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La fleur de cerisier - Kapitel 17

von Kirschblüte

Am nächsten Morgen frühstückten alle noch zusammen, ehe sich die ganzen Gäste auf den Heimweg machten.
Cerise versprach den anderen noch, dass sie schreiben würde, dann spazierte sie mit ihren Eltern hinter die Appariergrenze und sie apparierten nach Hause.
Dort angekommen, setzten sich die vier zuerst einmal um den Weihnachtsbaum, den die Eltern am Vortag aufgestellt und geschmückt hatten, und tranken eine Tasse Tee.
Dann verschwanden Cerise und ihre Mutter in der Küche, während Tilia und ihr Vater das Esszimmer auf Vordermann brachten.
In den nächsten drei Stunden kamen immer wieder Verwandte von ihnen an, zuallererst die Großeltern mütterlicherseits, dann die Onkel, Tanten, Cousinen und Cousins väterlicherseits.
Kurz vor dem Mittagessen befanden sich bereits stattliche 19 Personen im Hause Dubois. Die ganze Familie war versammelt, stand in Grüppchen zusammen, plauderte und trank Wein.
Cerise und Tilia waren ins Bad verschwunden und hübschten sich noch einmal auf.
Nun wurde sie langsam nervös. Draco hatte zugesagt, dass er kommen würde, daher legte sie besonderen Wert auf ihr Aussehen. Sie trug ein hellbraunes Etuikleid, das bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Es war enganliegend und trägerlos, allerdings war es durch Spitzenstoff hochgeschlossen und hatte Ärmel aus ebendieser Spitze.
Sie legte den Schmuck an, den ihr Draco zu Weihnachten geschenkt hatte, er passte wunderbar zu dem Kleid.
Als es an der Tür klingelte, setzte ihr Herz einen Schlag lang aus, ehe es heftig zu pochen anfing.
„Ich gehe!“, rief sie laut durchs Haus und lief zur Tür. Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete dann die Tür.
Lächelnd sah sie in Dracos sturmgraue Augen und auch er lächelte sie an. „Du siehst umwerfend aus“, sagte er, dann schlang sie ihm die Arme um den Hals und küsste ihn zärtlich. „Du siehst auch nicht schlecht aus“, meinte sie dann mit einem Blick auf seinen schwarzen Anzug, den er unter dem Reiseumhang trug. Seine braune Krawatte passte zu ihrem Kleid, woher hatte er das denn gewusst? Sie ließ ihn los und legte ihre Hände an seine Wangen. „Es ist schön, dass du da bist.“
Er lächelte, streckte die Hand aus und im nächsten Augenblick hielt er einen Blumenstrauß in den Händen. „Für dich, danke für die Einladung.“ Er grinste. „Wenngleich ich mich irgendwie ja selbst eingeladen habe.“ Sie lachte und nahm den Strauß entgegen. „Danke.“
Sie führte ihn hinein, zuallererst in die Küche zu ihrer Mutter. Die beiden hatten sich ja bereits im Herbst kennengelernt, also dauerte die Vorstellrunde in der Küche nicht allzu lange, obwohl ihr Vater auch gerade in den Raum gekommen war.
Sie war heilfroh, dass Draco einen guten Eindruck bei ihrem Vater hinterließ, die beiden begannen beinahe sofort ein angeregtes Gespräch.
Cerise holte Tilia in die Küche und stellte auch ihr Draco vor.
Von da an wurde es immer besser. Draco kam sehr gut an bei ihrer Verwandtschaft und der Tag verlief fröhlich und unterhaltsam.
Am Abend wollte Draco sich verabschieden, doch sie hielt ihn zurück. „Bleib. Verbring noch ein paar Tage mit mir, ja?“
Er gab ihr einen sanften Kuss. „Das wäre schön. Gerne.“
Trotzdem apparierte er kurz nach Hause, um einen kleinen Koffer mit dem Nötigsten zu packen. Eine halbe Stunde später war er wieder bei ihr und sie ließen den Abend bei einem Glas Elfenwein vor dem Kamin ausklingen.
Jetzt war sie glücklich.
Sie würden noch ein paar glückliche Tage miteinander verbringen, ehe sie nach Hogwarts zurückkehren würden.
Und auf die gemeinsame Zeit freute sie sich wirklich sehr.
Eine weitere Sache bescherte ihr auch jetzt schon Schmetterlinge im Bauch. Nicht nur, dass sie sowohl die Tage als auch die Nächte miteinander verbringen würden, nein – sie würde ihn auch an Silvester um Mitternacht küssen können! Und das wäre ja wohl ein wunderbares Zeichen für eine schöne Zukunft…


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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