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Fanfiction

Charly Jones - Ein Abend im Raum der Wünsche und ein weiterer Albtraum - Kapitel 9

von LeonaLovegood

Hey, diesmal kein Kommi o: * das Leona traurig machen :(*
Naja, denn, vielleicht kommt ja einer zu diesem Kapitel. Hoffe ich zumindest. * Hoffnungsvoll um die Ecke guck und nach Kommis Ausschau halt*
-----------------------------------------------------------------An diesem Abend blieben Lily und ich noch lange auf. Lily erzählte mir allerhand aus ihrer Kindheit: Über die alljährlichen Heuler von ihrer Mom, nachdem Scorp und Al traditionell Hogwarts unter Wasser gesetzt hatten und die darauf folgenden gratulierenden Briefe von Fred und George Weasley, die froh über ihre Nachfolger waren. Sie erzählte, wie oft James und Albus sich in den Haaren gehabt hatten. Wie Harry klein beigab, wenn Ginny austickte. Je länger Lily erzählte, desto mehr beneidete ich sie um ihre einfache, fröhliche Familie. Ich schluckte das Gefühl herunter und lenkte das Gespräch auf Quidditsch. Sie erzählte mir, wie Scorpius Al immer hatte aufmuntern müssen – nach einem der vielen verlorenen Spiele gegen die Gryffindors und berichtete über jedes Spiel an das sie sich erinnern konnte. Ich hörte zu und sog alle Informationen über Scorpius als Hüter in mir auf. Irgendwann sagten wir uns dann aber doch gute Nacht.
Am Sonntag stand für alle Schüler ab der 3. Klasse ein Besuch in Hogsmeade an. Ich erklärte Lily, dass ich nicht so viel Geld hatte um mir etwas dort zu kaufen, doch sie winkte nur ab und meinte, dass sie mich dann eben einladen würde. Ich lehnte ab und redete mich damit heraus, dass ich auch noch sehr viel zu tun hatte. Ich wäre ja gerne mitgekommen, aber Vater hatte damit gedroht, meinen Freunden etwas anzutun und wenn ich mich mit ihnen in der Öffentlichkeit zusammen blicken ließ, dann würde er wissen, wem er schaden musste, um mich zu brechen.
Also blieb ich in Hogwarts und verbrachte den größten Teil des Tages in der Bibliothek. Am späten Nachmittag dann vibrierte mein Ohrring in meiner Rocktasche und ich entschlüsselte die Nachricht:
Sie waren wieder da und warteten im Raum der Wünsche auf mich. Eilig stellte ich die Bücher in die Regale zurück und machte mich auf den Weg.
Sie alle saßen munter und gesund in den Sesseln, bzw. auf den Sofas und redeten über dieses und jenes. Kaum hatte Lily mich bemerkt, sprang sie auf und drückte mir eine große Einkaufstüte in die Hand:
„ Für dich, Stubenhockerin! Ist aus dem Honigtopf.“ Sie zog mich zu ihr aufs Sofa und dann berichteten sie von ihrem Tag. In allen Geschäften und Cafes waren sie gewesen. Albus meinte nach den ausführlichen Schilderungen schließlich noch an mich gewandt:
„ Wie du siehst, hat Lily Hogsmeade leer gekauft – wie jedes Mal.“. Er grinste.
„ Was genau willst du damit jetzt sagen, Albus Severus Potter?“, fragte Lily lauernd.
„ Nicht, Schwesterchen, bloß dass du gerne shoppst.“, meinte jener unschuldig.
„ Leute!“, schaltete Scorrpius sich ein. „ So gern ich euch auch beim Streiten zuhöre, wir sollten vielleicht einmal das Thema wechseln.“
„ Schlag was vor!“, meinte Lily und sah ihn abwartend an.
„ Ähh ...“ Scorpius war um ein Thema verlegen.
„ Hast du schon ein Lieblingsfach, Charly?“, fragte Mellen schließlich.
Ich überlegte: „ Fliegen mag ich – ist ja klar – wegen Quidditsch. Und Verteidigung gegen die dunklen Künste ist auch okay. Zaubertränke geht auch, wird aber nicht mein Lieblingsfach werden. Was ich nicht mag ist Verwandlung. Warum, weiß ich nicht so genau. Aber über die Lehrerin, die McGonnagall eingestellt hat kann man nicht meckern: Professor Galkayem oder wie die heißt. Auch wenn die manchmal ein bisschen mysteriös wirkt, aber ansonsten ist sie klasse.“
„ Ich mag Pflege magischer Geschöpfe gerne. Professor Schulinski - seltsamer Name irgendwie - ist echt nett. Wusstest du, dass ihr Animagus eine Biene ist? Und VgddK mag ich auch. Auch wenn ich mir später nicht vorstellen könnte, Auror zu werden und das tagtäglich zu machen. Da bist du ja immer im Einsatz, die, die das Mal tragen, nach Askaban zu schicken, wo sie hingehören.“, meinte Mellen. Sie sah meinen Gesichtsausdruck und fragte besorgt:
„ Ist alles okay? Du wirkst irgendwie blasser als sonst.“
„ Wie? Ja, klar, alles gut.“, winkte ich ab. Dank meinem Vater trug ich ebenfalls ein Symbol am Unterarm: Kein dunkles Mal zwar, aber es war dem nicht unähnlich: Lediglich die Schlange war bei mir etwas verrutscht und abgeändert. So trug ich zwar ein Mal, wurde aber nicht gerufen, wenn mein Vater die Todesser rief. Auch das Mal meines Vaters und seiner Anhänger war nicht dasselbe des ursprünglichen dunklen Lords: Der Kopf der Schlange sah in eine andere Richtung. Das echte Mal war verblichen, als Voldemort gestorben war.
Mellen sah mich stirnrunzelnd an, wandte sich dann aber dem Gespräch über Quidditsch zu, dass Scorpius und Lily inzwischen begonnen hatten.
Bald verabschiedeten wir uns voneinander und gingen in unsere jeweiligen Schlafsäle.

Ich träumte wieder:
Es war dieselbe Umgebung wie in meinem letzten Albtraum – mit einem Unterschied: Etwa 20 Meter entfernt gab es einen strahlend hellen Fleck, in dessen Mitte eine Gestalt lag. Ich konnte nicht genau erkennen, was es war und ging darauf zu. Es war Peet, mein tierischer Freund, dem ich ab und an bei der Gartenarbeit begegnet war. Er triefte vor Nässe und sein dunkler Körper rührte sich nicht. Ich streckte die Hand nach ihm aus – und griff durch ihn hindurch.
„ Ja, es ist nur eine Illusion. Nichts weiter. Doch wenn du den Auftrag, den du in zwei Wochen erhältst, nicht ausführt, dann wird es die Wahrheit sein. Dann werde ich Peet töten. Beuge dich mir, zeig deinem Vater gegenüber Respekt und er wird am Leben bleiben.“
„ Respekt? DU hast meine Mutter – deine Frau wie ein Schwein behandelt und ich soll dir gegenüber Respekt zeigen?“
„ Deine Mutter hatte es nicht anders verdient. Sie ist frech geworden.“
„ Mama hat nur die Wahrheit gesagt. Sie war tapferer und mutiger als du es je gewesen bist!“, sagte ich in ruhigem Tonfall.
„ Werd nicht frech, du undankbares Halbblut!“, drohte er und urplötzlich befand ich mich in einem uralten Kerker. Meine Arme wurden mir von unsichtbaren Händen nach oben gestreckt und dort an einer Eisenkette festgebunden. Mein Körper wurde an die Wand hinter mir fixiert. Noch immer sah ich meinen Vater nicht. Doch aus dem nichts erklang seine Stimme: „ Crucio!“
Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren, doch es gelang mir nicht – trotz jahrelanger Abhärtung. Ich sträubte mich gegen die Fesseln, doch es half nichts – sie saßen fest. Als man den Fluch von mir nahm, meinte mein Vater: „ Das war ein kleiner Vorgeschmack auf die nächsten Sommerferien. Bis dahin, schlaf gut!“ Er lachte hämisch und seine Stimme verhallte. Und mit seiner Stimme verschwand auch der Traum.

Ich erwachte keuchend. Neben mir schlief Lily tief und fest. Ich starrte nach oben. Mehrere Minuten lang. Mein Körper brannte wie Feuer und ich war hundemüde. Keine gute Kombination.
Der Wecker auf Lilys Nachttisch zeigte 6 Uhr morgens. In einer halben Stunde würde er klingeln.
Mein Blick wanderte weiter zu Lilys verwuscheltem, roten Haarschopf, der unter der Decke hervorlugte. Ihretwegen würde ich es riskieren. Wegen ihr und meinen anderen Freunden. Vater wird sie nicht kriegen.
„ Guten Morgen, Charly.“, gähnte Lily. „ Machts dir was aus, wenn ich zuerst ins Bad gehe?“
Ich schüttelte den Kopf und sie stand auf. Nachdem sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte. Schlug ich meine Decke zurück und besah meinen Körper. Meine Handgelenke waren rot angeschwollen, ebenso meine Fußgelenke und die Seiten meines Körpers. Der Rest war äußerlich unversehrt, tat aber noch immer weh. "Also heute möglichst lange Sachen anziehen, Charly." , sagte ich mir und eilte zu meinem Schrank. Ich zog mir meine Schuluniform an und verlängerte die Ärmel mit einem Zauber etwas, so dass die Handgelenke bedeckt waren.
Als Lily aus dem Bad kam blieb ihr Blick kurz an meinen Ärmeln hängen, doch sie sagte nichts und ich verschwand im Bad und wusch mir das Gesicht. Anschließend gingen wir in den Gemeinschaftsraum, wo ein wildes Durcheinander herrschte.
„ Was ist hier los?“, verlangte Lily mit lauter Stimme zu wissen.
„ Geh doch raus und guck nach.“, meinte Nia Patil und Clarissa nickte dazu. Lily legte ihre Bücher auf einen der Tische und öffnete das Porträitloch. Sie stieß einen Pfiff der Anerkennung aus.
„ Das gibt’s nicht! Charly, komm her und guck dir das an!“ Ich trat zu ihr und sah ebenfalls hinaus:
Der gesamte Flur zum Gryffindor- Turm stand unter Wasser. Der Fluss war sogar bewohnt: Überall schwommen kleine Fische herum und Pflanzen bewegten sich im Wasser. Die einzige Möglichkeit, den Flur zu durchqueren boten die Steine, die einen Weg durch das Wasser bildeten.
-----------------------------------------------------------------Hoffe, euch hat es gefallen ;)


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