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Fanfiction

Auf den Spuren einer Schlange - Ein Gitter verschwindet

von halbblutprinzessin137

Hallo, meine lieben Leser!

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel und würde mich über ein paar mehr Rückmeldungen natürlich sehr freuen.

@ käfer: Vielen Dank für deinen Kommi - wie immer! :) Tut mir leid, dass die Wartezeiten von Kapitel zu Kapitel immer so relativ lang sind ... Was aus deinen Vermutungen wird, siehst du im Laufe dieses Kapitels ja, deswegen schreibe ich dazu jetzt gar nichts vorneweg, was nur die Spannung nehmen würde.
Zu meiner Bachelor-Arbeit: Ja, die Verteidigung steht noch aus und korrigiert ist die Arbeit auch noch nicht, es zieht sich also noch ein Weilchen ... Und natürlich darfst du so neugierig sein und dich nach dem Thema erkundigen - es hatte sogar mit Harry Potter zu tun: Ich hab einen übersetzungskritischen Vergleich zwischen dem englischen Original und der deutschen Fassung von den "Märchen von Beedle dem Barden" angestellt. (Unglaublich, wie viele Übersetzungsfehler in so einem kleinen Büchlein stecken können -.-)
Und jetzt auch dir viel Spaß mit dem neuen Chap, meine treue Seele! :)

Und nochmal @ alle: Die nächsten paar Kapitel (nach diesem) werden sich dann um Nell drehen, sodass man sie auch ein bisschen kennen lernen kann - ihr dürft also weiterhin gespannt sein! ;)



Ein Gitter verschwindet


Dezember 1936


Langsam und bedacht, mit sengendem Blick, wandte Tom Riddle sich um und sah seine Ahnung, beobachtet und belauscht worden zu sein, bestätigt. Nur wenige Meter von ihm entfernt stand Billy Stubbs, eines der anderen Kinder aus dem Waisenhaus, eines, das Tom ohnehin nicht leiden konnte, stand an einen der Käfige gelehnt in der Dunkelheit und hielt sich den Bauch vor Lachen.

Toms Miene verdüsterte sich, Gewitterwolken dräuten auf seinem hübschen, blassen Antlitz, als ihm klar wurde, dass Billy ihn schallend und unverhohlen auslachte.

Schon hatten sich seine sturmgrauen Augen so stark verdunkelt, dass sie fast schwarz wirkten. Tintenschwarz wie sein glattes, ordentlich zurückgekämmtes Haar. Schwarz wie Pech. Schwarz wie die Nacht. Schwarz wie ein Hämatit - jener trügerisch dunkle Edelstein mit blutrotem Innenleben. Schwarz und sengend wie glühende Kohlen bohrten sich Tom Vorlost Riddles dunkle Augen drohend in die seines lachenden Gegenübers. Blutrot wie das Innenleben des Hämatits züngelte die Wut in ihm empor, leckte heiß aufflammend an seinen Eingeweiden und verlangte flüsternd, dass dieser erbärmliche Wicht bestraft werden müsse, weil er es wagte, ihn - ihn! - auszulachen.

Doch noch war die Vernunft in ihm stärker als der glühende, prasselnde Zorn in seinem Inneren, der danach lechzte, sich zu entladen und jenes berauschende Gefühl der Macht zu entfesseln, welches mit dem Bestrafen einherging. Noch.

Und so beschied sich Tom Riddle widerwillig damit, drohend ein paar raubtierhafte Schritte auf sein um einen Kopf kleineres Gegenüber zuzugehen und ihn mit leiser, schneidender Stimme zu fragen, was es da zu lachen gebe. Zu seinem Unmut jedoch zeigte sich Billy relativ unbeeindruckt vom schneidenden Tonfall und drohenden Gebaren des Älteren und Größeren. Als er bereitwillig antwortete, japste er noch immer vor schlecht unterdrücktem Lachen.

„Du hast mit der Schlange geredet, als ob du gehofft hättest, dass sie dir eine Antwort gibt. Du hast so komische Zischlaute von dir gegeben, als ob du gehofft hättest, die Schlange versteht dich. Ausgerechnet du, Tom, der sonst immer so tut, als ob er was Besonderes, was Besseres ist als wir, der sonst alles besser weiß â€¦ Aber das - das weiß ja jedes Kind, dass man nicht mit Tieren sprechen kann!“

Tom Riddles Miene hatte sich bereits beim Klang seines verhassten Namen gefährlich verdüstert und spürbar verhärtet, doch nun, da Billys letzte verächtliche Worte erneut in klingendes Lachen übergingen, war sein Gesichtsausdruck geradezu mörderisch und das zornige Feuer in seinem Inneren begann weiß zu glühen und heiß aufzulodern. Er wusste, dass er dieses tobende Feuer nicht mehr lange unter Kontrolle haben würde, und er war sich auch nicht sicher, ob er das überhaupt wollte.

Seine dunklen, fast schwarzen Augen hatten sich zu bedrohlich schmalen Schlitzen verengt und schienen den anderen mit der flammenden Intensität ihres Blickes schier niederzubrennen. Und jener lodernde Blick war mehr denn je der Blick eines Raubtiers auf der Lauer, bereit zum Sprung. Der Blick einer Schlange, Auge in Auge mit ihrer Beute, bereit zum Biss. Der Blick einer Schlange, wenige Sekunden, bevor sie zuschlägt. Es waren diese wenigen Sekunden, bevor die lauernde Schlange zuschlägt, in denen Tom Riddle den flammenden Zorn in seinem Inneren noch unter Kontrolle hatte und sich damit beschied, mit gefährlich leiser, jedoch umso beißenderer und deutlich vernehmbarer Stimme zu Billy zu sprechen.

„Du solltest aufpassen, mit wem du sprichst, und vor allem, wen du auslachst.“

Einige Jahre später in einer unvermeidlich dunklen Zukunft wäre bei diesen drohenden Worten aus Tom Vorlost Riddles Mund so gut wie jeder demütig und angstvoll in die Knie gegangen, zitternd seiner unvermeidlichen Strafe harrend. Doch noch war es nicht so weit. Und so fuhr der kleine Junge mit dem trotzigen, verkniffenen Gesichtsausdruck in der Gegenwart grollend fort.

„Ich halte mich also für etwas Besseres, ja? Ich will dir jetzt etwas sagen und zwar ein für alle Mal: Ich halte mich nicht für etwas Besseres als ihr - ich bin etwas Besseres als ihr! Und vielleicht … vielleicht solltest du die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass ich Dinge kann, von denen ihr nicht einmal zu träumen wagt … Vielleicht kann ich ja wirklich mit Tieren sprechen, auch wenn du dir das mit deinem kleinen Gehirn nicht einmal vorstellen kannst!“

Die schneidend leisen, beleidigenden Worte erzielten jedoch nicht den gewünschten Effekt. Billy Stubbs war offenkundig weder eingeschüchtert noch beeindruckt. Ganz im Gegenteil: Lachend und feixend johlte er nun noch lauter als zuvor und zwar, dass Tom Riddle vollkommen verrückt sei und allen Ernstes glaube, er könne mit Tieren sprechen! Sein übermütiges Gelächter hallte in der ehemals angenehmen, stillen Dunkelheit tausendfach wider, verspottete und malträtierte die Gehörgänge des Ausgelachten, der mit sengendem Blick und geballten Fäusten in der Düsternis stand wie ein wütender Racheengel, und dann …

… dann entlud sich Tom Riddles Zorn und Billy Stubbs` Gelächter erstarb augenblicklich, als die kalten, harten Gitterstäbe des Schlangenkäfigs, welcher die ganze Zeit über knapp über den Streitenden gethront hatte, unter Toms flammendem Zorn einfach wegschmolzen und von einem Augenblick zum nächsten spurlos verschwunden waren wie durch Zauberei.

Ein lautes, markerschütterndes Klatschen zerriss die jäh eingetretene Stille, als die riesige Schlange plötzlich auf dem steinernen Boden zwischen Tom und Billy landete. Mit beängstigendem Fauchen und Zischen baute sie sich drohend vor dem Kleineren auf und bleckte ihre scharfen, giftigen Fänge. Ein dämonisches Glitzern schlich sich in die dunklen, fast schwarzen Augen Tom Vorlost Riddles, als er diesen Anblick gierig mit leicht geöffneten Lippen in sich aufsog wie ein Schwamm das Wasser - den Anblick des vor Schreck erstarrten, am ganzen Leib zitternden Jungen, der es gewagt hatte, ihn auszulachen, Auge in Auge mit der gereizten Schlange, welche bedrohlich vor ihm aufragte, augenscheinlich bereit zum tödlichen Biss.

Und während Tom noch versucht war, für einen kurzen Moment die Augen zu schließen, um diesen Anblick für immer in sein Gedächtnis zu brennen, spürte er, wie das vertraute, berauschende Gefühl der Macht von ihm Besitz ergriff und sein Inneres wohlig warm durchflutete, schmeckte den vertrauten, köstlichen Geschmack der Macht auf seiner Zunge. Denn er wusste ganz genau, dass er es gewesen war, der die Schlange befreit hatte - die Schlange, welche in eben diesem Moment drohend zwischen ihm und seinem Widersacher aufragte, wie ein Schild und zugleich ein Schwert in seiner Hand. Er wusste ganz genau, dass es sein Zorn gewesen war, der die Gitterstäbe mit seiner flammenden Intensität zum Schmelzen gebracht hatte. Sein Zorn und seine Macht. Das wusste er ganz genau. Und es tat ihm überhaupt nicht leid.

Einige kostbare Sekundenbruchteile lang schwelgte Tom Vorlost Riddle in diesem berauschenden Wissen, dann war der Moment vorüber.

Billy Stubbs war aus seiner entsetzten Starre erwacht und rannte lauthals weinend und schluchzend zu Mrs Cole und den anderen Erzieherinnen. Die imposante, in Schwarz und Seidengrau gewandete Schlange hingegen wandte sich noch einmal zu Tom um und zwinkerte ihm verschwörerisch zu, ehe sie sich mit einem letzten gezischten „Danke ssssehr“ von ihm verabschiedete und sich geschmeidig Richtung Ausgang von dannen schlängelte.

Gedankenverloren beobachtete Tom, wie die Leute - Angestellte und Besucher gleichermaßen - der befreiten Schlange panisch und fluchtartig aus dem Weg hasteten. Sie war hochgiftig und keiner konnte sich auch nur ansatzweise erklären, wie um alles in der Welt sie aus ihrem Käfig entkommen konnte. Keiner. Keiner bis auf Einen. Tom Vorlost Riddle wusste ganz genau, wie die Schlange entkommen war, und im Geiste wünschte er dem faszinierenden Tier leise alles Gute.

Dann jedoch wurde er abrupt aus seinen Gedanken gerissen.

Vor ihm stand, die Hände in die Hüften gestemmt, die Lippen so fest zusammengekniffen, dass sie eine einzige strenge Linie bildeten, Mrs Cole und warf ihm einen scharfen, missbilligenden Blick zu. Im Schlepptau hatte sie den nach wie vor zitternden und schniefenden Billy, der jedoch mit seiner kleinen Hand anklagend auf Tom deutete und mit bebender Stimme hervorstieß: „E-er war es! Er hat gemacht, dass das Gitter verschwindet! I-ich weiß nicht, w-wie er es gemacht hat, a-aber er wollte, dass die Schlange mir wehtut, weil ich über ihn gelacht habe … U-und er … er hat auch behauptet, dass er m-mit ihr sprechen kann!“

Ängstlich und trotzig zugleich blickte der Kleinere tapfer in Tom Riddles schmales, blasses Gesicht, dessen fein geschnittene Züge sich einmal mehr verhärtet und verdüstert hatten. Als Tom jedoch seinerseits zu einer Erwiderung ansetzte, fuhr Mrs Cole barsch dazwischen.

„Das reicht jetzt, alle beide! Billy, ich verstehe, dass du aufgewühlt bist und Angst hast, aber ich sehe absolut keine Möglichkeit, wie Tom das, was du ihm vorwirfst, hätte anstellen sollen, auch - “, sie warf Tom einen scharfen, tadelnden Blick zu, „wenn er es vielleicht durchaus gerne getan hätte. Am besten du beruhigst dich und suchst dir dann dein Tier aus, Billy.“

Sie tätschelte dem Kleineren mütterlich und tröstend den Kopf, ehe sie sich mit strenger Miene wieder an Tom wandte.

„Du dagegen, Tom, du wirst ohne Tier wieder mit nach Hause kommen. Dein Benehmen heute war eine Schande. Glaube ja nicht, dass ich nicht bemerkt habe, wie sehr es dir gefallen hat, Billy so verängstigt und leidend zu sehen. Wir haben euch nicht dazu erzogen, euch so grausam, kaltherzig und schadenfroh aufzuführen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du tatsächlich hinter der Sache mit dem verschwundenen Gitter steckst - mir ist dein gieriger Blick nicht entgangen, als die Schlange drauf und dran war, den armen Billy anzugreifen. Jemandem wie dir kann man keine Verantwortung für und vor allem keine Macht über ein anderes Lebewesen anvertrauen“, beendete sie kopfschüttelnd und mit einem letzten zutiefst missbilligenden Blick ihre Standpauke und wandte sich schließlich ab.

Tom Vorlost Riddle blieb noch eine ganze Weile allein in der Düsternis stehen und lauschte verbittert dem vernichtenden Echo der Worte dieses alten Biestes nach, welche ihm noch in den Ohren klangen.

„ … du wirst ohne Tier wieder mit nach Hause kommen …“

„Nach Hause“ - Was für ein Hohn! Diese verkorkste Anstalt allen Ernstes als ein Zuhause zu bezeichnen! Allein in der Dunkelheit fletschte Tom Riddle für einen kurzen Augenblick die Zähne, wie es wenige Minuten oder auch einige Ewigkeiten zuvor noch die Schlange getan hatte. „Nach Hause“ - Er hatte kein Zuhause!

Gewitterwolken dräuten auf seinem blassen, marmorhaften Antlitz und vermischten sich mit trotzig unterdrücktem Schmerz, während Tom Vorlost Riddle in die milchig trübe Dunkelheit starrte und sich fragte, ob er wohl jemals ein Zuhause finden würde.

Doch Tom Riddle wäre nicht Tom Riddle gewesen, wenn es ihm nicht gelungen wäre, den Schmerz zu verdrängen und tief in seinem Inneren unter einer schützenden Eisschicht zu begraben, wo niemand ihn je würde finden können. So war sein Gesicht auf dem Heimweg einmal mehr eine kühle, glatte Maske bar jeder verräterischen Gefühlsregung, die ihn nach außen hin angreifbar und verletzlich gemacht hätte. Der Schmerz musste weichen. Die Wut jedoch blieb.

Wieder hatten sich Tom Vorlost Riddles sturmgraue Augen so stark verdunkelt, dass sie fast schwarz wirkten. Tintenschwarz wie sein glattes, ordentlich zurückgekämmtes Haar. Schwarz wie Pech. Schwarz wie die Nacht. Schwarz wie ein Hämatit - jener trügerisch dunkle Edelstein mit blutrotem Innenleben. Tom Vorlost Riddle ähnelte an jenem Dezembertag unter der kalten, kraftlosen Wintersonne mehr denn je einem geschliffenen, polierten Hämatit. Tief in seinem Inneren, hinter der trügerisch glatten und glänzenden dunklen Fassade, brodelte es schlimmer und stärker als jemals zuvor.

Bereits am nächsten Abend hatte das lauernde Raubtier zum Sprung angesetzt, die Schlange hatte erbarmungslos zugeschlagen und das Londoner Waisenhaus, welches Tom Vorlost Riddle nicht als sein Zuhause betrachtete und es auch niemals tun würde, erfreute sich eines kleinen Skandals.

Billy Stubbs saß schluchzend auf den hölzernen Dielen des Speichers zusammengekauert und konnte partout nicht aufhören zu weinen. Zwar bedeckte er seine geröteten, geschwollenen Augen und sein ganzes tränenverschmiertes Gesichtchen mit den zitternden Händen, doch der grauenvolle Anblick, der sich ihm beim Eintreten dargeboten hatte, würde für immer in seine Netzhaut gebrannt bleiben.

Das kleine braune Kaninchen, welches er sich nur einen Tag zuvor im Tierheim ausgesucht hatte, hing leblos und stranguliert an einem Strick vom Dachbalken hinab und sein toter Körper schwang traurig hin und her, während seine glasigen Augen, aus denen alles Leben gewichen war, blind und trostlos ins Nichts starrten, gehüllt in ewige Schwärze.

Am Treppenabsatz zeichnete sich, unbemerkt von allen anderen, ein stiller schwarzer Schatten ab. In den dunklen Augen des heimlichen Beobachters lag ein dämonisches Glitzern und einen Herzschlag lang schienen sie rötlich in der Düsternis zu schimmern.


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