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Fanfiction

Ein schwarzer Tag - Ein schwarzer Tag

von schneewittchen

Hallo Leute :)
Endlich darf ich meinen Beitrag zum diesjährigen FF-Wettbewerb veröffentlichen und ich hab tatsächlich den 3. Platz gemacht, was mich echt total gefreut hat :) Ich hoffe ihr könnt meinem kleinen Werk auch ein klein wenig abgewinnen und lasst mir vielleicht sogar ein Kommi da ;) und nun: viel Spaß :)




Wie feiert Draco Malfoy während
Voldemorts Schreckensherrschaft Weihnachten?


Stille. Ein Zustand, der in Malfoy Manor in den frühen Morgenstunden üblich und inzwischen zur Normalität geworden war.

Der Dunkle Lord bevorzugte diese Tageszeit für seine unermüdlichen Streifzüge zur Vernichtung und Ausrottung von Muggelgeborenen, Blutsverrätern und allen anderen, die sich gegen seine grausame Herrschaft sträubten und die Courage hatten, sich offen gegen ihn zu stellen.

Für gewöhnlich genoss Draco dieses Fehlen jeglicher Geräusche, wenn er in den Ferien hier war, doch heute war diese vollkommene Stille erdrückend. Sie schien schwer auf seiner Brust zu lasten und ihm die Kehle zuzuschnüren, sodass ihm das bloße Atmen wie eine Tortur vorkam.

Dracos Blick war starr auf den sternenlosen Himmel gerichtet, der gerade von pechschwarz in ein tiefes Kobaltblau überging. Schon seit Stunden besah er sich den Horizont und sah ihn doch nicht wirklich.

Er war ein Gefangener seiner eigenen Gedankenwelt, aus der er nicht ausbrechen konnte und die seinen Körper vor Angst lähmte. Angst… Ja, das war das Gefühl, das ihn beherrschte und jegliche andere Empfindung überschattete.

Nie hätte er es vor jemand anderem zugegeben und es normalerweise auch vor sich selbst verleugnet, doch die Zeiten hatten sich verändert. Er hatte sich verändert. Er war nicht mehr der Draco Malfoy, der Schlammblüter hasste und Voldemort nacheiferte. Er hatte aufgehört dieser Junge zu sein, schon vor langer Zeit.

Doch hier und heute war es absolut unwichtig, was er wollte oder nicht wollte, es war schlichtweg zu spät. Zu spät, um einen anderen Weg einzuschlagen. Zu spät, um es sich anders zu überlegen.

Zu spät, um zu flüchten. Aber wenigstens konnte er es sich noch selbst eingestehen und diesen Gedanken sicher in seinem Herzen verwahren. Es war ein schwacher Trost, der seine Angst aber dennoch ein wenig linderte und sie erträglicher machte.

Auf jeden Fall konnte er sie leichter ertragen, als die alles verschlingende Traurigkeit, die heute bereits versucht hatte, Besitz von ihm zu ergreifen. Draco hatte sie entschieden wieder verdrängt.

Er hatte nicht das geringste Recht traurig zu sein und seine Mitschüler zu beneiden, die am heutigen Tag garantiert grenzenlose Aufregung und Vorfreude empfanden und deren einzige Sorge es war, ob sie auch das Geschenk bekamen, welches sie sich gewünscht hatten. Draco schnaubte aufgrund dieser absurden Vorstellung.

Im Hause Malfoy hatte es nie ein richtiges Weihnachtsfest gegeben. Sein Vater hatte die Feierlichkeiten immer als eine sinnlose Erfindung der Muggel abgetan und seine Mutter hatte sich gefügt.

Schweren Herzens, wie Draco vermutete, aber dennoch darauf bedacht, Lucius um keinen Preis zu verärgern. Sein Vater war demzufolge auch der Grund, warum er keine Geschenke von seinen Freunden aus Hogwarts empfangen durfte und der nackte kühle Boden vor seinem Bett von keinem einzigen Päckchen gesäumt wurde.

Wieder keimte ein leichter Anflug von Traurigkeit in ihm auf, als er genauer darüber nachdachte, und er wandte den Blick schnell vom Boden ab, um sie ein weiteres Mal zu vertreiben. Stattdessen fixierte der weißblonde Junge nun seinen linken Unterarm, der bereits in einem seiner nachtschwarzen Sakkos steckte.

Die augenblicklich aufkommende Übelkeit ignorierend, krempelte er den Ärmel bis zu seinem Ellbogen hoch und fuhr sich mit dem rechten Zeigefinger beinahe zärtlich über die nun freiliegende blasse Haut, noch unbefleckt und rein und frei von jeglicher Schändung.

Draco merkte, dass er zitterte und krallte seine Fingernägel so fest in seinen Arm, dass sie tiefe Furchen hinterließen. Der Schmerz war eine willkommene Abwechslung und er begrüßte ihn wie einen alten Freund, der seine seelische Qual weniger werden ließ und ihn in eine Art Rauschzustand versetzte.

Er wusste nicht, was passiert wäre, wenn ihn nicht das plötzliche Klopfen an seiner Zimmertür aus seiner Trance gerissen hätte, und er wollte es auch gar nicht wissen. Draco kam augenblicklich wieder zur Besinnung und zerrte den Ärmel mit einem kräftigen Ruck über seinen Unterarm, bevor er sich leise räusperte. Er wusste nicht, ob er seiner Stimme trauen konnte, er hatte sie zu lange nicht gebraucht.

„Herein.“, krächzte er schließlich, ein gedankliches Stoßgebet gen Himmel schickend, dass es noch nicht an der Zeit war, sein altes Leben hinter sich zu lassen.

Behutsam und zögerlich wurde die Zimmertür aufgeschoben und Draco fiel ein tonnenschwerer Stein vom Herzen. Es gab nur eine Person in diesem Haus, die jenen Sanftmut besaß und seine Privatsphäre respektierte. Dennoch war er überrascht seine Mutter hier oben zu sehen.

„Draco.“, hauchte sie und der Klang ihrer Stimme hätte ihn nun doch beinahe zum Weinen gebracht.

Er musste alle Kraft der Welt aufbringen, um sich zusammenzureißen. Narzissa hörte sich an wie eine Mutter, die genau wusste, dass sie heute ihr Kind verlor. Als würde ihr ihr Herz aus der Brust gerissen.

"Mom, was machst du hier oben? Wenn Vater dich sieht…“

„Keine Sorge, er wird es nicht mitkriegen. Er ist zu beschäftigt mit den…den… Vorbereitungen.“ Sie spie das Wort aus, als würde sie sich davor ekeln. Draco konnte sie nur allzu gut verstehen.

„Das kann ich mir vorstellen. Endlich einmal ein Tag, an dem er stolz auf seinen Sohn sein kann.“, sagte er abfällig.

„Ich war immer stolz auf dich und besonders bin ich es jetzt.“, antwortete sie sanft.

Eine einzelne Träne perlte ihr währenddessen die Wange hinab und tropfte auf den schwarzen Läufer, der den ansonsten kahlen Boden zierte.

„Warum? Weil ich endlich das Dunkle Mal verpasst bekomme? Weil ich dann einer von…ihnen bin?“, höhnte er.

„Nein.“, sagte sie entschieden. „Draco, ich bin stolz, weil du es nicht willst.“

„Was spielt das denn noch für eine Rolle? Es kümmert weder Vater noch Voldemort, ob ich das will. Am Ende dieses Tages werde ich ein Todesser sein.“

„Du wirst nie ein Todesser sein.“, sagte sie bestimmt. „Nicht wirklich.“

„Ich werde das Dunkle Mal tragen, ich habe keine Wahl.“, fuhr er sie wütend an.

Er gab sich im Gegensatz zu Narzissa nicht die Mühe seine Stimme leise zu halten. Sollten sie doch alle hören, was er von dieser Farse hier hielt.

„Aber im Herzen wirst du nie einer sein, dafür bist du zu…gut.“, beharrte sie.

„Gut…“ Das Wort triefte vor Hohn. „Ich bin ganz bestimmt nicht gut, Mutter, ich bin das Gegenteil.“

„Du weißt, dass das eine Lüge ist. Du wurdest in diese Rolle gedrängt.“

Draco schüttelte nur unwirsch den Kopf. „Geh lieber wieder runter, bevor er doch noch merkt, dass du weg bist.“

„Nicht, bevor ich dir das hier gegeben habe.“

Während sie sprach, holte sie ein kleines silbernes Päckchen aus ihrem Umhang hervor und hielt es ihm auffordernd hin.

„Frohe Weihnachten, Draco.“

Er konnte nichts anderes tun, als es einfach nur anzustarren. Einerseits vor Verwunderung, andererseits vor Rührung. Dort in der Hand seiner Mutter lag ein direktes Zeichen der Rebellion, das ihm unerwartet neue Hoffnung gab. Er bemerkte erst, dass er weinte, als ihm Narzissa mit einer Hand das Päckchen in seine drückte und ihm mit der anderen über die klitschnassen Wangen strich. Ihr Blick war voller Liebe.

„Kein Todesser der Welt wäre in der Lage, so viel Gefühl zu zeigen, merk dir das.“

Sie betrachtete ihn noch einen Augenblick lang, als wollte sie sich jedes Detail seines Gesichts genau einprägen, bevor sie aufstand und ohne einen weiteren Blick zurück aus dem Zimmer schritt. Draco kam es wie ein Abschied vor. Er hatte etwas Endgültiges.

„Frohe Weihnachten, Mom.“, flüsterte er, nachdem er eine kleine Ewigkeit die schwarze Ebenholztür angestarrt hatte, als ob er damit Narzissas Rückkehr erzwingen könnte.

Das kleine Päckchen lastete dabei schwer in seiner Hand, ohne wirklich schwer zu sein. Es war etwas so Verbotenes, dass es sich anfühlte wie ein Ziegelstein. Langsam, als fürchte er sich zu verbrennen, zog Draco die kunstvolle Schleife auf und beobachtete, wie sich das Geschenkpapier von selbst entfaltete.

Zum Vorschein kam ein einzelner schlichter Ring, dessen Silber bereits stumpf und glanzlos erschien. Draco konnte im schwachen Licht der Dämmerung zunächst nichts Besonderes an ihm erkennen, bis seine Finger die leichten Einkerbungen ertasteten und er genauer hinsah. Der Ring wurde durch eine zarte Gravur veredelt.

Fast schon erwartete er gleich das Familienwappen der Malfoys zu entdecken, doch stattdessen blickte ihm ein majestätisch aussehender Phönix entgegen, der aus einem lodernden Meer aus Flammen emporstieg.

Doch damit nicht genug. Neben dem königsgleichen Tier fand er eine Reihe an Worten. Worte, die ihm unerwartet neue Kraft gaben und ihn aufbauten, die ihm Mut machten und seiner zerrissenen Seele ein Stück weit Frieden schenkten. Krampfhaft schloss er seine Faust darüber und verfrachtete den Ring schnell in eine seiner Anzugstaschen.

Man konnte in diesem Haus schließlich nie wissen, ob man nicht doch beobachtet wurde. Wie sich wenige Sekunden darauf herausstellte eine weise Entscheidung, denn ein erneutes Klopfen an seiner Tür ließ ihn zusammenfahren.

Diesmal hatte es nichts Sanftes oder Zaghaftes, sondern war forsch, laut, ungeduldig. Sein Vater wartete keine Einladung ab, er stürmte einfach in sein Zimmer.

„Der Dunkle Lord ist nun bereit für dich.“, sagte er mit unverhohlener Aufregung in der Stimme.

Draco hätte ihm am liebsten ins Gesicht gespuckt, so widerwärtig fand er sein Verhalten. Unfassbarer Zorn brodelte in ihm hoch und gleichzeitig griff die Angst nach seinem pochenden Herzen, als er sich vom Bett erhob und vor seinen Vater trat.

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie st…“, begann Lucius steif, wurde aber sogleich von Draco unterbrochen.

„Spar es dir, Vater.“, presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor.

Er war dankbar, dass es ihm gelang das Zittern wenigstens aus seiner Stimme zu verbergen. Lucius machte Anstalten ihn am Ärmel zu packen, doch Draco ließ es nicht so weit kommen.

Mit einem gezielten Rempler drängte er sich an seinem Vater vorbei Richtung Treppe, die ihn direkt in die Höhle des Monsters führte. Gemächlich nahm er Stufe für Stufe, um den Moment noch so lange es ging hinauszuzögern.

Es kam ihm wie der Gang zur Guillotine vor, endlos lange und doch innerhalb eines Herzschlages vorüber. Im Salon war es bis auf die wenigen Kerzen, die brannten, stockfinster. Ihr Licht schenkte weder Geborgenheit noch Wärme, sondern tanzte gespenstisch über die teuren Wandbehänge und vielen Portraits.

Es war eiskalt im Raum. Draco konnte beinahe den Hauch des Todes im Nacken fühlen, der ihm einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagte. Die anwesenden Todesser nahm er nur am Rande wahr. Sein Hauptaugenmerk galt einzig und allein dem Lord selbst.

Draco empfand so tiefe Abscheu für ihn, dass er sich am liebsten übergeben hätte, wäre er nicht entschlossen gewesen, nicht das geringste Anzeichen von Furcht oder Ekel zu zeigen. Entschlossenen Schrittes überbrückte er die restliche Distanz zwischen sich und Voldemort, darauf bedacht seinen Blick emotionslos zu halten.

Vor dem kunstvoll geschnitzten schwarzen Thron ließ er sich dann in gespielter Demut auf die Knie sinken, auch wenn sich sein ganzer Körper dagegen sträubte. Voldemorts lippenloser Mund verzerrte sich zu einer hässlichen Grimasse, die wohl an ein Lächeln erinnern sollte.

„Ist das nicht ein besonderes Weihnachtsgeschenk, Draco?“, fragte Voldemort höhnisch.

Einige der Todesser lachten. Draco hatte keinen Zweifel, dass Voldemort es in vollen Zügen genoss, ihn vorzuführen.

„Ja, Herr.“, antwortete er tonlos.

„Höre ich da etwa Undankbarkeit?“ Er klang nun wie eine lauernde Schlange.

„Nein, mein Lord. Es ist eine Ehre.“ Draco schaffte es nicht den Sarkasmus gänzlich aus seiner Stimme zu verbannen.

Voldemort machte eine unwirsche Bewegung mit der Hand, als wollte er eine lästige Fliege verscheuchen.

„Dir werden die frechen Antworten schon noch vergehen, das verspreche ich dir.“, fuhr er ungerührt fort. „Lucius, McNair, herkommen! Haltet ihn fest!“

Sofort wurde Draco von den beiden Männern flankiert und an den Armen zurückgerissen. Sein Vater hatte den Platz zu seiner Linken eingenommen, sodass er höchstpersönlich seinen Unterarm freilegen konnte, indem er seinen Ärmel in Fetzen riss.

Draco wurde von der nackten Panik gepackt, als Voldemort über ihm auftauchte, den Zauberstab unheilvoll auf seinen Arm gerichtet. Dem jungen Malfoy blieb keine Zeit sich auch nur annähernd auf den darauffolgenden Schmerz vorzubereiten.

Voldemort bohrte seinen Zauberstab mit grausamer Brutalität tief in Dracos dünne milchweiße Haut, dass das Blut nur so überquoll. Wie ein loderndes Feuer brannte sich die unerbittliche Qual durch seine Adern und er schrie gepeinigt auf.

Der Dunkle Lord hingegen ließ ein wahnsinniges Lachen hören, das den gesamten Salon zum Beben brachte. Noch nie hatte Draco etwas Vergleichbares gefühlt. Noch nie hatte er den dringenden Wunsch verspürt, einfach nur sterben zu wollen, damit es aufhörte.

Doch hier und jetzt war es das Einzige, wonach er sich verzehrte. Sterben. Was für eine wunderbare Erlösung es wäre, das Gift, das seinen Arm innerlich zu zerfressen schien, nicht mehr spüren zu müssen. Welch unvorstellbare Gnade, die ihm verwehrt blieb.

Sein Körper verlor jegliche Kraft, er war nicht mehr im Stande sich noch länger gegen die Brandmarkung zu wehren. Er ließ es geschehen, er hatte ohnehin keine Wahl. Dennoch presste Draco seine rissigen Lippen fest aufeinander.

Er würde sich wenigstens noch das letzte bisschen Würde bewahren und nicht wieder schreien. Ein letztes Mal bäumte sich sein geschundener Körper noch auf, dann war es vorüber.

Der Schmerz verging so plötzlich, wie er gekommen war. Fassungslos starrte Draco auf seinen gezeichneten Arm, das Dunkle Mal war gestochen scharf. Das Schwarz auf seiner hellen Haut wirkte wie eine unheilverheißende Drohung.

Draco keuchte, als er abrupt losgelassen wurde und mit einem dumpfen Knall auf dem Boden aufschlug. Wieder lachte der ganze Salon. Es war ihm gleichgültig. Sollten sie sich doch über ihn lustig machen. In Wahrheit waren sie es, über die man lachen sollte, so verbohrt vor Hass wie sie waren.

Überdeutlich konnte Draco nun den Ring seiner Mutter in seiner Anzugstasche fühlen, als würde er Tonnen wiegen. Der Gedanke daran beruhigte ihn seltsamerweise und er rief sich die Inschrift vor sein geistiges Auge. Er wusste zwar nicht warum, doch sie spendete ihm Trost und Hoffnung.

Hoffnung auf eine bessere Welt. Hoffnung auf eine Wahl. Irgendwann würde auch er sich aus den Fängen der Dunkelheit befreien. Er würde an diesem Gedanken festhalten, bis er seinen letzten Atemzug tat. ‚Es gibt immer eine Möglichkeit.‘[/left]

Ende


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