auge. Nun wieder lächelnd ging er den Rest des Ganges weiter, bis er an der Toilette der Maulenden Myrte vorbeikam und ein heftiges Schluchzen hörte. Abrupt blieb er stehen. Ein weiteres Schluchzen erklang. Es war ein Mädchen, das weinte. Langsam drehte er seinen Kopf und wie vermutet, sah er eine Schülerin, die weinend an einem der Waschbecken stand, die Arme an dem Beckenrand abgestützt. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt, doch er wusste auch so, wer da stand. Die roten Haare stachen nur allzu deutlich hervor. Sie alleine in einer verlassenen Mädchentoilette mitten in der Nacht? Das passte gar nicht zu ihr. Einen Moment lang dachte er über seinen nächsten Schritt nach. Sollte er einfach weitergehen? Das Beste wäre es. Schließlich hatte sie ihn noch nicht bemerkt, er konnte also einfach so tun, als hätte er nichts gesehen. Weasley wurde erneut von heftigem Schluchzen geschüttelt. Er sah wie sie zitterte. Was hatte sie überhaupt zu so einem Gefühlsausbruch bewegt? Es war doch nicht seine Schuld, oder etwa doch? Er hatte sie doch nur gegen einen Baum gedrückt und bedroht, aber Letzteres hatte er in der Vergangenheit bereits öfter getan. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt weinen? Er hatte schon oft seine Mutter weinen sehen und er ertrug es einfach nicht. Genauso wenig wie jetzt.

~*~


Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass Ginny weinte. Sie machte sich keine Mühe die Tränen wegzuwischen. Hier würde sie sowieso niemand finden, aber ob ihr aus Wut oder Verzweiflung Tränen die Wangen hinunterrollten, konnte sie nicht mit Bestimmtheit sagen. Wut auf Harry und Angst, die ganze Angst die sie in den letzten Wochen über empfunden hatte, es kam ihr so vor, als würde sie nun aus ihr herausplatzen. Die Angst um Neville und um Harry, Ron und Hermine. Jeder dieser Gedanken versetzte ihr einen Stich. Doch das weitaus schlimmere war, dass die Stiche sie nicht körperlich sondern innerlich verletzten. Sie erinnerte sich zurück an ihren ersten Schultag, als sie das erste Mal durch dieses Schloss wanderte. Sie war noch so voller Hoffnung und Lebensfreude gewesen. Angst und Verzweiflung, diese Gefühle hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gekannt. Vielleicht machte sie sich um sonst Sorgen. Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht vielleicht die größte Erlösung ist. Vielleicht tat es gut, die Hoffnung endlich aufzugeben.

Sie sah in den Spiegel. Ihre Augen waren bereits rot und brannten, aber der Schmerz störte sie nicht im Geringsten. Viel mehr interessierte sie die Silhouette, die sie nun hinter sich entdeckt hatte. War es die von Filch, oder aber die von den Carrows? Nein, für die der Carrow Geschwister war sie zu klein. Es könnte auch ein Schüler sein, aber wie lange beobachtete er Ginny bereits? Langsam wanderte ihre Hand zu ihrer Tasche und zog mit einer flüssigen Bewegung ihren Zauberstab heraus. Sie drehte sich um und suchte nach ihrem Beobachter. „Wo bist du? Zeig dich!“ Eine Gestalt kam zum Vorschein und ging näher an sie heran. Es war ausgerechnet einer der verhassten Slytherins, Draco Malfoy. „Was hast du hier zu suchen?!“
Malfoy erwiderte nichts. Ginny drückte hastig ihre Hände auf die Wangen und wischte die Spuren ihrer Verzweiflung fort. Langsam reichte es ihr. Sie wollte endlich allein sein, auch wenn sie es schon so lange Zeit gewesen war. Es gab bessere Gesellschaft, als die eines Malfoys. Er musterte sie aufmerksam mit seinen grauen Augen. Sie spürte, wie es wieder anfing in ihrem Bauch zu kribbeln. Eigentlich war es ein schönes Gefühl, aber es war eigenartig. Sonst verspürte sie es immer nur bei Harry. Ob Malfoy es auch spüren könnte? Vielleicht bildete sie sich dieses Gefühl nur ein. Auf jeden Fall hoffte sie es.

„Wieso hast du geweint? Doch nicht etwa wegen der Sache am See, oder Weasley?“ Ginny sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Was dachte er eigentlich von ihr? Glaubte er etwa sie sei elf? Beinah schon empört sagte sie: „Nein! Es war wegen etwas ganz anderen! Etwas von den du nicht die Ggeringste Ahnung hast, Malfoy! Es geht um Neville und ...“ Sie beendete den Satz nicht, als sie spürte, dass neue Tränen in ihre Augen schossen. Sie versuchte sie wegzuwischen, doch es wurden immer mehr. Malfoy sah sie mit einen geschockten und gleichzeitig gequälten Gesichtsausdruck an. Offenbar hatte er keine Ahnung, was er tun sollte. Das wusste Ginny auch nicht. ‚Los, reiß dich zusammen! Nicht vor Malfoy, alles bloß das nicht!‘ Sie redete sich das immer wieder ein, doch die Tränen stoppten nicht. Sie konnte fühlen, wie sich eine kalte, weiche Hand auf ihre Schulter legte. Überrascht fuhr ihr Kopf herum. Die Tränen trübten ihre Sicht und sie konnte Malfoy nur verschwommen wahrnehmen. Er hatte fast so etwas, wie einen besorgten Blick aufgesetzt. Es schien so, als hätte er tatsächlich Mitleid mit einer Weasley. Ginny wäre am Liebsten vor lauter Scham im Erdboden versunken. Jemand anderes wäre schon längst aus dem Klo gestürmt und was tat sie? Sie stand da und weinte jämmerlich und das ausgerechnet vor ihm. Doch sie würde aus ihrem eigenen Selbstmitleid gerissen, als Malfoy etwas tat, das sie niemals von ihm erwartet hätte.

Er zog sie in eine feste Umarmung. Mit den Händen strich er leicht über ihren Rücken. Ginny konnte wieder den Duft von Himbeere und Vanille wahrnehmen. Langsam sog sie ihn ein. Es war wirklich seltsam. Sie glaubte, dass sie in Professor Slughorns Unterricht einmal einen Trank gebraut hatte, der genauso roch wie er. Es war in der 6. Klasse gewesen. Sie hörte auf zu atmen, als sich sich erinnerte. Es gab nur einen Zaubertrank, der für sie nach Himbeere und Vanille roch und er hieß Amortentia, der mächtigste Liebestrank der Welt. Harry hatte nie so gerochen. Ginny wollte sich aus der Umarmung lösen, doch Malfoy ließ sie nicht los. Eigentlich tat es gut. Es war so schön, dass sie jemand nach so langer Zeit wieder in den Arm nahm. Das Kribbeln in ihren Bauch wurde immer stärker. Wie schaffte er das bloß? Er hielt sie doch nur im Arm, wieso brachte er dann solche Gefühle in ihr zum Vorschein? Nach einer Weile, als er bemerkte, dass sie aufgehört hatte zu weinen, ließ er sie los und sah ihr in die Augen. Wieso faszinierten sie Malfoys Augen so sehr? Eigentlich mochte sie doch grüne, sowie Harry sie hatte. Seit Neustem jedoch liebte sie graue Augen mehr als je zuvor.

Sie wussten nicht genau wie lange sie da standen und sich gegenseitig musterten. Die Zwei hatten schon lange jegliches Zeitgefühl verloren. Ginny musste sich eingestehen, dass sie langsam die Müdigkeit überkam. Sie konnte nicht verhindern, dass sie gähnte.
„Am Besten wäre es, wenn wir jetzt in unsere Gemeinschaftsräume gehen würden“, sagte er mit leiser Stimme. Ginny konnte ihm nur zustimmten. Wortlos wandte Malfoy sich von ihr ab. Er wollte gerade die Mädchentoilette verlassen, hielt jedoch inne, als Ginny ein leises Murmeln ausstieß. „Danke, Draco.“ Er sagte nichts, sondern nickte nur als Zeichen dafür, dass er sie gehört hatte. Erst nachdem Ginny die Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Sie hatte ihn das erste Mal mit seinen Vornamen angesprochen. Es war ein schönes Gefühl gewesen sich seinen Namen auf der Zunge zergehen zu lassen. Draco war ein außergewöhnlicher Name, wie sie fand, aber dennoch hoffte sie, dass er nicht mitbekommen hatte, wie sie seinen Vornamen aussprach. Sie erwachte gerade noch rechtzeitig aus ihrer Trance, um zu merken, dass er längst wieder gegangen war. Nur seinen wohlriechenden Duft hatte er wie immer zurückgelassen.

~*~


Ginny schloss langsam die Türe des Mädchenschlafsaals und zog sich mit Hilfe ihres Zauberstabs um. Danach kroch sie eilig in ihr Bett. Zu ihrer Überraschung jedoch, brauchte sie nicht einmal ihre Decke. Sie fragte sich wirklich, warum ihr auf einmal so warm war.


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
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