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Fanfiction

Game of Thrones - Die Verküdung des Albus Dumbledores

von Elena Lily Evans

Das Kapitel ist leider nicht annähernd so gut geworden wie ich wollte, was wohl daran liegt, dass meine original Version nicht abgespeichert wurde wegen den doofen Servern Problemen. Tjah und das alles noch einmal so zu schreiben war schwer :/ aber naja.
Danke für die echt tollen Kommis und ich bin echt überrascht wie viele Menschen schon meine Geschichte aboniert haben, danke :)
@Rise: Danke für dein tolles Kommi. Da ich keinen Beta habe werden hier wol noch öfter Fehler kommen, aber ich fand leider keinen :/ Natürlich wird es noch blutig und schaurig hier sonst wäre es kein Game of Thrones :D
@vanillax: Danke :) Ich habe mir da wirklich etwas schweres vorgenommen :D
@Romina: Danke . ich habe sie leider auch noch nicht gelsen, aber fange jetzt damit an :)


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Die Potters apparierten mit einem leisen Plopp vor den Toren Hogwarts. Hunderte Auroren standen auf dem Schulgelände und bildete eine Art riesige Schutzwand. Auch viele Hogsmeade Bewohner waren da, denn Godric's Hollow war einer der größten und mächtigsten Städte Englands und ihre Herrscher, die Potters, waren mehr als nur bekannt.

James Potter schritt mit einigen seiner eigenene Wachen voran zu den riesigen Toren. Seine Haare waren ungekämmt und in seinen brauen Augen, die von einer Brille betont wurden, spiegelten sich viel Gefühle wieder, freude, mistrauen, Sorge, aber keine Angst. Hinter ihm lief Lily. Ihre langen roten Haare hatte zu einem eleganten Pferdeschwanz gebunden und an ihrer Hand hielt sie die Hand ihrer Tochter Anna, die ganz und gar nicht glücklich darüber aussah. Hermine lief hinter ihnen und sah das prächtige Schloss staunend an, es war etwas besonderes. Eine blonde Gestalt drang sich durch die Mauer und schritt erhobenen Haupted auf die Gruppe zu.

"James Potter, freut mich euch endlich mal zu begegnen. Ich habe natürlich nur das beste von euch gehört." Natürlich hatte er nur das beste von ihm gehört. James Potter war ein Mann, der jedem seine ehrlich Meinung sagte und als einer der besten Herrscher angesehen wurde die es nur gab. "Lucius Malfoy nehme ich mal an? Ich wünschte ich könnte das selbe von euch sagen", antwortete James und Lucius lächelte ihn an. "Wir haben alle unsere Fehler, nur manche wissen ihre besser zu verstecken als andere." "Natürlich. Darf ich euch meine Frau vorstellen?" Lucius ging auf James zu und schaute dann zu Lily. "Die reizende Lily Potter, geboren Evans, von eurer Gütte hört man auch nur zu viel. Sie sind doch die Schwester von Petunia Dursley, der Tod ihres Mannes war tragisch", sagte Lucius und gab ihr einen Handkuss. "Sehr erfreut Mylord. Es war in der tat tragisch", sagte Lily betont höfflich. "Das sind also eure Kinder nehme ich an?" "Das ist Anna und das ist Hermine", sagte James. Anna funkelte Lucius hassefüllt an, sie traute ihm nicht und hatte bis jetzt auch noch nie irgendwas gutes von ihm nd seiner Familie gehört, doch Lucius ignorierte das gekonnt und gab auch Hermine einen Handkuss. "Ich hörte eigentlich ihr hättet auch einen Sohn?" "Dieser blieb in Godric's Hollow. Geschäftliche Dinge."

"Unsere Gäste werden erwartet", sagte Severus Snape, der sich durch die Auroren Menge nach vorne kämpfte. Seine Stimme war leise und doch bedrohlich. "Natürlich, natürlich", lachte Lucius. "Schön dich wieder zu sehen", sagte Severus, als er Lily sah. Seine Gesichtszüge wurden weicher und sie lächelte ihn leicht an. "Es ist lange her." "Viel zu lange", antwortete dieser. Immernoch klopfte sein Herz viel zu schnell wenn er sie sah. "Na dann, der Direktor wartet und hat großes zu vekünden", sagte Lucius und ging vorraus in richtung Schloss.

Luna trug ein hellrosanes Kleid. Es war leicht, trägerlos und es würde im Wind wehen. Ihre Haare trug sie offen und ihr Blick zeigte die Angst, die sie hatte. "Mylady? Sie sollten jetzt gehen", sagte ihre Zoffe und verlies das Zimmer. Luna atmete tief durch, sie würde diesen Mann heiraten, es war notwendig wenn ihre Familie wieder herrscher Englands werden wollten. Sie ging mit erhobene Hauptes nach außen, wo schon unzählige Hochzeitsgäste auf sie warteten. "Ich dachte schon du würdest kneifen", flüsterte ihr Vater ihr ins Ohr. "Würde ich niemals", anwtortete sie hart. Scabior stand da uns schaute Luna mit einem undeutbaren Gesichtsausdruck an. Natürlich fand er sie schön, jeder hätte sie schön gefunden mit ihren langen hellen Haaren und ihren großen blauen Augen. Sie sah ängstlich aus und er wusste auch das sie ihn nicht heiraten wollte, doch sie würde schon noch merken das sie genau hier her gehörte, an seine Seite.

Nach einer Zeremony fingen die Feierlichkeiten an und es wurde wie wild getanzt und gegessen. Luna saß ausdruckslos neben Scabior und schaute völlig verzweifelt wie die Untertanen von ihm, die Sklavinen die sie hatten einfach vor den Augen aller Gäste vergewaltigten. Sie sah was auf sie zukommen würde und wusste auch das sie nichts dagegen machen könnte. Ihr Vater saß am anderen Ende der Tanzfläche, zusammen mit dem einzigen Engländer weit und breit, Neville Longbottom. Er hatte viele Sklaven für die Hochzeit aufgetrieben und diese Luna geschenkt. Er war damals hoch angesehen in Hogwarts, doch durch viele Probleme sank er in seiner Stellung und endete schließlich als einfacher Sklavenhändler. "Ich hoffe sehr das ihr mich begleiten werdet", sagte Xenophilius und schaute zu seiner Tochter, die verzweifelt zu ihm rüber sah. "Ich werde euch begleiten und auch gerne den Posten als Leibwächter ihrer Tochter annehmen", antwortete Neville und sah ebnfalls zu Luna. Sie sah unglaublich schön aus in seinen Augen, aber sie tat ihm auch leid, er konnte sehen wie viel angst sie hatte und er wusste das sie diese nur zu recht hatte.

In der Großen Halle warteten alle gespannt auf die Ankunft der Potters. Alle Schüler hatten ihre besten Umhänge an und auch hier waren unzählige Auroren versammelt. Dumbledore saß kränklich auf seinem Thron und neben ihm stand Narzissa Malfoy. Sie trug ein goldenes Gewand und sah aus wie ein böser Engel darin. Die Türe ging in einem Schwung auf und Lucius Malfoy betrat, dicht gefolgt on Severus Snape und den Potters, die Halle. Alle Schüler standen auf und schauten die Gäste voller Respekt an. "Mein alter Freund", sagte Dumbledore und erhob sich wankend. James ging strahlend auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. "Du siehst gut aus James", lachte Dumbledore und setzte sich wieder hin. "Ich wünschte ich könnte das selbe sagen", antwortete James ein wenig betrübt. "Ach, die machen alle Drama um nichts", sagte Dumbledore fröhlich. "Hogwarts hat sich nicht verändert", schwärmte Lily. "Ach du meine güte, Lily du siehst bezaubernd aus und eure Kinder erst", sagte Dumbledore als er sie erblickte. "Das sind Hermine und Anna nehme ich an? Das letzte mal als ich sie gesehen habe, war Hermine so alt wie Anna jetzt und Anna war noch ein Baby", sagte er Kopfschüttelnd. "Es freut uns sehr euch wieder zu sehen", sagte Hermine und machte einen knicks. "Reizend, sehr reizend. Darf ich euch meine liebe Narzissa Malfoy vorstellen?" Narzissa kam mit einem leichten Lächen ein wenig nach vorne und begrüßte die Potters kühl. "Ich habe natürlich etwas großes zu verkünden", sagte Dumbledore nun in die ganze Runde und schaute dabei seine Schüler alle strahlend an. Narzissa schubste Draco ein wenig nach vorne, der sehr verwirrt aussah. Dumbledore räusperte sich und alle schauten ihn erwartend an. "Lange dachte ich, dass ich keine lebenden Verwandten mehr hätte, doch vor wenigen Tagen erfuhr ich dann, dass der liebe Draco hier, nicht der leibliche Sohn von Narzissa und Lucius ist, sondern in Wahrheit das Kind meines toten Bruder Aberforth, der ihnen damals das Kind gab, weil sie sich so sehr eins wünschten. Ich freue mich sehr bekannt geben zu können, dass Draco Malfoy mein letzter Verwandter und Neffe ist." In der Halle war Stille. James sah Dumbledore entsetzt an, genauso wie Draco, dessen Mund offen stand und nicht begriff was das zu bedeuten hatte. Die Ersten fingen sich und fingen das applaudieren an und gleich darauf hörte man den tobbenden Applaus der ganzen Geselschaft. Narzissa lächelte siegessicher, ihr Plan war aufgegangen.


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