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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 32-Entdeckungen

von Leseratte

Nach dem letzten Kapitel hat einer von euch die Benachrichtigung deaktiviert, was ich sehr schade finde. Gibt es dafür einen besonderen Grund?

@silver: Im Adventskalender sind Fotos und Erinnerungen von ihren bisherigen Schuljahren und Ferien. Ob er ihn öffnet? Ich schätze schon, aber frag ihn doch selbst ;D
Danke :D Das ist unglaublich nett von dir, ich wollte einfach zeigen, dass sich Regulus sehr wohl noch für seinen Bruder interessiert.
Yeah? Und meine Absicht? Ich wäre mir da ja mal nicht so sicher ;-) Am besten du machst schon einen Plan, wie du das Hündchen am besten erledigst.
Ich dachte das interessiert niemanden so richtig, deswegen habe ich es weggelassen – falsch gedacht! Jetzt wo du es ansprichst, muss ich dich einfach kurz was fragen: Ich habe schon öfter über eine extra „Fanfiction“ nachgedacht, für die ich Kapitel schreibe, die in der eigentlichen Geschichte keine Platz gefunden mehr haben, wie fändest du das?
LG

@vanillax: Klar wird der Ball schön, Bälle sind doch immer schon :D Und vielleicht kommen sich Sirius und Pen auch wieder näher ;-)
Es wird wahrscheinlich noch ziemlich lange dauern bis es eine Fortsetzung gibt, da ich mit dieser Geschichte noch lange nicht fertig bin, aber gut zu wissen, dass ich ein paar Rätsel ungelöst lassen darf ;D

@AdrianaDumbledore: Alles klar, aber es wird zuerst es noch dauern bis diese Fanfiction hier fertig ist und bis ich die Fortsetzung beende, wird es noch ziemlich lange dauern :D

@Emmita: Stimmt, mehr musst du nicht sagen. Ich habe alles verstanden ;D Danke :-)

______________________________________________________________________________

Der Weihnachtsball kam immer näher, inzwischen waren es nur mehr zwei Tage bis zum 22. Dezember. Ich hatte beschlossen doch zum Ball zu gehen, vor allem weil es schade wäre so ein tolles Kleid nur im Schrank hängen zu lassen. Allerdings hatte ich noch immer keine Begleitung, notfalls würde ich aber alleine gehen.

Erst vor ein paar Minuten war der Verwandlungsunterricht beendet worden und jetzt ich ging mit Lily über die Ländereien um zu den Gewächshäusern zu gelangen, wo wir jetzt Kräuterkunde hatten. „Pen?“ Dorcas lief von hinten auf uns zu. „Hey, Dorcas! Was gibt´s?“ „Gehst du eigentlich zum Ball?“ „Ja, geh ich!“ „Und mit wem?“ „Allein, warum?“ „Du kennst doch sicher Sam Collins, oder?“ „Ja, das ist euer Kapitän, stimmt´s?“ Die Ravenclaw nickte. „Ja und er ist Benjis bester Freund. Er…naja seine Freundin hat gestern – sehr taktvoll – mit ihm Schluss gemacht und deshalb wollte ich fragen ob du vielleicht mit ihm gehen würdest. Nur damit er nicht den ganzen Abend allein mit einer Flasche Feuerwhiskey in der Ecke sitzt.“ „Ähm…ja, okay. Sag ihm, dass ich um acht in der Eingangshalle auf ihn warte, in Ordnung?“ Dorcas umarmte mich. „Danke, Pen. Du bist ein Schatz!“

Nach Kräuterkunde, es war bereits 17 Uhr, ging ich mit meinen Freundinnen in den Gemeinschaftsraum, wo wir zusammen unsere Hausaufgaben erledigten bis Lily von James zu einem Spazierganz überredet wurde, Anne mit Remus in die Bibliothek verschwand und Betty sich mit Sturgis treffen wollte. Also blieb ich alleine zurück. Ich holte mein neues Buch hervor und begann zu lesen. Jedoch blieb ich nicht lange alleine.

Jemand ließ sich neben mich in einen Sessel fallen und räusperte sich. Überrascht drehte ich mich um. „Sirius!“ „Pen…ich wollte dir was geben“, sagte er. „Was?“, ich versuchte mit kalter, abweisender Stimme zu reden, was mir allerdings misslang. „Ich…das habe ich in der Bibliothek gefunden…ich dachte mir, dass es dich vielleicht interessiert, weil…weil James hat erzählt, dass du dich für eure Familiengeschichte interessierst“, Sirius drückte mir einen Stapel alte Pergamente in die Hand und verschwand gleich darauf in seinen Schlafsaal.
Neugierig nahm ich das erste Pergament von dem Stoß und versuchte die alte Schrift zu entziffern.

980 nach Christi Geburt:
Godric Gryffindor und seine liebreizende Frau Andreana verkünden stolz die Geburt ihres ersten Sohnes George.

1010 nach Christi Geburt:
George Gryffindor freut sich die Geburt seiner Tochter Andra, deren Mutter Meallá Gryffindor geb. Winterbuttom ist, bekanntzugeben. Die Kleine und ihre Mutter sind beide wohlauf.

1026 nach Christi Geburt:
Godric Gryffindor gibt erfreut die Verlobung seiner Enkelin Andra mit Niall Cartwright bekannt. Die Hochzeit findet im März statt.

Es folgten weitere Geburten und Hochzeiten, die mich allerdings wenig interessierten und so nahm ich eines der nächsten Blätter zur Hand. Die Überschrift lautete: Geheimnisvolle Dinge der Rutherfords. Komisch, wo hatte Sirius die her? Diese Dinge hatte er bestimmt nicht einfach so in der Bibliothek gefunden.

1870 nach Christi Geburt:
Jonathan Rutherford und Lorraine Rutherford (geb. Cartwright) geben glücklich die Geburt ihres Sohnes Charles Jonathan Rutherford bekannt.

1903 nach Christi Geburt:
Charles Rutherford und seine Gemahlin Maureen sind hocherfreut Ihnen mitteilen zu dürfen, dass ihre erste Tochter Agatha Rutherford die Geburt gut überstanden hat und seit den frühen Morgenstunden Teil unserer Gesellschaft ist.


Agatha Rutherford. Der Name zog meinen Blick förmlich an und ich hatte das Gefühl mein Blick brennte sich in das Pergament. Agatha Rutherford, Agatha Potter. Meine Großmutter, heute Potter, früher Rutherford. Meine Großmutter war die Enkelin einer Cartwright, einer Nachfahrin Gryffindors. Also war ich auch eine…oder? Jetzt packte mich die Unruhe. Ich musste sofort herausfinden was es mit dem ganzen Gryffindor-Cartwright-Kram auf sich hatte. Entschlossen packte ich mir den Stapel mit den Pergamenten und lief in Richtung Bibliothek.

In der Bibliothek hatte ich zuallererst mal einen heftigen Streit mit Madam Pince, da ich angeblich zu laut war, obwohl ich schwören könnte, dass ich leise wie eine Katze war, aber Madam Pince war nun mal Madam Pince, das konnte man nicht ändern.
Nachdem das ausdiskutiert war streifte ich durch die Bücherreihen bis zur Abteilung für Ahnenforschung. Nach nicht allzu langem Suchen fand ich ein Buch auf dem dick und fett Cartwright stand. Ich nahm es aus dem Regal und setzte mich damit in eine der hinteren Sitzgruppen.

Mehr als die Hälfte handelte das Buch von den Cartwrights, die der Familie am meisten Ruhm brachten und erst gegen Ende hin wurde es für mich interessant.
Ich erfuhr, dass Lorraine Rutherford (geb. Cartwright), die Großmutter meiner Großmutter, noch einen Bruder hatte. Dieser Bruder hieß Logan Cartwright und bekam wieder einen Sohn. Und dieser Sohn bekam wieder einen Sohn, den er William Cartwright nannte. Jetzt wurde es interessant.

William und seine reizende Gattin Julianne (geb. Farnsworth) sind seit dem Jahr 1960 spurlos verschwunden. Nichts deutet daraufhin, dass die beiden noch leben, doch gibt auch keine eindeutigen Beweise für ihre Tode.

Ich hatte von meiner Tante erfahren, dass sie und meine Mama noch eine Schwester namens Julianne hatten. Von dieser Julianne musste hier in dem Buch die Rede sein. Doch warum kannte ich sie nicht?

In meinem Kopf ging es drunter und drüber. Ich hatte keine Ahnung ob das alles Sinn ergab, aber anders konnte ich mir das nicht erklären. Es gab nur eine Familie die Farnsworth hieß und das war die Familie meiner Tante und meiner Mutter und anscheinend auch dieser Julianne. Moment, mal! Ich hieß Penelope Julianne Potter, ich war nach dieser Frau sogar benannt worden, obwohl ich sie nicht kannte. Das war unglaublich! Warum verheimlichte meine Familie das vor James und mir?
Ich sprang auf und das einzige was ich dachte, war, dass ich James suchen musste. Nur meinem Bruder konnte ich all das erzählen ohne, dass er mich für verrückt hielt.

James brütete im Jungenschlafsaal auf seinem Bett über irgendwelchen Spielstrategien fürs nächste Quidditchspiel, die mich aber ausnahmsweise nicht im Mindesten interessierten. „Jamie, schau dir das an!“, ich war zu ihm aufs Bett gesprungen und hielt ihm jetzt das fette Cartwright Buch, die Pergamente von Sirius und das eine Blatt aus der Truhe von Grace unter die Nase.

„Was sagst du dazu?“ Mein Bruder hatte die Augen zusammengekniffen und machte einen Gesichtsausdruck, bei dem nicht mal ich wusste was er gerade dachte. „Diese Julianne ist also unsere Tante…und Agatha Rutherford, damit kann nur Grandma gemeint sein…“ „Ich weiß, ich weiß…das habe ich mir auch schon alles gedacht, aber was sagst du dazu, dass wir wahrscheinlich Nachfahren Gryffindors sind? Das ist doch nicht normal!“ „Weißt du, Penny…ich finde, dass das alles noch auf sehr wackligen Beinen steht, fragen wir lieber in den Weihnachtsferien Mama und Papa. Es dauert sowieso nur mehr drei Tage, dann sind wir wieder zuhause.“ „James, ich kann nicht so lange warten! Ich muss jetzt wissen was da dahinter steckt!“ „Pen, bitte…du warst immer schon die Ungeduldigste von uns fünf, aber das ist zu viel! Ich unterstütze dich bei allem, aber nicht jetzt! Lily und ich müssen noch die letzten Kleinigkeiten für den Ball organisieren, ich muss eine Spieltaktik für das nächste Spiel machen und Hausübungen kommen auch noch dazu. Ich bin zurzeit echt gestresst.“ „Ach und ich bin nicht gestresst? Merlin, James! Das alles könnte mit der Entführung von David, Grace und Caroline zusammenhängen und du sitzt hier seelenruhig rum, das ist echt…“ Ich wollte schon wieder gehen, als James mir noch etwas hinterherrief. „Wissen Mama und Papa schon, dass Lily in den Weihnachtsferien zu uns kommt?“ Ich verneinte. „Kannst du ihnen bitte einen Brief schicken?“ „Wenn´s sein muss!“ Seit wann war James so zu mir? Sonst hatte er immer ein offenes Ohr für mich gehabt.

In der Eulerei war es eiskalt. Seit gestern schneite es und noch dazu ging ein starker Wind, man könnte es also auch als Schneesturm bezeichnen. Ich hatte gerade den Brief weggeschickt, in dem ich gefragt hatte ob es passte, dass Lily die Weihnachtsferien bei uns verbringen würde und ob Anne, Betty, Remus und Peter zu Silvester kommen durften. Remus und Peter würden Weihnachten jeweils bei ihren Eltern feiern und Betty würde Anne mit nach Australien zu ihrem Bruder nehmen.

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Das ist übrigens nicht das wirkliche Familiengeheimnis, falls ihr das jetzt meint ;D


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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