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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Geburtstag?

von TatzeMoonyKrone

Hallöchen ihr Lieben :)
Ich wollte mich nur einmal kurz erkundigen, wie ihr die Kapitel gerade findet, sind sie gut? Soll ich etwas ändern? Falls jemand eine Meinung dazu hat, wäre ich sehr dankbar, wenn sie jemand kommentieren würde. Vielen Dank! :D
Und Jetzt viel Spaß ^^


Die kleine Catherine umarmte Severus und flüsterte ihm leise Worte des Danks in sein Ohr.
"Keine Verbesserung.", mit diesen kalten Worten riss er sie wieder in die Gegenwart zurück. Severus sah sie kritisch an.
"Wenn Sie so weiter machen, Miss Black, wird sich auch in zehn Jahren noch keine Verbesserung sichtbar machen.", kritisierte er kühl.
Außer Atem versuchte Catherine ihre Gedanken zu ordnen.
"Das reicht für heute. Ich habe keine Kraft und Lust mehr!", erwiderte sie laut und erhob sich.
"Glauben Sie der dunkle Lord würde daraufhin eine Pause machen und Sie verschonen? Töricht wie eh und je.", antwortete er zornig.
"Ich muss mich ausruhen! Für mich ist morgen ein wichtiger Tag."
"Achja? Mit wem haben Sie vor zu feiern, Miss Black? Soweit ich weiß, ist die Liste Ihrer Freunde äußerst kurz und es wundert mich nicht."
"Hör' auf!", rief sie wütend.
"Jetzt wissen Sie wie es sich anfühlt, nicht wahr? So ist Ihr Vater mit mir umgegangen; arrogant, eingebildet, dachte er sei etwas Besseres, tja das war er nicht, im Gegenteil er war ein Schwein!"
"Hör jetzt auf! Wieso erzählst du mir das? Glaubst du es würde meine Meinung über ihn ändern? Ich bin nicht wie er, Severus, wieso siehst du das nicht?", erwiderte sie verzweifelt und ging einen Schritt näher auf ihn zu.
"Es stört mich nicht, dass Sie mich belügen, aber es sollte Sie stören, dass Sie sich selbst belügen."
"Warum kannst du mir nicht sagen, was ich tun kann damit du mir verzeihst? Warum?"
"Ihre Stunde ist hiermit beendet.", sagte er abweisend und eilte aus dem Zimmer. Enttäuscht verließ auch Catherine das Zimmer und ging nach oben. Plötzlich merkte sie, dass alle weg waren. Verwundert ging sie in Richtung Große Halle, als plötzlich drei Zauberer sie umzingelten und ihre Zauberstäbe auf sie richteten.
"Wer sind Sie?", fragte einer drohend.
Catherine hob ihre Arme.
"Ich bin eine Schülerin hier.", brachte sie mühsam hervor.
"Wieso sind Sie nicht in der Großen Halle?"
"Ich war beim Nachsitzen und als ich wieder kam waren alle verschwunden. Auf dem Weg dorthin war ich schon."
"Sie können sie passieren lassen, Miss Black ist in der Tat eine Schülerin.", rief Dumledore von Weitem.
Die Zauberer traten beiseite.
"Was ist hier los?", fragte sie verwundert.
"Sirius Black hat sich vor ein paar Stunden hier im Schloss aufgehalten, wir überprüfen ob er sich noch immer hier aufhält."
Er war also wirklich hier! Catherine konnte es nicht glauben. Vielleicht wäre das ihre Chance gewesen um ihn zu finden und sie war nicht da!
Sie ging weiter in die Große Halle, in der aufgeregt Schüler und Schülerinnen miteinander sprachen.
"Lasst mich durch, ich bin Vertrauensschüler!", rief Percy laut, der sich den Weg zum Portal der Halle durchschlug. Dort angekommen blieb er stehen und ließ den Blick durch die Halle schweifen.
Als er Catherine entdeckte ließ er den Kopf sinken und gab ihr, zu ihrer großen Überraschung, mit der Hand ein Zeichen, dass sie herüberkommen sollte. Natürlich ging sie dieser Bitte sofort nach.
"Catherine, .. ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich hab lange über diese ganze Sache nachgedacht und es tut mir wirklich leid, wie ich mich verhalten habe. Dass du nicht so fühlst wie ich, ist nicht deine Schuld. Bitte verzeih' mir.", sagte er reumütig. Vor Erleichterung laut lachend umarmte sie ihn und drückte ihn fest an sich.
"Oh Percy, natürlich verzeihe ich dir! Du hast mir so gefehlt!", flüsterte sie in sein Ohr.
"Du mir auch! Wie läuft es mit deinem Okklumentik Unterricht und wie geht es dir?", fragte er besorgt und Catherine begann alles zu erzählen, was vorgefallen war.
"Das heißt, Snape ignoriert dich vollkommen, nach all dem was du versucht hast?", fragte Percy schockiert, als Catherine mit dem Erzählen stoppte.
"Ja und ich weiß nicht was ich noch tun kann. Er redet nicht einmal mit mir darüber."
"Dieser Mistkerl! Er muss doch sehen wie sehr du mit ihm reden möchtest, aber das ist wohl einfach Snape, wie wir ihn kennen.."
"Wahrscheinlich .. danke, Percy. Du hast mir damit das schönste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten gemacht."
"Aber natürlich! Dein Geburtstag! Du wirst morgen endlich volljährig, wie fühlst du dich?", erwiderte er lächelnd.
"Gut.. aber, weißt du Percy, du könntest mir noch ein Geschenk machen, wärst du dazu bereit?" Jetzt wurde er misstrauisch.
"Was?"
"Lass mich durch, wenn Sirius noch hier ist, wäre das meine Chance ihn zu finden! Bitte, Percy!"
"Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage, das verstößt gegen meine Pflichten als Vertrauensschüler!", erwiderte er empört.
"Zudem ist es viel zu gefährlich! Selbst wenn er noch hier wäre, würde er dich vielleicht verletzen oder Schlimmeres. Also nein, auf gar keinen Fall!"
"Percy, bitte! Es würde mir nichts passieren, vertrau' mir.", flehte sie, aber er schüttelte den Kopf.
"Du wirst ihn sicher noch kennenlernen, aber nicht auf diese Art und Weise. Er ist und bleibt gefährlich, auch wenn du das nicht wahrhaben willst."
Sie seufzte und ließ sich neben ihm nieder. Als es langsam Nacht wurde, schlüpften alle Schüler in ihre Schlafsäcke. Catherine saß auf ihrem, sie wollte nicht schlafen, konnte nicht.
"Du solltest wirklich versuchen dich ein wenig auszuruhen, wo doch morgen dein großer Tag ist.", sagte Percy, der noch immer durch die Halle patrouillierte.
"Nein, ich kann nicht.", antwortete sie abwesend. Percy wusste, dass es keinen Sinn machte zu versuchen ihr etwas einreden und ging weiter. Langsam schliefen die meisten Schüler ein. Nach einiger Zeit kamen Dumbledore, Severus und Remus in die Halle. Erst unterhielten sie sich kurz mit Percy, dann gingen sie weiter.
"Haben Sie ihn gefunden, Sir?", fragte Catherine neugierig, als Dumbledore kurz vor ihr stehen blieb. Alle drei drehten sich überrascht zu ihr.
"Nein, Miss Black. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn er noch immer hier im Schloss gewesen wäre. Aber Sie sollten bereits schlafen, meine Liebe.", antwortete er ruhig und musterte sie.
"Verzeihen Sie mir, aber es ging nicht. Nicht solange ich mit dem Gefühl hier liege er wäre noch hier und ich könnte ihn finden."
"Es ist verständlich, dass Sie ihn kennenlernen wollen, aber bedenken Sie, dass er gefährlich ist."
"Jeder glaubt an etwas anderes, ich glaube an seine Unschuld."
"Oh wie unglaubich rührend, Miss Black, aber das wird Ihnen im Falle eines Zusammenstoßes mit ihm auch nichts bringen.", antwortete Severus ironisch.
"Professor, verzeihen Sie, aber ich glaube, Sie geht das nun wirklich überhaupt nichts an.", entgegnete Remus ernst.
"Wie Sie wünschen, Lupin.", sagte Severus noch ironischer als zuvor.
"Wenn meine Dienste nicht länger benötigt werden, Schulleiter, dann-"
"Nein, Severus, Sie können gehen, vielen Dank.", unterbrach Dumbledore und lächelte.
"Nun denn, da wir wohl nicht mehr herausfinden werden, wüsche ich Ihnen eine gute Nacht.", fügte er hinzu und zog fröhlich von dannen.
Remus ging auf Catherine zu.
"Professor Snape hat mir erzählt, was letztens zwischen dir und Harry vorgefallen ist.", begann Remus und musterte sie aufmerksam.
"Da gibt es nicht viel zu erzählen. Harry hat herausgefunden wer Sirius ist, er glaubt nun auch er sei ein Verräter und er meinte er wolle Sirius umbringen, da ist mir der Kragen geplatzt! Niemand beschuldigt meinen Vater.", sagte sie entschieden.
"Ich verstehe, dass dich das wütend macht, aber deswegen gleich den Zauberstab zu zücken war wirklich leichtsinnig! Harry ist noch jung und muss vielleicht noch eher lernen sich zu beherrschen, aber du wirst morgen immerhin volljährig. Versuche dich besser zu kontrollieren, ja?"
Sie nickte.
"Gut. Das wird bestimmt ein aufregender Tag, nicht?"
"Ja ganz bestimmt. Mit einer Doppelstunde Zaubertränke und Magische Tierwesen und noch mehr Schule. Selbst Nachsitzen muss ich trotzdem."
"Du wirst sehen, es wird trotzdem ein toller Tag wird."
"Wenn du meinst."
"Ja, ganz sicher. Du solltest jetzt wirklich versuchen zu schlafen. Gute Nacht, Cathy.", sagte Remus leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Gute Nacht.", erwiderte sie und legte sich hin. Tatsächlich dauerte es trotz alledem nicht lange und sie schlief ein. Plötzlich war sie bei Severus zu Hause und saß in dem kleinen Eck am Fenster, bei dem sie schon so oft saß.
Und dann, dann kam plötzlich ihre Mutter herein.
"Mein Schatz.", sagte Lily lächelnd.
"Ich bin so stolz auf dich!"
"Mum? Wieso bist du hier?", erwiderte Catherine verwirrt.
"Ich war nie weg."
"Wieso ist Severus so sauer?" Es war die Frage die ihr zuerst einfiel, auch wenn sie kindisch klang.
Eine tiefe Falte bildete sich auf Lilys Stirn.
"Wegen meinem Fehler."
"Also wegen mir."
"Nein, das ist nicht wahr! Ich habe nie bereut, dass ich dich bekommen habe, im Gegenteil ich war so glücklich! Und Sirius liebt dich mindestens genauso."
"Aber Severus nicht mehr."
"Sage ihm er soll sich an sein Versprechen erinnern, das wird ihn wieder zu sich bringen."
"Er fehlt mir. Du fehlst mir. Und Dad, obwohl ich ihn nicht kenne, fehlt mir auch.", sagte sie und Tränen sammelten sich in ihren Augen.
"Er liebt dich noch immer und wird zu dir zurückkommen. Das wird er.
Und ich, ich bin immer bei dir. Deinem Vater wirst du sehr bald schon begegnen, mein Schatz, es wird sich alles ergeben."
"Das ist nur ein Traum stimmt's?"
"Ja, aber das muss nicht bedeuten, dass es nicht echt ist."
"Ich will nicht, dass er endet."
"Oh mein Liebling, du hast noch so viel vor dir. So viele wunderbare Dinge. Lass dich nicht von den Verlorenen hinunterziehen, denn wir sind immer da."
"Ich liebe dich Mum, so sehr.", sagte Catherine mit Tränen auf den Wangen und umarmte Lily.
"Ich dich auch. Hör zu,", sagte Lily und sah ihr eindringlich in die Augen, "pass auf Harry auf, hörst du? Ihr müsst gegenseitig auf euch aufpassen und euch nicht bekämpfen."
"Ja."
"Du weißt wie sehr ich-"
"CATHY!", schrie Percy und holte Catherine damit aus ihrem Traum. Enttäuscht öffnete sie die Augen. Sie hätte weinen können, so schön war der Traum gewesen.
"Na endlich! Alles Gute zum Geburtstag!", sagte Percy lächelnd und umarmte sie.
"Danke .. ich hatte einen wunderbaren Traum.", murmelte sie noch immer halbwach.
"Tatsächlich? Was hast du geträumt?"
"Ich habe meine Mutter gesehen."
Percy wurde wieder ernst und sah sie voller Mitleid an.
"Komm schon, die meisten anderen sind schon weg, die erste Stunde fängt gleich an!" Sie rappelte sich auf und lief noch immer halb benebelt neben Percy in die Kerker.
Sie hatten Glück, Severus war noch nicht da. Rasch setzten sie sich auf ihre Plätze. Nach ein paar Minuten kam Severus herein, verkündete den Trank, dem sie sich heute widmen sollten und die Arbeit begann. Der Trank war nicht besonders schwer, aber da Catherine doch noch sehr müde und verwirrt von ihrem Traum war, mischte sie zu viel von einigen Zutaten hinein.
"Glauben Sie nur weil Sie heute Geburtstag haben, bekommen Sie eine besondere Behandlung? Was soll das sein?", blaffte Severus kühl.
"Das was Sie von uns verlangt haben.", antwortete sie müde.
"Wie viele Blutegel haben Sie hineingegeben?"
"Fünf."
"Und wie viele stehen auf der Tafel?"
"Drei."
"Ganz Recht. Sie lassen in letzter Zeit stark nach, Miss Black, fühlen Sie sich zu überlastet? Kann man Ihnen helfen, Sie armes Ding! Ich bin sicher ihr Pate kann Ihnen gut helfen, vielleicht führt er ein neues Gesetz ein, dass Sie automatisch bestehen lässt, das wäre doch etwas, oder?", spottete Severus. Catherine ließ sich jedoch nicht provozieren.
"Vielleicht sollten Sie sich an Ihr Versprechen erinnern. Sie haben es meiner Mutter nicht ohne Grund gegeben.", sagte sie ruhig.
Plötzlich sah Severus schockiert aus, so als wüsste er nicht genau, was er sagen sollte. Ein paar Augenblicke später, fing er sich wieder und ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei.
Catherine fing nochmal mit ihrem Trank an, braute in diesmal richtig und gab ihn am Ender der Stunde ab. Auch in Verwandlung lief es gut, sie bekam eine sehr gute Note und Professor McGonagall gratulierte ihr zu ihrem Geburtstag. Remus gratulierte ihr nicht nur sondern gab ihr natürlich auch ein Geschenk, obwohl dies gegen ihren Willen geschah.
"Remus, du sollst mir doch nichts schenken!", sagte sie vorwurfsvoll, während sie es auspackte.
"Es ist nichts Besonderes, etwas aus meiner Familie, naja ..", antwortet er unsicher.
Als sie das Papier abgerissen hatte, kam eine kleine wunderbare Kette zum Vorschein. Eine feine Goldene war es mit einem kleinen Wolf als Anhänger.
"Oh Remus, ich-"
"Meine Mutter hat sie mir einst gegeben. Ich habe die Kette ausgetauscht, in eine Feinere .. sie dachte damals wohl der Wolf würde gut zu mir passen.", sagte er lächelnd.
"Sie ist wunderschön, Remus, danke.", entgegnete sie und umarmte ihn so lang wie es nur irgendwie ging.
Er half ihr die Kette zu befestigen bevor er wieder zu seinem Unterricht ging. Glücklicherweise hatte Catherine eine Freistunde und sie beschloss daher ein wenig über das Schlossgelände zu spazieren.

Doch mit dem was sie dort finden würde, hatte sie bei Weitem nicht gerechnet..


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