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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Kurzer Streit?

von TatzeMoonyKrone

"Setz' dich.", sagte Professor Dumbledore freundlich. Sie ging auf den Schreibtisch zu und setzte sich auf den Stuhl davor.
"Hören Sie, Professor, ich weiß ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig, ich-", begann Catherine, wurde jedoch jäh unterbrochen.
"Das sind Sie allerdings, Miss Black. Es ist nichts Schlimmes dabei ein paar Stunden zu versäumen, viel wichtigere ist es für mich zu wissen, was Sie genau im verbotenen Wald getan haben."
"Sie meinen, ich bekomme keinen Ärger?"
"Nein. Sie haben sich in einer schwierigen Situation befunden und mussten einige Dinge mit Ihnen selbst klären, zudem ist heute Ihr Geburtstag.", erwiderte lächelnd und zwinkerte ihr zu.
"Ich danke Ihnen, Professor.", antwortete sie nun ebenfalls lächelnd.
"Nun aber zurück zu meiner Frage. Was haben Sie im verbotenen Wald getan?"
"Nichts, ich war in Gedanken und bin hineingelaufen ohne es zu wissen."
"Die Zentauren waren nicht begeistert, ich musste sie noch einmal besänftigen."
"Das tut mir leid."
"Sonst, keine ungewöhnlich Vorkommnisse oder Begegnungen?", fragte er und musterte sie nun sehr deutlich. Seine blauen Augen brannten sich in die Ihren ganz so, als ob er in ihre Seele starren würde. Catherine versuchte ruhig zu bleiben.
"Nein.", log sie. Sein Blick brannte sich noch tiefer in ihre Seele.
"Und da sind Sie sich ganz sicher?"
"Ja.", log sie erneut.
"Das einzig ungewöhnliche war, Firenze, der mir geholfen hat aus dem Wald zu fliehen." Er nickte und sah nachdenklich in die Ferne.
"Ich denke ich muss dir nicht sagen, wie überaus leichtsinnig deine Unternehmung war und ich hoffe, dass du mir in diesem Augenblick die Wahrheit sagst. Alles andere, könnte große, schwerwiegende Folgen haben."
Sie nickte wieder nur stumm. natürlich hasste sie es ihn anzulügen, aber es blieb ihr nichts anderes übrig.
"Nun denn, ich habe mit Professor Snape geredet und er ist bereit, anbetracht dessen, dass heute Ihr Geburtstag ist, zumindest früher mit dem Nachsitzen anzufangen und es kurz zu halten. Sie werden also noch genug Zeit zum Feiern haben. Am besten, Sie gehen gleich los.", erklärte Dumbledore freundlich.
"Danke, Sir.", antwortete Catherine und erhob sich.
"Ach und Miss Black-"
Sie drehte sich noch einmal um.
"Alles Gute zu Ihrem Geburtstag und herzlich willkommen in der Welt des freien Zauberns, wann immer Sie wollen.", meinte er und zwinkerte. Sie dankte ihm und machte sich wie jeden Abend auf den Weg nach unten. Dort angekommen, fing Sie ohne ein einziges Wort an, die Zutaten zu sortieren. Catherine hatte absolut keine Lust wieder von neuem mit ihm zu diskutieren, wo es doch sowieso nichts brachte.
"Wer hat Ihnen davon erzählt?", damit durchbrach Severus plötzlich die Stille. Erschrocken sah sie zu ihm hoch.
"Was meinen Sie?"
"Woher wussten Sie von dem Versprechen? Und wagen Sie es bloß nicht mich anzulügen! Dumbledore hat es Ihnen erzählt, nicht wahr?", erwiderte er drohend und ging näher auf sie zu.
"Nein. Meine Mutter hat es mir gesagt."
"Natürlich, wie hat sie das getan? Hat sie Ihnen als kleines Mädchen erzählt?", spottete er.
"Nein, durch einen Traum.", entgegnete Catherine knapp.
"Sie sagte ich sollte dich daran erinnern, was du ihr versprochen hast."
"Tja, es stand ihr nicht zu, mich zu diesem Versprechen zu zwingen.", sagte er wütend.
"Du bist mir nichts schuldig, Severus, ich habe es schon einmal gesagt."
"Ganz recht."
"Hast du sie wirklich geliebt?" Die Frage kam ihr plötzlich in den Sinn und auch, wenn sie wusste, dass es ihm nicht gefallen würde, bestand sie auf eine Antwort.
"Ich denke nicht, dass Sie das etwas angeht.", antwortete er zornig.
"Habe ich denn nicht wenigstens eine Antwort verdient?"
"Sie sagten es doch gerade; Ich bin Ihnen nichts schuldig.."
"Weißt du, Lily hat dich geliebt, Severus. Auch wenn sie es nie so deutlich gezeigt hat. Du hast es ihr oft nicht leicht gemacht, wenn man fair ist, aber du hast ihr viel bed-"
"Das reicht!", schrie er wütend. Seine Augen waren zu dünnen Schlitzen geworden.
"Wieso willst du das nicht hören? WIESO?"
"DEINE MUTTER HAT SICH GEGEN MICH ENTSCHIEDEN WANN IMMER ES IHR MÖGLICH WAR! .. Und bei dir war es ganz das Gleiche.", schrie Severus zornig und bitter zugleich. Catherine zuckte zusammen, so laut und wütend hatte sie Severus noch nie erlebt, zudem duzte er sie zum ersten mal seit langem wieder.
"Was? Was versuche ich denn die ganze Zeit? Ich habe alles versucht dich dazu zu bringen mir zu verzeihen und was tust du? Du ignorierst mich, verspottest mich, hasst mich wo auch immer du mich siehst!"
"Du hattest die Wahl, du hättest bei mir bleiben können."
"Remus ist mein Pate, es war klar, dass ich zu ihm komme sobald er gefunden wird und meinst du nicht Voldemort hätte Verdacht geschöpft, wenn ich noch länger bei dir geblieben wäre?"
"Hätte das eine Rolle gespielt, Catherine?", fragte Severus kleinlaut und es war das erste mal in sieben Jahren, dass er sie mit ihrem Vornamen ansprach. Sie sah ihm ins Gesicht und realisierte, dass sie plötzlich einen gebrochenen Mann vor sich hatte, dem so viel Schmerz ins Gesicht geschrieben war, dass sie erschauderte.
"Wieso hast du mir das in all den Jahren nie gesagt?", erwiderte sie fassungslos.
"Du sahst glücklich aus mit der Situation, so wie sie war."
"Glücklich? Glaubst du es hat mich glücklich gemacht zu sehen, wie du mich ignoriert und niedergemacht hast?", entgegnete sie zornig.
"Vielleicht sollten Sie jetzt gehen."
"Oh nein! Du beendest das Gespräch nicht wieder einfach so ohne nähere Erklärungen!", meinte sie energisch.
"Du hast mir nichts zu sagen. Und jetzt geh!", entgegenete er gereizt und drängte sie zur Tür.
Gekränkt und wütend zugleich verließ sie den Raum und schwor sich, ihm ab jetzt wirklich nicht mehr zu verzeihen. Egal, was er tun oder sagen würde, sie würde nicht mehr mit ihm reden!


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