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Fanfiction

The Beginning Of A Love - Ausreden

von A. K. Snape

Kapitel 4.: Ausreden

Sie beeilte sich mit Snapes Schritten mitzuhalten, doch musste sie einsehen, dass das ohne zu rennen wohl kaum möglich war.
Als sie schließlich leicht keuchend sein Büro betrat, hatte er sich bereits hinter seinen Schreibtisch gesetzt.
„Setzen, Granger!“ Forderte er.
Sie atmete noch einmal tief durch und kam dann seiner Aufforderung nach.
Als sie vor ihm saß, sah sie ihn abwartend an.
Weshalb hatte er sie in sein Büro beordert?!
„Sehen Sie mich nicht so an, Granger ich werde früh genug zum Punkt kommen…“ Tat er ihren Blick gelassen ab und musterte sie.
„Sie sehen erschöpft aus und haben vorhin erwähnt, dass sie wenig Schlaf bekommen…
Haben Sie eine Ahnung woher die Schlaflosigkeit kommt?“ Faltete er seine Hände auf dem Tisch und sah sie aufmerksam an.
Sein Blick war unleserlich und verschlossen, so wie immer.
„Ja, die habe ich… Aber ich möchte nicht darüber sprechen“, sah sie auf die dunkle Tischplatte hinunter, nur um seinem Blick nicht standhalten zu müssen.
„Hören Sie…Wenn Sie nicht darüber sprechen, dann wird es nicht besser.
Sie haben Albträume, liege ich mit dieser Annahme richtig?!“ Fragte er mit einer Stimme, die keinen weiteren Widerspruch duldete.
Sie schluckte sichtbar und druckste herum bevor sie nickte.
„Haben Sie etwas dagegen genommen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Ich suche nach einem Trank, der meine Konzentrationsschwächen beseitigt, aber bisher habe ich keinen ohne Nebenwirkungen finden können.
Den Traumlostank kann ich auf Dauer nicht nehmen, da dieser stark abhängig macht, wie Sie mit Sicherheit wissen“, unterdrückte sie ein Seufzen.
Er runzelte die Stirn.
„Träume dienen zur Verarbeitung gewisser Erlebnisse…
Besagte Erlebnisse können aber nicht verarbeitet werden, wenn Sie nicht darüber sprechen.
Reden Sie also mit Potter und Weasley über den Krieg?“ Hakte er nach.
Sie öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloss ihn dann aber wieder.
„Nun?“ Verlangte er mit Nachdruck zu wissen.
Sie schluckte wieder und schüttelte den Kopf.
„Nein… Ich kann mit den beiden nicht darüber sprechen“, gestand sie.
Seine Augenbrauen hoben sich für eine Millisekunde.
„Das überrascht mich nun doch, Granger…
Sonst tuscheln Sie und Ihre getreuen Freunde doch auch über alles Mögliche“, spottete er.
„Lassen Sie das“, fauchte sie mit einem zornigen Flackern in den Augen.
Er sah sie belustigt an.
„Ich werde heute mal nicht so sein…“, murrte er, „aber denken Sie nicht, dass Sie aufmüpfig werden können!“
Die Gryffindor hatte Mühe damit, ein Augenverdrehen zu unterdrücken.
„Nun – weshalb können Sie nicht mit Potter und Weasley über den Krieg reden?“
„Liegt das nicht auf der Hand? Die Beiden können mit solcherlei Dingen nicht umgehen.
Ron noch weniger als Harry… Mit Harry könnte ich zwar reden, doch ich möchte ihm die Freude des neuen Lebensabschnittes nicht verderben.
Er hat jetzt Ginny, Frieden und Freunde. Auch er hat vieles zu beklagen, aber bindet es nicht jedem auf die Nase“, schwang ein leiser Hauch Niedergeschlagenheit in ihrer Stimme mit.
Snape hob eine Augenbraue.
„Miss Granger, kann es sein, dass Sie und Weasley sich von einander distanziert haben?
Es klingt ganz danach.“
„Er… ich… Ehm… Warum interessiert Sie das alles überhaupt?!“
Langsam wurde sie wütend.
Angriff ist die beste Verteidigung.
Er sah sie beinahe schon belustigt an.
„Granger, wollen Sie ernsthaft mit einem solch lächerlichen Versuch ablenken?
Das hätte ich eigentlich für unter Ihrem Niveau befunden, aber gut…
Es interessiert Sie, weshalb ich mich um Sie kümmere?
Sagen wir es so – ich stehe, gewissermaßen, in Ihrer Schuld.
Sie haben mein Leben gerettet und sind meine Schülerin.
Ich habe als Lehrer die Pflicht Ihnen zu helfen.“
Seine dunkle Stimme ließ sie – mal wieder – erschaudern.
„Aha…“ Ließ sie unbeeindruckt vernehmen.
„Ich finde, dass DIESER Versuch Ihrerseits ziemlich lächerlich ist.
Sie haben sich noch nie um einen Ihrer Schüler geschert, und erst recht um keinen Gryffindor.
Halten Sie mich für blöd?!“
Scheinbar hatten sich die Stimmungen gewechselt, denn nun war Snape der Missmutige und Hermine die Belustigte.


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