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Fanfiction

Lily Luna Potter - Der Zeitungsartikel

von LilyGrey

Am nächsten Morgen wurde ich von einem empörten Schrei geweckt, was war den jetzt schon wieder los? Langsam stand ich auf und tappte zögerlich in Richtung Tür, aber war es gut, wenn ich runter ging, während Mom James zusammenpfiff? Doch meinen Überlegungen kam ein anderer Ruf zuvor: "HARRY, SIEH DIR DAS AN! WAS DIESE KIMMKORN-SCHNECKE SICH SCHON WIEDER GELEISTET HAT!" Jetzt stürmte ich die Treppe runter, Mom hielt den Tagespropheten von heute hoch. "Mom? Was hat die Kimmkorn wieder geschrieben?" "Genau?", hinter mir waren Albus und James aufgetaucht. "Ach, nichts schlimmes!" "Warum hast du dann so geschrien?" "Es ist nichts wegen euch!" "Doch ist es, ich hab sie doch gestern vor Ollivander´s so provoziert." Ich zog das letzte Wort in die Länge, weil Mom es auch immer verwendete. Sie blickte mich böse an und meinte: "Gut, wenn ihr es unbedingt wissen wollt." Sie warf mir die Zeitung hin, ich fing sie auf und schaute auf die Titelseite. Groß und fett stand da: Lily Luna Potter: Doch keine Squib, wie alle erwartet hatten?
Laut las ich den Artikel vor: "Als ich neulich von der Familie Potter hörte, dass sie bald ihre Schuleinkäufe erledigen wollten, wartete ich auf sie vor dem Zauberstabladen. Als Lily Luna mich erblickte, war sie ziemlich unverschämt und meinte, ich wäre eine alte Kröte, die man am besten in die magische Menagerie stecken sollte, oder noch besser nach Askaban. ALs ich sie trotzdem noch freundlich fragte, ob sie denn dieses Jahr nach Hogwarts käme, meinte sie(Original Zitat): "Natürlich, aber wenn sie mich so aufhalten, wird es wohl noch bis nächstes Jahr dauern." Unverschämt lachend gingen sie tatsächlich an mir vorbei, ohne mich auch noch weiter zu beachten. Die Frage ist nur: War bei Lily Luna nicht immer die Rede davon, dass sie eine Squib ist? Woher kamen diese Gerüchte, oder ist es die Wahrheit und die Familie Potter versucht nur, zu vertuschen, dass sie eine Squib in der Familie haben und schließlich wird Lily Luna das ganze Jahr versteckt bleiben, unter dem Vorwand, sie sei in Hogwarts? Wird es noch einen tragischen Fall, wie den, der Ariana Dumbledore geben. Lesen Sie mehr über Ariana Dumbledore auf den Seiten 10 und 11.
Von Rita Kimmkorn" Staunend blickte ich von der Zeitung auf, während Albus und James sich vor Lachen kugelten.Ich war es ja gewohnt, dass Gerüchte über mich in die Welt gesetzt wurden, vor ein paar Wochen erst, meinte Kimmkorn, dass ich gar nicht Dad´s Tochter bin, sondern, dass Mom ihn betrogen hat, mit keinem geringeren als Kingsley Shacklebolt, und ich sei dabei entstanden, Albus war auch einmal bei einem tragischen Besenzusammenstoß ums Leben gekommen, und James hatte jüngst einen Todesser nach Askaban gebracht. Aber zu behaupten, dass einer von ns ein Squib war, soweit war sie noch nie gegangen. Dad kam gerade die Treppe hinunter gerannt, nter seinem roten Umhang, ein schwarzes T-Shirt und Boxershorts tragend, was James und Albus dazu brachte, noch lauter zu lachen und auch ich fiel in ihr Gelächter ein. Mom machte nur einen recht amüsierten Eindruck, als sie Dad die Zeitung reichts. Nachdem Dad den Artikel gelesen hatte ("musste sie das unbedingt bringen, kurz bevor du nach Hogwarts kommst?") und wir uns wieder halbwegs beruhigt hatten, tischte Mom das Frühstück auf, beziehungsweise, sie lies es auftischen, wir hatten einen Hauselfen, der ,laut Hermine´s Forderungen, einen Tag die Woche freihatte, Rente bekam und bezahlt wurde. Mom war eine grauenvolle Köchin, die nicht einmal Spiegeleier mit Speck hinbekam, meist wurde daraus verbranntes Zeug, das so wiederlich schmeckte, dass nicht mal Dad es runterbekam. Das Frühstück von Dobby, dem Hauselfen, Dad sagte mmer, er wäre nach einem Freund von ihm benannt worden, aber in den Geschichtsbüchern hab ich ihn nirgends fnden können, schmeckte dagegen hervorragend. Nach dem Frühstück gingen James und Albus ein bisschen fliegen, während ich meine Nase wieder hinter meinem Lieblingsbuch, Zaubertränke und-bräue vergrub. Das war alles so faszinierend. Man konnte den Tod verkorken, Werwölfe ihren Verstand behalten lassen, wenn sie sich verwandelten oder einfach nur einen Gripsschärfungstrank zubereiten! Ich sprang auf und lief mit dem Buch unter den Arm zu Mom runter: "Mom! Mom!" "Was ist denn, Schatz?" "Mom? Können wir den Trank brauen?" Ich deutete auf den ersten Trank, einen Trank zur Heilung von Forunkeln. "Natürlich, Schatz, wenn du willst." Sie sah etwas verwirrta aus, suchte dann aber die Zutaten und einen Kessel heraus und wir fingen an. Wir schafften es tatsächlich, dass er den genau richtigen, im Buch beschrieben Farbton annahm. Mom lächelte und als Dad reinkam und uns über die Schulter blickte, lachte er: "NA, du hast das Talent deiner Großmutter Lily geerbt, du bist nämlich die einzige im Hause Potter und Weasley, die je einen guten Trank zur Heilung von Forunkeln hingekriegt hat. Beim ersten Versuch!" Ich lächelte ihn an und lief dann schnell in mein Zimmer, um meinen Besen zu holen, dann lief ich zu James und Albus und stieß mich ebenfalls vom Boden ab, hoch in die Lüfte. Es war, wie immer ein herrliches Gefühl zu fliegen, man vergaß einfach alle Sorgen und alle Gedanken, es war, als würde der kühle Wind einem die Gedanken einfach wegblasen! James hatte gerade den Quaffel in der Hand, als ich auf ihn zuflog und ihn ihm eifach aus der Hand schnappte, er war etwas verdutzt, bis er sich wieder fangte und mir hinterher flog. Auch Albus schloss sich der wilden Verfolgungsjagd auf mich an. Ich lachte und konnte mich kaum auf meinem Besen halten, als ich Albus von vorne auf mich zu fliegen sah und James hinter mir war, stoppte ich kurz und als sie beide nur noch ganz wenig von mir entfernt waren, rieß ich meinen Besen nach oben, ich hörte ein Krachen und James und Albus fielen beide von ihren Besen. Wir waren nicht besonders hoch gewesen, also war ihnen nichts passiert, beide hatten zwar gebrochene Nasen, aber das war bei uns in der Familie nichts besonderes. Beide lachten, ich flog auf den Boden zu und sank viel weniger heftig auf, als die anderen beiden, ich stimmte in ihr Lachen ein, James´ und Albus´ Besen waren neben ihnen gelandet, also schulterten wir die Besen und gingen zurück nach Hause. Mom schaute entsetzt auf, als sie James und Alus mit blutverschmierten Gesichtern die Küche betreten sah. Nach kurzer Zeit, abe hatte sie sich wieder gefasst und heilte ihre Nasen. Es war schon Abend geworden und Dobby servierte gerade Abendessen, geräucherter Hecht, mhm. Ich schaufelte möglichst viel in mich hinein, danach warfen James, Albus und ich uns vor den Fernseher, wo wir uns Muggel-Sachen anschauten. Um halb zehn wurde ich ins Bett geschickt und schlief auch rasch ein. Heute war alles in allem ein wunderbarer Tag gewesen. Ich war meiner neuen Lieblingsbeschäftigung, Zaubertränke nach gegangen und war auch geflogen, beides war einfach klasse!


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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