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Fanfiction

Verbotene Freundschaft - Das Wiedersehen

von Lia Malfoy

Minas Sicht:
Heute war es endlich soweit, ich würde nach Hogwarts fahren. Ich wollte die Zugfahrt über eigentlich bei Fred und George sitzen, aber die meinten, dass sie etwas wichtiges mit ihrem besten Freund Lee besprechen mussten. Ich ging also durch den Zug und fand noch ein leeres Abteil, wo ich mich natürlich gleich breit machte.
Ich saß am Fenster, beobachtete die vorbeiziehende Landschaft und begann irgendwann zu grinsen. Mir fiel das Mädchen von vor 6 Jahren wider ein. Wie konnte die nur nicht merken, dass das Sand war. Wir hatten danach eine lange Predigt von unserer Mutter zu hören bekommen, da sie die Aktion mitbekommen hatte. Sie meinte, dass das noch größere Konsequenzen haben könnte, als einfacher Hausarrest. Es handelte sich wohl um die Tochter der Malfoys, einer versnobten, reinblütigen Familie. Gut, wir waren auch reinblütig, aber warum musste man sich deswegen für was besseres halten?
Ich hatte seit dem jedenfalls nichts mehr von ihr gehört. Aber wenn sie sich nicht doch noch als Squib herausgestellt hat, dann werde ich sie wohl in der Schule wiedersehen.
„Entschuldigung ist hier noch… Oh!” hörte ich eine schüchterne Mädchenstimme sagen. Ich sah zur Tür und das erste was mir auffiel waren die Haare. Sie hatte lange weißblonde Haare und immer noch den gleichen ängstlichen Gesichtsausdruck. Wenn man vom Teufel spricht bzw denkt. Sie schien mich auch zu erkennen.
„Na” grinste ich “lange nicht gesehen.”

Lias Sicht:
Na toll das hat mir gerade noch gefehlt. Das Mädchen das mich vor 6 Jahren so genervt hat mit ihren Brüdern, sie ist übrigens Weasley, saß in dem letzten freien Abteil im Zug. Mir blieb nichts anders übrig als mich zu ihr zu setzen. “Ja” sagte ich etwas genervt und dennoch schüchtern. “Ist lange her. Wie sich herausstellt bist du wirklich eine Hexe. Ich hoffe so etwas wie vor 6 Jahren kommt nicht mehr vor. Übrigens ich bin Lia Malfoy. Und ich denke du weißt was es heißt ein Malfoy zu sein. Nicht wahr Weasley?” fügte ich arrogant hinzu um mein Selbstbewusstsein etwas zu stärken da ich ja noch sehr schüchtern war.
Ich blickte Mina mit einen typischen Malfoy Blick an. Ich denke der hat sie etwas eingeschüchtert.
Nun setzte ich mich gegenüber sie und blickte erstmals aus dem Fenster. Die Landschaft flog vorbei und schon langsam wurde es dunkel. Ich hatte etwas Zeit um nachzudenken. Eigentlich wollte ich Mina nicht verärgern, denn sie sah etwas betrübt aus. Eigentlich sollte ich mich vielleicht mir ihr anfreunden. Denn sonst kenne ich ja niemanden. Andererseits sind unsere Familien nicht gerade gut aufeinander zu sprechen.
Warum denke ich eigentlich darüber nach was meine Eltern darüber sagen würden. Ich widersetzte mich ja sowie so schon sehr oft gegen ihren willen. Und was Draco angeht dem kann das ja zurzeit völlig egal sein. Ich entschloss es zu versuchen und Sprach Mina an. “Mina? Ich dachte mir… Nein. Es tut mir Leid. Können wir vielleicht Frieden schließen? Immerhin bist du die einzige die ich kenne die in meinem alter ist….?” Nun wartete ich gespannt auf ihre Antwort.

Minas Sicht:
Ich schnalzte einmal mit der Zunge. Die kleine graue Maus versuchte also einen auf arrogant zu machen. Ich war zwar etwas erstaunt, dass sich das traute, aber etwas mehr Übung konnte nicht schaden.
Jetzt wollte sie auch noch mit ängstlicher und zittriger Stimme Frieden schließen und das nach dem auftritt eben. Für wenn hält die sich? "Pff klar doch." meine Stimme strotzte nur so vor Sarkasmus. Sie sackte etwas in ihrem Sitz zusammen. Bei allem was ich von Ron gehört habe, ist sie alles, aber keine typische Malfoy. “Was ist mit deinem super coolen großen Br...?”
Der Zug stoppte ruckartig und das Licht fiel aus. Lia quietschte kurz vor Schreck auf. “Was zum…?”
“Das ist jetzt aber nicht wider so ein blöder Streich von dir oder?” frage Lia.
“Wie hätte ich das denn deiner Meinung nach machen sollen? Ich saß doch hier die ganze Zeit.” entgegnete ich leicht genervt. Ob das vielleicht das Wichtige war, was Fred und George mit Lee besprechen wollten? Die komplette Schule zu verarschen bevor die Schule überhaupt richtig anfing, wäre doch auch mal was. Das gäbe zwar lebenslanges Nachsitzen und von Mum Hausarrest bis zum Weltuntergang, aber egal, lustig wäre es trotzdem.
Langsam schlich sich eine eigenartige Kälte in unser Abteil und die Fenster begannen zu vereisen. Eine Schwarze Kapuzengestalt rauschte an unserem Fenster vorbei.
“Dementoren” flüsterte Lia leise.
“Was sagtest du?” sagte ich etwas pampig.
“Ich sagte Dementoren. Meine Eltern haben schon mal davon gesprochen. Die sind böse. Die bewachen das Zauberer Gefängnis.” erklärte sie mir schließlich. Dementoren? Was wollen die hier? Klar “Sirius Black.” sprach ich meine Gedanken ungewollt aus.
“Ja, meinst du er ist hier im Zug?” fragte Lia vorsichtig.
“Keine Ahnung, dem ist alles zu zutrauen.”
Kurze Zeit später gab es einen Ruck, der Zug fuhr weiter und das Licht ging wider an. Auf dem Gang war ein Stimmenwirwar zu hören, aber ein Gespräch stach hervor.
“Was wollt ihr Wiesel hier?”
“Was geht dich das an Malfoy?”
“Und hör gefälligst auf dich für was besseres zu halten.”
“Ich bin was besseres!”
Warum mussten Malfoys und Weasleys eigentlich immer aneinander geraten. Ich sprang von meinem Sitz auf und öffnete die Abteiltür. “Jungs beruhigt euch, er ist es nicht wert.” versuchte ich meine Zwillinge zu beruhigen.
“Ohh! Die großen Wiesel müssen von ihrer kleinen Wieselschwester beschützt werden.” sagte Malfoy gespielt mitleidig. “Wie erbärmlich!” fügte er noch verächtlich hinzu.
Langsam wurde ich wütend. Warum redete der überhaupt mit uns, wenn er doch so viel besser war als wir. Was er definitiv nicht war. Ich wollte schon zu einer Beleidigung ansetzen aber Lia kam mir zuvor.
“Las gut sein Draco. Was machst du überhaupt hier?”
“Lia!” sagte er überrascht und verlor kurz seine arrogante Eismaske. “Was machst du bei einem dieser Wiesel?”
“Es war der letzte freie Platz.” antwortete sie etwas kleinlaut.
“Nimm deine Sachen. Du kommst mit zu mir.” befahl er seiner kleinen Schwester. “Was würde Vater sagen, wenn er wüsste in was für einer Gesellschaft du dich befindest?”
Damit schwanden sie in Richtung Slytherinabteile und ich sah ihnen etwas entgeistert hinterher. Hatte Draco Malfoy, der Draco Malfoy, Eisprinz von Slytherin, grade echte Gefühle gezeigt
“Alles klar bei dir?” wollte George auf einmal wissen.
“Was… Ja... alles gut.” versicherte ich ihnen.
“Bei uns ist noch ein Platz frei, wenn du willst kannst du dort sitzen.”
“Musst ja hier nicht so alleine rumhocken.”
Ich nickte abwesend und nahm meine Tasche und folgte ihnen.

Lias Sicht:
Ich packte meine Sachen und ging Draco hinterher. Angekommen im Slytherinabteil suchte ich mir einen Platz, weit weg von Draco, und nahm mein Tagebuch aus meiner Tasche. Und schon begann ich zu schreiben.
1. September 1993
Liebes Tagebuch,
Ich sitze Gerade im Hogwartsexpress auf dem weg zur Schule. Mein erster Schultag in der Zauberei Schule. Vorhin saß ich noch bei Mina, doch Draco wollte nicht, dass ich bei ihr bleibe. Eigentlich wollte ich mit ihr Frieden schließen, doch
In meinem Augenwinkel sah ich dass sich jemand neben mich setzte, ebenfalls erkannte ich die weißblonden Haare. Es war Draco. Wieso muss er sich jetzt noch zu mir setzten. Blitzschnell schloss ich mein Tagebuch und steckte es weg.
"Was ist?" schnauzte ich meinen Bruder an. "Lia hör zu. Du wirst dich nicht mehr in der nähe dieses Wiesels aufhalten. Wenn Vater das erfährt, bist du so gut wie Tot." Erklärte er mir in seinem einer typischen Malfoyton.
" Ja schon gut. ich hab ja verstanden und jetzt lass mich in Ruhe." Doch er blieb sitzen. Ich starrte ihn an. Verdrehte meine sturmgrauen Augen und fragte "Was ist? Willst du nicht zu deinen tollen Freunden gehen?"
"Nein. Ich kann es nicht ertragen, dass meine kleine Schwester alleine ist. Ein Malfoy ist nie alleine."
"Kann dir das nicht eigentlich egal sein was ich mache?" Fragte ich etwas verblüfft.
"Und jetzt verschwinde, ich möchte Alleine sein."
Draco sah mich etwas fragend an. Schließlich stand er dann doch noch auf und ging zurück zu seinen Freunden.
Draußen war es mittlerweile schon stockdunkel, was bedeuten musste das wir bald da sein müssten. Ich packte meine Schuluniform, stand auf und sucht ein Klo um mich umzuziehen.
Das erste, welches ich fand, war gerade besetzt. Ich wartete kurz und hörte wie sich das Schloss drehte und sich die Tür öffnete. Mina. Ich sah sie an und musste Grinsen.
Dann ging ich hinein und zog mich um. 10 Minuten später kamen wir dann in Hogsmead an. Ein großer Mann holte alle Erstklässler zu sich und ging mit uns dann zu Booten, um über den See zum Schloss zu gelangen. Es war wunderschön hier. Die Sterne Leuchteten am Himmel und der Mond spiegelte sich an der glatten Wasseroberfläche. Es saßen immer 2 Leute in einem Boot. Hinter mir saß ein kleiner Junge er wirkte etwas nervös.
Wir legten an und stiegen die Steintreppen zum Schloss empor. Durch ein riesiges Portal betraten wir dann das riesige Schloss. In der großen Eingangshalle wartete bereits die nächste Person auf uns. Eine Hexe mit Hut und schwarzem Haar und smaragdgrünen Umhang.
Sie begann zu sprechen. "Willkommen in Hogwarts", sagte Professor McGonagall. "Das Bankett zur Eröffnung des Schuljahrs beginnt in Kürze, doch bevor ihr eure Plätze in der Großen Halle einnehmt, werden wir feststellen, in welche Häuser ihr kommt. Das ist eine sehr wichtige Zeremonie, denn das Haus ist gleichsam eure Familie in Hogwarts. Ihr werdet zusammen Unterricht haben und in eurem Gemeinschaftsraum eure Freizeit verbringen. Zudem werdet ihr in einem Schlafsaal schlafen in dem nur Kollegen aus dem eigenen Haus sind. Die vier Häuser heißen Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Jedes Haus hat seine eigene, ehrenvolle Geschichte und und jedes hat bedeutende Hexen und Zauberer hervorgebracht. Während eurer Zeit hier holt ihr mit großen Leistungen Punkte, wenn ihr die Regeln verletzt, werden eurem Haus Punkte abgezogen. Am Ende des Jahres erhält das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal. Nun denn betreten wir die Große Halle."
Der Liste nach wurden nun alle neuen Schüler aufgeteilt. Mina wurde nach Gryffindor gesteckt und nun war ich an der reihe.
Mit zitternden Knien betrat ich die Stufen und setzte mich auf den Stuhl. Ein großer Hut war Zentimeter von meine Kopf entfernt als er zu sprechen begann.
"Wie ich sehe eine Malfoy. Klar zu erkennen. Reinblütlerin, stolz, ehrgeizig, entschlossen, intelligent... Ganz klar. Slytherin."
Stolz und erleichtert rannte ich zum Slytherintisch und setzte mich zu den anderen. Ich nahm noch ein paar Glückwünsche entgegen und sah unauffällig hinüber zu Mina.


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