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Fanfiction

Hidden - Es liegt im Verborgenen - Kapitel 11 - Blaise

von Kirschblüte

Hallo ihr Lieben

Nach ewiger Zeit gibts wieder mal ein Kapitel von mir, sorry, dass es so lang gedauert hat!
Ich hoffe, dass trotzdem noch ein paar drauf gewartwt haben und es lesen!

Lg, eure Kirschblüte*



***

Mit fahrigen Fingern nestelte er an der Verschlussschnalle seines schwarzen Festumhangs herum, während er in der Eingangshalle auf Elena wartete.
Er atmete tief ein und aus. Warum bloß war er so nervös?
So würden es bald alle erkennen. Halt! Blaise, so etwas darfst du gar nicht denken! Niemand wird es sehen. Da gibt es nichts zu sehen. Du bist nicht in –
Bei Merlin. Da war sie.
Am oberen Ende der Treppe war eine Schönheit erschienen, in einem fließenden apricotfarbenen Kleid.
Oh ja, er hatte sich den Namen der Farbe gemerkt. Und er hatte sich eine Krawatte in der Farbe besorgt.
Und Blumen.
Er lächelte sie an, als sich ihre Blicke trafen. Elenas Wangen färbten sich etwas röter als normal, als sie zurücklächelte und begann, die Stufen hinabzusteigen.
Sie raffte ihr Kleid und kam auf ihn zu, auch er machte ein paar Schritte vorwärts.
Er spürte noch Dracos Hand, die ihm auf die Schulter klopfte, ehe er sich ein wenig entfernte.
Viele Blicke wurden in Elenas Richtung geworfen, sie war sehr jung, daher war es eigentlich nicht üblich, dass sie zum Ball geladen war. Er war sich nicht sicher, wie viele der Leute gewusst hatten, dass er sie eingeladen hatte.
Und es war ihm auch egal.
Jeglicher anderer Gedanke wurde aus seinem Kopf gefegt, als sie zwei Stufen vor Ende der Treppe stehenblieb und ihm noch einmal ein strahlendes Lächeln zuwarf. Er streckte die Hand nach ihr aus, sie ergriff sie sofort. Noch in der selben Bewegung legte er das Blumenband um ihr Handgelenk und drapierte ihren Arm galant um seinen, wobei er es sogar noch schaffte, ihren Handrücken zu küssen, und das Ganze auch noch elegant aussehen zu lassen.
Dann strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schaute ihr in die Augen. Wie immer erfüllte ihn der Blick aus diesen schokoladenbraunen Augen mit einer inneren Ruhe und das obwohl sein Herz wie verrückt pochte.
Das schien sie zu bemerken, immerhin stand er sehr nahe bei ihr und hatte ihren Arm gegen seine Brust gelegt. Sie warf einen Blick darauf und lächelte ihn dann an. „Mr. Zabini, sind Sie etwa nervös?“
In diesem Moment war er froh um seine dunkle Hautfarbe, so konnte sie ihn nicht erröten sehen. Dennoch sagte er: „Wie könnte ich nicht aufgeregt sein, wenn die schönste Frau der Schule meine Begleitung ist?“
Sie belohnte seine Aussage mit einem Kuss auf seine Wange. Ihre Lippen hinterließen einen prickelnden Fleck Haut und er musste schwer schlucken.
War das möglich? Wie konnte einen ein Mädchen nur so verrückt machen?
Er versuchte, sich zu konzentrieren und stellte sich dann mit Elena in die Reihe der Abschlussschüler.
Gemeinsam marschierten sie in die Halle ein und als sein Name aufgerufen und Elena Gordon als seine Begleitung genannt wurde, winkte ihnen seine Großmutter Celia erfreut zu.
Später, als er sein Zeugnis überreicht bekommen hatte, fiel ihm zuallererst Elena um den Hals und küsste sein Gesicht ab und danach kam auch noch seine Großmutter hinzu und schlang ihre Arme um sie alle beide.
Danach begann der gemütliche Teil des Abends und der Feier.
Es wurde gegessen, gelacht, getanzt.
Blaise tanzte zuallererst mit Elena, danach mit seiner Großmutter und sogar einmal mit Dracos Freundin Cerise.
Der Zeiger auf der Uhr drehte sich unaufhörlich fort und ehe sie sich versahen, war es Zeit aufzubrechen.
Celia verabschiedete sich von Blaise und Elena und versprach Blaise, ihn vom Hogwartsexpress abzuholen.
Blaise brachte Elena noch bis zu ihrem Gemeinschaftsraum. Dort blieben sie noch eine Weile stehen und sahen sich erst einmal nur an.
Dann meinte er leise: „Danke, dass du mich begleitet hast. Es war ein wunderschöner Abend.“
Sie lächelte ihn an. „Ich danke dir für die Einladung. Es war wirklich schön. Außerdem, ich kann doch nicht den Abschlussball meines besten Freundes verpassen.“
Blaise hoffte, dass sein Blick nicht zeigte, dass ihm der Begriff bester Freund gerade einen Stich ins Herz versetzt hatte.
Er langte nach ihren Händen. „Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück, ja?“
„Natürlich.“
Ohne ein weiteres Wort zog er sie in seine Arme und drückte sie an sich. Die warme Umarmung dauerte länger als sonst und sie schickte noch mehr Schauer durch seinen Körper als sonst.
Er musste sich nun endlich am Riemen reißen!
Zuletzt drückte er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr eine gute Nacht, dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg zu seinem Schlafsaal.
Hätte er sie noch länger angesehen, wäre er vollends in Versuchung geraten, sie zu küssen und das durfte er auf keinen Fall.

Endlich im Bett, lag er noch lange wach und dachte an Elena. Sie hatte so wunderschön ausgesehen in ihrem Ballkleid und mit den kunstvoll frisierten Haaren.
Und doch war sie immer wunderschön. Auch in Sweathose und Pulli.
Ewig später, schlief er doch ein, hatte aber immer noch ein Lächeln auf den Lippen.

Der nächste Morgen kam schnell.
Er traf sich mit Elena zum Frühstück und dann fuhren sie zusammen mit Draco und Cerise im Hogwartsexpress nach London.
Dort angekommen wartete auch schon Celia auf ihn.
Elenas Eltern konnte er nirgends sehen, doch sie drängte ihn, nicht darauf zu warten, bis sie abgeholt wurde.
„Versprich mir zu schreiben, ja?“, bat er sie und sie nickte. „Natürlich werde ich dir schreiben. Versprich du lieber, mir auch zurückzuschreiben!“
Diesen Mal war es sie, die sich auf Zehenspitzen stellte und ihm die Arme um den Hals schlang, um ihn fest an sich zu drücken.
„Ich hab dich lieb, Blaise und ich werde dich sehr vermissen, also melde dich!“
Er konnte ihre Worte kaum hören, doch sie ließen sein Herz schneller und schneller schlagen. „Ich hab dich noch viel lieber, meine Kleine. Und du wirst mir genauso fehlen.“
Sie sahen sich kurz ins Gesicht und lächelten sich an.
Wieder kam er der Versuchung sehr nah, seine Lippen einfach auf ihre zu drücken. Vor allem dann, als sich eine einzelne Träne aus ihrem Augenwinkel stahl.
Mit dem Daumen wischte er sie weg und drückte seine Lippen statt auf ihren Mund wieder einmal nur auf ihre Stirn.
Sie ließen sich los und Elena küsste Celia auf beide Wangen, dann drehte sie sich mit einem letzten Lächeln um und ging in Richtung Gepäckswagon davon.
Celia legte Blaise eine Hand auf die Schulter. „Komm mein Schatz, wir gehen. Zuhause kannst du mir davon erzählen…“
Er nickte nur und folgte ihr stumm.
Wie sollte das bloß weitergehen?


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