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Fanfiction

Black & White - Letzte Ferien II

von Adaman

Okami: Danke für das Tolle Kommi und das viele Lob. Wahrscheinlich geht’s dir wie mir ich lese selten unvollendete FF und dadurch entgehen mir auch oft die guten ;) Freut mich auch das dir Greg und Vince als Väter gefallen hab lange überlegt ob ichs so schreibe da es leider viele Homophobe gibt aber mich schließlich entschieden das wir ja im 21 Jahrhundert leben XD
Was die Sache mit Beta angeht schreib mir einfach mal ne PM da kömmer drüber reden bin da anspruchsvoll ;)

Emmita: XD also hast du sone Art Ronkomplex XD aber gut zu wissen das kann man ausbauen XD

Hela: Schön das dir deine neuen Väter gefallen XD Inhaltsangabe hab ich verändert ein wenig aber zu sehr will ich nicht soll nicht Zuviel verraten werden.

Termtube: Der neue Hausmeister wird noch eine wichtige Rolle spielen und es wird Bald etwas mehr über ihn in Erfahrung gebracht. Was Hela angeht die Figur ist inzwischen so beliebt da kann ich ihr nicht wirklich was antun ohne das ich danach gelünscht werde XD

Fast 3600 Aufrufe und auch die Kommis gehen langsam auf die 100 zu und dazu wirklich Teilweise wirklich süße Kommis die mich zum schmunzeln bringen danke an alle Leser.

George, Hermine, Fred und Frani:
Arthur lies es sich natürlich nicht nehmen die Zwillinge und ihre Mädchen zum Flughafen zu bringen was einigen Ärger mit sich brachte. Hermine und Frani mussten einige Sicherheitsleute mit Verwirrungszaubern belegen nachdem Arthur erst mehrfach durch den Metalldetektor gegangen war und danach einen der Sicherheitsleute gefragt hatte ob er ihm seine Waffe mal Vorführen könnte. Die vier waren sichtlich erleichtert als sie endlich im Flugzeug saßen zumindest bis dieser Abhob.
Frani sprach die Ganze Reise über kein Wort und hatte nach der Ankunft eine leicht grünliche Gesichtsfärbung während Fred und George sich im Flieger aufgeführt hatten wie zwei fünfjährige.
Vom Flughafen Namen sie den Bus der über keine Klimaanlage verfügte und Frani verfluchte Hermine das sie sie dazu überredet hatte Muggelurlaub zu machen bis sie in ihrem Ferienort ankamen. Es war ein Ferienressort mit 10 auf Stelzen Stehenden Ferienhäusern die mit Stegen ans Land führten und so wie kleine Inseln wirkten. Kaum Hatten Sie ihr Haus bezogen sprangen Fred und George auch schon mitten hinein ins Hellblaue Meer.
Frani und Hermine saßen auf der Terrasse und tranken Eistee. „Hermine ich weis wir wollten die Heirat erst nach deinem Abschluss machen aber wäre es Ok für dich wenn wir sie bereits in den nächsten Ferien durchziehen?“ fragte Frani und Hermine sah sie fragend an. „Prinzipiell schon aber wieso auf einmal die Eile?“ „Weil ich sonst nicht mehr in mein Kleid passe“ sagte Frani und lächelte breit. Hermine sah sie Kurz fragend an biss sie breit grinste und Kreischte. Sofort zischte Frani sie an leise zu sein. „Weis es Fred noch nicht?“ Frani schüttelte den Kopf. „Ich wollte es ihm im Urlaub sagen nachdem ich mit dir gesprochen habe“ Hermine lächelte „Ich werde Tante!“ Frani lächelte zurück und sagte „Und ich hoffe doch auch Patin!“ Hermine nickte sofort „Weist du was es wird?“ fragte sie und Frani nickte und sah dabei gequält aus. „Mädchen“ sagte sie und Hermine strahlte „Das ist doch toll warum so ein Gesicht?“ Frani lächelte gequält „Es werden zwei“ Hermine sah sie geschockt an „Zwillinge?“ Frani nickte und Hermine brach in lachen aus. „Was ist so witzig“ fragten die Zwillinge im Chor und die Mädchen sahen zu ihnen wie sie gerade aus dem Meer Kletterten und fingen beide an zu Lachen bis ihnen Tränen in den Augen standen und deuteten auf George und auch Fred Lachte Los George hatte eine Qualle auf dem Kopf und hatte es nicht gemerkt. „WAS“ sagte er und starrte sie nacheinander böse an. „Hermine beschwor einen Spiegel herauf und auch George musste nun lachen.

Am Abend nahm Hermine George mit in einen Muggelclub damit Frani ungestört mit Fred reden konnte und sie mit George. George stand bei Hermine am Tresen und hielt sie Fest stets einen Arm um sie gelegt. „Keine Angst Schatz ich lauf dir nicht weg“ rief Hermine über die Musik und Georg versuchte zu Lächeln als er rief. „Die starren dich alle an...“ und gerade als die Musik endete „...weil du so unglaublich Heiß bist“ Hermine wurde knallrot und George zog sie einfach grinsend auf die Tanzfläche da gerade ein Ruhiges Lied begonnen hatte. Eng umschlungen Tanzten sie. „Weist du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?“ fragte George und küsste ihren Hals Hermine genoss jeden Moment biss sie sich schließlich daran erinnerte das sie noch über etwas reden mussten. „Ich dich auch können wir einen Moment rausgehen?“ George lies widerwillig von ihr ab und folgte ihr vor die Tür. Hermine nestelte an ihren Fingern und George sah sie besorgt an. „Also was ist los?“ fragte er und Hermine sagte. „können wir die Hochzeit auf die Weihnachtsferien vorziehen?“ George sah sie grinsend an „Von mir aus könnten wir auch sofort Heiraten aber wieso?“ Hermine streckte sich und flüsterte ihm ins Ohr „weil du in 7 Monaten Onkel wirst“ George sah sie geschockt an bevor er breit grinste „Fred wird es umhauen“ sagte er fröhlich „Das wird es es werden Zwillinge Mädchen“ sagte Hermine und George blieb der Mund offen stehen. Doch bevor er etwas sagen konnte fragte Hermine „War das dein ernst mit dem Sofort heiraten?“ George sah sie durchdringend und fragend an und Hermine biss sich nervös auf die Unterlippe. „Naja ich und Frani sind beide nicht so der Typ der gern im Mittelpunkt steht und die Hochzeit die Molly plant ist einfach so...“ „Völlig übertrieben“ fügte George hinzu und Hermine nickte. „Das finden ich und Fred auch aber wir dachten ihr zwei wollt gerne eine Traumhochzeit.“ Hermine grinste „Unsere Traumhochzeit ist da wo ihr seid“ „Wir sollten mit den werdenden Eltern sprechen sagte George Zog Hermine in eine dunkle Ecke und apparierte direkt ins Strandhaus. Kaum waren sie erschienen schrie Fred „George du wirst es nicht glauben ich werde Vater“ George grinste „Ich weis und dabei dachte ich das du das ganze Prinzip dahinter noch nicht so raus hast“ nach einer kurzen kappelei erzählten sie Frani und Fred von ihrer Idee und beide waren begeistert und bereits zwei Stunden später standen sie vor einem Braungebrannten dicken Zauberer in Hawaiihemd und mit Blumenhalskette.
„Ihr habt euch entschieden eigene Schwüre zu nutzen“ sagte er leichthin und deutete dann auf Hermine
„George du bringst die schlimmsten Seiten an mir zum Vorschein, doch zugleich die besten bei dir kann ich sein wer ich bin, ich Liebe dich und ich Schwöre dir beizustehen was immer du tust und dich zu bremsen wann immer nötig“ George lächelte breit bevor er sprach.
„Mine du bist mein Anker der mich davon abhält in der Tiefen See zu verschwinden, du beflügelst mich und treibst mich an immer mein bestes zu geben durch dich kann ich alles sein. Ich liebe dich und schwöre dich zu beschützen und für dich da zu sein und wenn nötig sogar ab und zu ein Buch zu lesen“ Hermine musste kurz lachen bevor Frani an der Reihe war.
„Fred du bist ein unverbesserlicher Tunichtgut! Ein Sacherzkeks und Nichtsnutz doch ich liebe dich und du schenkst mir jeden Tag Freude und bringst mich zum Lachen mit dir will ich alt werden und eine Familie gründen und ich Schwöre das nichts mich davon abhalten kann“ Fred hatte eine Träne im Auge als er sprach.
„Frani du bist meine zweite Hälfte mehr sogar als George! Ich liebe dich du machst einen besseren Menschen aus mir ich schwöre so lange ich Lebe dafür zu sorgen das du glücklich bist“
„Kraft des mir verliehenen Amtes erkläre ich sie zu Mr und Mrs Weasley und Mr und Mrs Weasley sie dürfen die Bräute küssen“ das liesen sich die Zwillinge nicht zweimal sagen und küssten ihre Frauen innig. „Molly wird uns umbringen“ war das erste was Hermine und Frani sagten nachdem sie im Strandhaus angekommen waren doch Fred und George nahmen sie in den Arm und flüsterten „Das werde ich nicht zulassen“ Der Rest des Abends wird immer ein Wohl gehütetes Geheimnis der Paare bleiben!

Ron und Luna:

Seit einer Woche waren sie in den Regenwäldern Südamerikas unterwegs und langsam kamen sie ihrem Ziel näher. Entgegen der Meinung vieler war Lunas Vater kein verrückter Spinner nein wenn man sich mit ihm beschäftigte Verstand Mann das, das was er im Klitterer schrieb Nachforschungen zu Mythen der Zauberer und der Muggel waren. Aktuell suchten sie etwas was in beiden Mythologin vorkam doch nie bestätigt werden konnte ein Zweiköpfiger Drache. In den letzten Tagen hatten sie mehrfach verbrannte Felder oder Kadaver gefunden und es wurden immer mehr je näher sie kamen. Lunas Vater war gut Vorbereitet sie Trugen Kleidung aus Drachenleder die Drachenfeuer widerstanden und die freien Hautstellen waren mit Schutzpaste bestrichen.
„Er muss ganz in der nähe sein“ sagte Mr Lovegood und Luna fügte verträumt hinzu „Oder sie!“ Ron verdrehte die Augen „Egal welches Geschlecht wir sollten ruhig s...“ weiter kam er nicht Plötzlich Tat sich eine Lichtung auf und in einer Gigantischen Senke Stand ein Alter Maja Tempel mit einem fast 15 Meter Hohen Eingang. Vorsichtig gingen sie näher und Begutachteten die Malereien am Tempel. „Seht mal hier“ rief Ron und Luna und ihr Dad kamen angerannt die Malereien Zeigten wie die Majas einen Jungen Zweiköpfigen Drachen Fingen und ihn anketteten und um ihn herum den Tempel bauten. Weitere Bilder Zeigten das sie ihm Opfer darbrachten und der Drache Wuchs bis er eines Tages seine Ketten sprengte und Jedes Dorf im Umkreis vernichtete. „Deshalb war er solang verschwunden“ sagte Mr Lovegood und Ron sah ihn fragend an und er erklärte. „Es gab Sichtungen von diesen Drachen vor über 1000 Jahren im alten Maja Reich das ist durch Malereien bestätigt doch irgendwann verschwanden sie. Ich nehme an das Sie gejagt wurden und fast ausgerottet wie so viele Drachenarten auch in Europa im Mittelalter. Die nächste Sichtung und auch die letzte bis vor kurzem war zu Zeiten der Spanischen Kreuzzüge durch das Maja Land eine Expedition die nach Tempelschätzen suchte und Fast die Größe einer kleinen Armee hatte verschwand und nur ein überlebender Geistig verwirrt mit schweren Brandverletzungen wurde gefunden. Und er erzählte von einem Zweiköpfigen Ungeheuer“ Ron nickte Verstehend als sie von einer Gewaltigen Stichflamme aus dem Inneren des Tempels Aufgeschreckt wurden Ron und Luna legten sofort Zauber auf sich und Mr Lovegood die sie Tarnten. Als auch schon ein Gewaltiger Drache aus dem Tempel Trat mit zwei köpfen und einer Schimmernden Grünen haut und Gewaltigen Flügeln doch einer der Flügel schleifte Schlapp hinterher weshalb der Drache Zu Fuß in den Urwald Stapfte und dabei fast Komplett mit dem Dickicht verschmolz. „Last uns drinnen nachsehen solange er weg ist“ sagte Mr Lovegood und alle drei schlichen hinein. Das innere War Völlig verbrannt und eine Riesige Kuhle befand sich in der Mitte als Luna diese sah sagte sie grinsend auch wenn es durch den Tarnzauber nicht zu sehen war. „Eine sie ich wusste es“ und Tatsächlich lagen in der Kuhle 8 Grün schimmernde Eier. „Wenn das bekannt wird sind die Eier in Gefahr Dracheneier sind sehr beliebt auf dem Schwarzmarkt.“ sagte Mr Lovegood besorgt als sie ihr Lager ein Stück entfernt aufgeschlagen hatten. Eine Weile dachten sie nach bis sich Ron gegen die Stirn schlug. „Was hast du wirkt der Insektenschutzzauber nicht mehr?“ fragte Luna und Ron schüttelte den Kopf. „Charlie wir holen Charlie und seine Freunde her sie kennen sich mit Drachen aus und können sie Schützen“ Mr Lovegood lächelte. „Ich mochte Charlie immer“ sagte er und Luna gab Ron einen Kuss. Es dauerte Zwei Tage bis Ron mit Charlie und zwei Hexen zurückkehrte. Der Älteste Weasley war begeistert von der neuen Drachenart und stimmte sofort zu die Aufgabe zu übernehmen „Wie soll er heißen“ fragte Charlie und Mr Lovegood zuckte mit den Schultern „Ron soll entscheiden“ beschloss Luna schließlich und der Überlegte Kurz bevor er sagte „Magicis Luna”
(Zauberhafter Mond oder auch Zauberhafte Luna) Luna sprang ihm um den Hals und küsste ihn so das sie zusammen hinten über fielen. “nehmt euch ein Zimmer” scherzte Charlie was ihm einen bösen Blick von Mr Lovegood einbrachte “Aber wirklich ein schöner Name mein Sohn” sagte Mr Lovegood schließlich und Ron wurde knallrot.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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