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Fanfiction

Lily Luna Potter - Halloween

von LilyGrey

Am Morgen wurde ich wie immer recht früh von Carin geweckt, sie gratulierte mir sogleich: "Sau geil, dass du die beiden schachmatt gesetzt hast, muss cool gewesen sein, schade, dass du mich nicht aufgeweckt hast!" Als sie im Bad verschwand, untersuchte ich nochmal die linken Unterarme der beiden, tatsächlich, da waren Dunkle Male eingebrannt, Draco hatte uns mal sein eigenes gezeigt, das sah echt gruselig aus, nur dass Draco´s vernarbt war, die Male der beiden Mädchen dagegen waren dagegen frisch. Total geschockt stand ich auf und weckte Indiana, bevor ich die Ganzkörperflüche von den Mädchen nahm. Beide schüttelten sich erstmal, dann blickten sie mich böse an und sprangen aus ihren Betten. Ich wich den Blicken von Carin und Indiana den ganzen Morgen aus und rannte allein in die große Halle, beziehungsweise, ich kam bis in den Gemeinschaftsraum, wo ich dann mit einem Jungen, den ich schon in den Unterrichtsstunden gesehen hatte, er lächelte mich an und half mir auf: "Hast du dir was getan?" Als ich den Kopf schüttelte, redete er gleich weiter: "Hi, ich bin übrigens Pascal McField, ich bin auch in der ersten Klasse, du bist Lily Luna Potter, die Tochter von Harry und Ginny Potter, unseren Lehrern, stimmts?" diesmal nickte ich: "Ja, aber alle nennen mich Lily oder Lils, du bist doch der, der so gut geflogen ist, obwohl er noch nie geflogen ist?" "Ja, wenn du das gut fliegen nennst, im Gegensatz zu dir, Carin oder Indiana bin ich ja gerade so geflogen, als ob ich noch nie irgendwas gemacht hätte.", zu meinem Vergnügen wurde er etwas rot. Zusammen gingen wir in die große Halle, wobei ich eine ganze Menge erzählen musste, warum waren alle Leute nur immer so neugierig auf mein Leben und meine Familie? Unten in der Halle verabschiedete ich mich von ihm und setzte mich an den Hufflepuff-Tisch zu Alice und Mary, sie lachten gerade über irgendwas. "Hey, über was lacht ihr?" Immer noch kichernd schob mir Alice den Tagespropheten rüber. Auf dem Titelbild grinste ich mir entgegen, hinter mir war der Fuchsbau zu sehen, das Bild erkannte ich, es war an Hugo´s 10. Geburtstag geschossen worden, mir fehlte damals mein rechter Schneidezahn. Die Überschrift lautete:
"Lily Luna Potter bei Opa und Oma im Fuchsbau"
Natürlich hatte Kimmkorn schon wieder einen Artikel über mich gebracht, schnell blickte ich zum Lehrertisch, Mom hatte gerade ihren Tagespropheten in der Hand, mit gerunzelter Stirn las sie den Artikel. Auch ich wandte mich wieder der Zeitung zu:
"Lily Luna ist bei ihren Großeltern, statt nach Hogwarts zu gehen, neulich schrieb sie mir eine Eule, in der stand, ich dürfte gerne mal vorbeikommen, sie sei einsam, während diesem Besuch machte ich dieses reizende Bild der 11-jährigen. Wir verbrachten einen wundervollen Nachmittag gemeinsam, der damit endete das ihre Großmutter, von ihr liebevoll Omi Mary genannt, uns ein herrliches Essen zubereitete und meinte, ich sei immer willkommen im Hause Weasley, dieser Meinung schloss sich auch ihr Mann Arnold Weasley an. Den Nachmittag verbrachten wir damit, dass ich der kleinen Lily Dinge zeigte, die man mit einem Zauberstab alles anstellen konnte, sie wurde richtiggehend neidisch und meinte, sie würde so gerne nach Hogwarts gehen, aber die Schulleiterin hatte ihr einen Brief geschriben, dass sie nicht dürfe, weil sie eine Squib war." Schnell blickte ich zu Mom, die gerade Kaffee auf ihrer Zeitung verteilte, jetzt musste auch ich lachen. Ich war Klassenbeste in den meisten Fächern und sollte nicht nach Hogwarts gehen? Wir hatten heute in den ersten beiden Stunden VgddK, mit Mary, Alice und Carin, die schon bald zu uns gestossen war, machte ich mich auf den Weg zu Verteidigung, den Expelliarmus hatten jetzt alle geschafft und wir machten uns zum zweiten Mal an den Protego, bisher hatte nur ich ihn geschafft. Ich lies mich neben Mary fallen, was Carin dazu zwang, sich neben Alice zu setzen, sie konnte Leute aus anderen Häusern irgendwie nicht ausstehen, obwohl sie sonst total lieb war.
Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, betrat Dad das Klassenzimmer, er lies uns Paare bilden, bevor ich oder Mary überhaupt den Mund aufmachen konnten, hatte Pascal mich schon gefragt. "Hey, Lils, wollen wir zusammen machen?" "Ja, okay." Mary gesellte sich, sich vor unterdrücktem Lachen schüttelnd, zu Alice, während Indiana und Carin zusammen machten. Pascal versuchte immer wieder mich zu entwaffnen, doch ich wehrte immer wieder ab. Als wir wechstelten, merkte ich, dass er den Protego nicht ein bisschen beherrschte, jedes Mal wieder entwaffnete ich ihn, sein Zauberstab flog ihm immer wieder aus der Hand, bis er es schaffte, den Protego so halbwegs hinzubekommen, sodass sein Zauberstab nur in seiner Hand zuckte, meiner aber ebenfalls. "Wow! Pascal, das war ja super!" "Danke.", er wurde schon wieder rot. "Aber nenn mich doch Pasc!" "Klar, Pasc!" Ich zwinkerte ihm zu, wobei er noch röter wurde. "Miss Potter, Mr. McField! Ich möchte sie doch bitten, in meinem Unterricht zu üben und nicht zu flirten!" Zornig schaute ich zu Dad hoch, während mein Gesicht, langsam, aber sicher, die Farbe meines Haars annahm. "Nun, zeigen Sie mal, was Sie zustande bringen können." Dad richtete seinen Zauberstab erst auf mich und murmelte den Wabbelbein-Spruch, ich reagierte blitzschnell und vollbrachte ein Schild, das sich unsichtbar vor mir aufbaute und Dad´s Zauber auf ihn zurückprallen lies. Schnell vollführte dieser einen Gegenzauber und seine Beine waren wieder normal, als nächstes prüfte er Pasc, er wehrte den Fluch zwar halbwegs ab, doch seine Beine wabbelten den ganzen restlichen Tag. Da ich in der Hausmannschaft war, durfte ich Flugunterricht schwänzen, diesmal verzog ich mich gleich in die Bibliothek und machte den Aufsatz über magisches Abwehren, was soviel hieß wie den Protegozauber. Ich war schon recht bald fertig und da ich nichts anderes zu tun hatte, ging ich doch in den Flugunterricht, in dem ich Mom als Vorzeigemodell diente. Die anderen übten gerade einhändig oder freihändig zu fliegen, das war noch eine der leichtesten Übungen für mich. Ich nahm beide Hände vom besen und schoss auf die Erde zu, ich hörte schon Mitschüler aufatmen, als ich meine Hände an den Besenstiel klammerte und diesen nach oben zog. Albus hatte mir den Wronsky-Bluff beigebracht, mittlerweile konnte ich ihn ganz gut. Danach hatten wir noch Muggelkunde, wo wir ewig darüber sprachen, wie Elektrizität funktionierte, und Geschichte der Zauberei, wobei es Professor Binns tatsächlich gelang, selbst Sachen wie blutige Trollschlachten langweilig klingen zu lassen. Morgen hatten wir frei, James hatte jedoch für den ganzen Nachmittag Quidditchtraining angesetzt und davor musste ich noch etwas über Mondstein für Draco zusammensuchen und für Professor Astor etwas über Elektrizität und wie sie angewendet wird, das würde ein Spaß! Nach der Flugstunde war Mittagessen und da es der vorletzte Tag vor Halloween war, fiel der Nachmittagsunterricht aus, dafür mussten wir aber um Mitternacht auf dem Astronomieturm sein, um einem meiner verhasstesten Fächer nachzugehen. Da heute ein Tag ohne Quidditchtraining war, legte ich mich mit meinen Freundinnen an den See, es war sehr warm für Ende Oktober, bald gesellten sich auch Mary, Alice, Frank, Hugo, Pasc, Alina und Felix zu uns, wir hatten jede Menge Spaß, was damit endete, dass ich ins Wasser geworfen wurde. Prustend und lachend tauchte ich wieder auf und stand einer sehr wütenden Direktorin gegenüber, schnell kletterte ich aus dem See. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs war ich wieder trocken: "Miss Potter! Was erlauben Sie sich, Ende Oktober in den See zu springen und schwimmen zu gehen? Voll bekleidet! Und ihr!" Damit wandte sie sich meinen Freunden zu. "Warum habt Miss Potter nicht aufgehalten? Fünf Punkte Abzug für jedes Haus!" "Tut uns leid, Professor, aber mit den Punkten-" "Nein, Mr. Weasley, Mr. Yaxley, Sie haben recht!" Erfreut schauten wir uns an. "5 Punkte Abzug für jede Person!" Damit ging sie von dannen. "20 Punkte Abzug für Gryffindor und jeweils 10 für Hufflepuff, Rawenclaw und Slytherin!", Lina stöhnte. "Ach, kommt, Leute, das haben wir beim nächsten Quidditchspiel schon wieder.", merkwürdigerweise machte es mir nichts aus, bis ich James mit versammelter Mannschaft, die alle ihre Trainingssachen und Besen trugen, auf uns zukommen sah. "Hey, Lily, kaum zu fassen, nicht war, keine andere Mannschaft hat das Feld gebucht, Roxy war so nett, dir deine Sachen aus dem Schlafsaal zu holen."
Stöhnend nahm ich meinen Besen und den Umhang entgegen, verabschiedete mich von meinen Freunden und lief der Mannschaft hinterher, wir übten gerade eine Faultierrolle, die eigentlich jeder schon konnte, aber James meinte, man solle sie nochmal üben.
Den nächsten Tag verbrachte ich mit Schularbeiten und Quidditchtraining, bis ich um 23.00 Uhr totmüde ins Bett fiel.
Als ich am Morgen des 31. Oktobers in die Halle kam, wurde ich fast überrannt und zwar von sechs Gryffindor: "Lily! Lily! Wir trainieren, Mom und Dad haben uns den Platz reserviert, und beide schauen zu!" Also machte ich mich, mit sehnsüchtigen Blick auf Toasts, Eier und Speck, auf den Weg zum Quidditchfeld, alle warfen sich möglichst schnell die Umhänge über und gingen auf die Positionen, von denen sie losflogen, ich stand in der zweiten Reihe, neben Roxy und Sam, vor uns standen James und Lucy, hinter uns Fred und Matt. Ich schwang ein Bein über meinen Besen und die Tore öffneten sich, in der Mitte von Sam und Roxy schoss ich auf das Spielfeld, schon flog Matt zu den Torringen und der Quaffel schwebte in der Luft, ich raste auf ihn zu und packte ihn, schnell warf ich ihn zu Sam, die ihn an Roxy weitergab und diese wieder zu mir, hinter mir hörte ich das Rauschen eines von Fred geschlagenen Klatschers, mit einer Faultierrolle wich ich ihm aus, dabei gab ich den Ball an Roxy weiter, die versuchte ihn einzulochen, aber an Matt scheiterte. Als ich auf die Tribünen blickte, sah ich Mom, Dad, Indiana, Hugo, Carin, Pasc, Lina, Felix, Alice und Frank. Da fiel mir etwas ein. Alice und Frank waren zwar grottenschlecht im Fliegen, genauso wie Pasc, aber die anderen nicht. "Hey, James, was hältst du von einem kleinen Probespiel?" "Klar, aber gegen wen?" Ich zeigte auf die Tribünen, scheinbar verstand er. Er gab den anderen ein Zeichen ihm zu fogen und schon landeten wir vor den 10: "Also, Leute, was haltet ihr von einem kleinen Probespiel?" Frank, Alice und Pasc verneinten sofort, aber die anderen waren begeistert. In den Besenkammern suchten wir nach Weasley´schen und Potter´schen Besen und auch Scorp´s Besen holten, wir. Jetzt waren wir genug, um zwei Mannschaften zu bilden. Lina spielte als Sucherin, Mom, Indiana und Felix als Jäger, Dad und Carin als Treiber und Hugo als Hüter. Als alle an ihren Positionen waren, ging das Spiel los, es wurde hart gespielt und keiner verschonte irgendwen, als wir zwei Stunden später wieder auf dem Boden landeten, nachdem Lucy einen spektakulären Schnatzfang eingerichtet hatte, waren die meisten von einem Klatscher getroffen worden. Gerade noch rechtzeitig zum Mittagessen stürmten wir alle verdreckt und verschwitzt in die Halle. Schnaufend leisen sich alle am fast leeren Hufflepufftisch fallen und aßen ziemlich viel. Heute war es ziemlich stürmisch gewesen, demnach waren alle ziemlich dreckig, vor allem Sam, die einmal nicht aufgepasst hatte und von einem Klatscher am Hinterkopf getroffen worden war und aus zwei Meter Höhe im Schlamm gelandet war. Ihre Klamotten waren ganz steif und Roxy musste ihre Klamotten aufschneiden, um sie rauszubekommen. Als Mom in die Schlafsäle kam, richtete sie sie wieder mit einem Schlenker ihres Zauberstabs und sagte, sie wollte uns gratulieren, weil wir so gut gespielt hätten, was auch nötig war, denn in einer Woche war das erste Spiel der Saison: Gryffindor vs. Slytherin, das würde ein Spaß werden. Als wir wieder halbwegs anschaulich waren, war es auch schon Abend und als wir zu dritt die große Halle betraten, war sie nicht mehr wieder zu erkennen, echte Fledermäuse flatterten in der Gegend umher und tanzende Skelette standen hinter dem Lehrertisch, Kürbisse, in denen die ganze Hausmannschaft bequem Platz gefunden hätte, hingen statt der Kerzen in der Luft und die Hauselfen hatten sich mal wieder selbst übertroffen, es gab Butterbier, Kürbissaft, Kürbissuppe, eine Bowle in der Litschis schwammen, die wie Augen aussahen, Würstchen mit einem Zauber verhext, dass sie wie Finger aussahen und vieles mehr, nachdem wir gesättigt waren, wünschten uns die Lehrer noch ein happy Halloween und schickten uns in die Gemeinschaftsräume, ich jedoch wurde schon im zweiten Stock von irgendwem in ein leeres Klassenzimmer gerissen.

Als sich meine Augen halbwegs an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich zwei auf mich gerichtete Zauberstäbe und konnte gerade noch die Tür hinter mir aufreissen, durch laufen und sie wieder zuschlagen, als auch schon zwei rote Blitze an die Tür schlugen, ich rannte als ob es um mein Leben ginge, benutzte die Geheimgägnge, die James mir gezeigt hatte und landete dann vollkommen erschöpft ihm Raum der Wünsche, in dem ein weiches, großes Bett in rot-gold stand, sonst war nichts da. Schon halb tot, fiel ich in das Bett und sank sofort in einen leichten Schlaf, gepeinigt von Alpträumen, in denen gesichtslose Gestalten mich verfolgten und versuchten, mich zu verfluchen.


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Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
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